Wie lassen sich Evolution und Glauben vereinbaren?

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32 Antworten

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Wally, selbstverständlich lassen sich Evolution und Glauben grundsätzlich vereinbaren. Man darf nur die Geschichten der Bibel nicht wörtlich nehmen, sondern als Mythen und Metaphern. Die großen Religionen stehen der Evolutionslehre inzwischen nicht mehr ablehnend gegenüber und alzeptieren sogar die Hypothese vom Urknall. Deshalb ist die Evolutionslehre eine wissenschaftlich anerkannte Erklärung für die Entwicklung des Lebens auf der Erde. Lediglich Kreationisten und ähnliche Sekten lehnen die Evolution pauschal ab und glauben, die Erde sei erst 6000 Jahre alt. Aber das ist Unsinn. Die Schöpfung, wie sie in der Bibel beschrieben wird, darf man nicht buchstäblich nehmen, wie es manche immer noch tun.

valentin301  13.10.2009, 09:21

Den Himmel, wie man ihn sich früher vorgestellt hat, gibt es natürlich nicht.

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evangelista  13.10.2009, 18:22

@ Valentin301!

  1. Wenn Gott heute von Wissenschaftlern als Schöpfer ausgeschlossen wird ist es nur verständlich, dass sie die Entstehung des Universums und des Leben auf natürliche Weise erklären müssen.

  2. Weil sie sich die Entstehung nicht anders erklären können, müssen sie einfach von gewissen Annahmen ausgehen. (Es werden bestimmte Dinge angenommen und vorausgesetzt.).

  3. Eine dieser Annahmen sind die riesigen Zeiträume, die einfach notwendig sind, damit das Universum und das Leben entstehen konnte.

  4. Es ist bemerkenswert, dass selbst Darwin, der Begründer der Evolutionstheorie niemals einen Schöpfer ausgeschlossen hat. Er konnte nicht erklären wieviel der Schöpfer und wieviel durch einen Entwicklungsprozess entstanden ist.

Darin besteht überhaupt das Grundproblem der Evolution. Was entstand durch Gott und was entstand durch den Entwicklungsprozess.

  1. Es ist hier nicht möglich auf diese Thematik wirklich einzugehen, denn mit einigen Behauptungen oder Schlagworten ist das nicht möglich.
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valentin301  13.10.2009, 18:27
@evangelista

Falsch, evangelista, Wissenschaftler schließen einen Gott auch als Schöpfer nicht aus, das können sie gar nicht. Nur die Schöpfungsgeschichte in der Bibel wird als Mythos erkannt. Und lange Zeiträume muss man nicht einfach annehmen, sondern man kann sie durch unterschiedlichste Methoden belegen.

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evangelista  13.10.2009, 19:04
@valentin301

@ Valentin301!

Dein Wort in Gottes Ohr, dass die Wissenschaftler Gott nicht ausschließen.

  1. Tatsache ist, dass ca. 90% der modernen Wissenschaftler das sehr wohl tun. Es ist eine geringe Minderheit, die Gott in ihren Überlegungen miteinbeziehen (ca. 10%).

Die meistern sind also atheistische Materialisten, die überhaupt die Existenz Gottes in Frage stellen.

  1. Was will man also von diesen Menschen erwarten, die von dieser Grundeinstellung ausgehen. Sie sind deshalb gezwungen die Entstehung auf ganz natürliche Weise erklären.

  2. Was die großen Zeiträume anbelangt hängt das mit der Entwicklung der Materie und der Entstehung der Galaxien und Sonnensysteme zusammen.

  3. Diese angeblichen wissenschaftlichen Beweise gibt es in Wirklichkeit nicht, sondern gründen sich auf Annahmen von Entwicklungsprozessen, die aufgrund der Entwicklung angenommen werden müssen.

  4. Deshalb bleib die Frage völlig offen: Wieviel hat Gott geschaffen und was ist auf einen Entwicklungsprozess zurückzuführen. Darüber kann niemand eine Aussage machen.

  5. Wenn Du selber Gott akzeptierst musst Du Dich frage: Was hat ER geschaffen? Wieviel hat Er geschaffen? Was ist davon durch Entwicklung entstanden?

Solange diese Fragen nicht beantwortet werden können, kann darüber auch nichts Konkretes behauptet werden.

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GALLARIAOY  30.10.2009, 03:16
@evangelista

>evangelista<! Grundsätzlich muss es einen Hintergrund geben, der all das entstehen ließ, was wir heute sehen und wahrnehmen können. Alle Entwicklungsprozesse laufen nach Gesetzmäßigkeiten ab, die dieser so genannte GOTT programmierte. Einer der wesentlichen Gesetze, ist das Gesetz der VERVOLLKOMMNUNG, d.h. alles strebt einem Optimum zu. Wir irdischen Menschen können zu Mitgestaltern werden, wenn unser so genanntes Deneken und Handeln von der Motivation getragen wird, dem GANZEN zu dienen, im Sinne von: >DEIN WILLE GESCHEHE<! Und sein WILLE, der Wille, dieses so genannten GOTTES wird geschen, ob uns Irdischen dieses recht ist oder nicht. GALLARIAOY

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evangelista  13.10.2009, 18:46

@ Valentin301!

  1. Leider wird heute durch populärwissenschaftliche Sendungen oder Literatur in sehr vereinfachter Weise die Dinge dargestellt und der Eindruck erweckr, als würden die Aussagen über den Ursprung wissenschaftlich beweisbar sein.

  2. Tatsache ist vielmehr, dass es für die Entstehung des Universums keinen wissenschaftlichen Beweise, sondern nur Annahmen, bzw. Theorien gibt.

Es werden fälschlicher weise Annahmen und Theorien als Beweise vorgebracht, die sie nicht sind.

  1. Weiteres verwenden gerade atheistische Naturalisten diese wissenschaftlichen Erklärungen als Beweise und suggerieren den Menschen, dass es nur so und nicht anders gewesen sein konnte.

  2. Hier werden eigene ideologische Wunschvorstellungen mit der wissenschaftlichen Realität verwechselt.

  3. So wie Darwin und andere Wissenschaftler schließen sie das Wirken und Handeln Gottes nicht aus. Sie können nur nicht das Zusammenspiel von Schöpfung und Entwicklung erklären. Deshalb vermeiden sie absolute Aussagen und stellen auch keine Dogmen(Postulate) auf. Im Gegenteil zu gewissen Leute, die das bedenkenlos machen.

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valentin301  13.10.2009, 20:24
@evangelista

Ach Evangelista, auf Deine ausschweifenden problematisierenden Aussagen, die vom Hundertsten ins Tausendste führen, werde ich hier an dieser Stelle nicht weiter eingehen, ein andermal vielleicht wieder. Hier habe ich alles notwendige und wichtige, was zu Wallys Frage gehört, gesagt. Punkt.

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evangelista  13.10.2009, 23:48
@valentin301

@ Valentin301!

  1. Leider sind das nur substanzlose Aussagen und keine sachlichen Argumente zu meinem Kommentar und zu meinen Fragen!

  2. Es ist bedauerlich, dass Du solche Formulierungen verwendest. Dir gegenüber habe ich mich in keinerlei weise so geäußert.

Aber ich bin es von Dir schon gewöhnt solche Antworten zu bekommen.

  1. Es ist tatsächlich ein Problem, wenn man einerseits Schöpfung und Evolution miteinander verbindet und anderseits dann nicht in der Lage ist in irgendeiner Form seine Vorstellungen zu erklären.

Nur einen Schöpfer anzunehmen ist zu wenig, wenn man nicht konkretisieren kann was Er am Anfang überhaupt geschaffen haben soll. Hat Er am Anfang nur eine URMATERIE hervorgebracht und alles dann sich selbst überlassen? Order geschah das auf andere Weise?

Was durfte Er nach der wissenschaftlichen Vorstellung überhaupt schaffen? Oder hat Er nicht doch funktionierende Systeme und Strukturen hervorgebracht, die aufeinander abgestimmt waren? usw.

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AriGold  14.10.2009, 00:23
@valentin301

Das wäre auch die Mühe nicht wert.

Amüsant ist es aber allemal.

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evangelista  14.10.2009, 09:27
@AriGold

@ AriGold!

Da hast Du recht, denn es würde trotz der Mühe nichts Konkretes dabei herauskommen, sondern nur substanzloses Gerede.

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Ohmygod  05.11.2009, 11:34
@evangelista

Nur als theoretisches Beispiel: Die Schöpfung von Bakterien hätte ausgereicht, die Evolution den ganzen Rest erledigen zu lassen. Nur meinen Wissenschaftler und auch ich, daß es noch einfachere Systeme als Bakterien waren, die den Anfang gemacht haben. Gott könnte auch nur ein einziges Mal, nämlich bei der Erschaffung des Universums, gehandelt haben. Aber auch das ist natürlich Glaube, nicht Wissen.

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<< Tiere kommen angeblich nicht in den Himmel,Menschen schon. ANTWORT: pure energie läßt aus sich heraus die evolution vom anorganischen über pflanze,tier bis zum menschen.der erreicht erleuchtung nach vielen inkarnationen.erleuchtung ist dasselbe wie himmel. << Gab es irgendwann einmal einen "ersten Menschen", der in den Himmel kam? ANTWORT: den ersten menschen gab es nicht,denn alles existiert schon von ewigkeit her.also gab es immer wieder menschen.nach millionen von jahren hatten alle das ziel erreicht,und irgendwann begann ein neues weltzeitalter,wo wieder dasselbe geschah.mit neuen varianten der schöpfung.der evolutionsgang bleibt derselbe (s.o.) << Und wieso seine Eltern (und sonstigen Vorfahlren) nicht? ANTWORT: jeder macht eine unterschiedliche evolution durch,da der mensch die wahl hat - die gibt ihm die pure energie = gott - sich zu entscheiden.er mag umwege wählen,fehler machen(aus denen er lernt),sein leben radikal ändern.irgendwann kehrt er zu seiner quelle zurück.der eine schneller,der andere langsamer.das macht die "buntheit" des lebens aus.wäre doch langweilig,wenn jeder dasselbe macht. daß wir ankommen müssen,ist sinn der evolution eines jeden. guck dein bisheriges leben an: welche wege bist du bisher gegangen? umwege waren dabei,fehler,manche hast du abgelegt,hast gelernt.und das ist nur eine inkarnation,die du überblickst.du hast schon sooooooo viele hinter dir. glücklich= DU SELBST zu werden ist ein langer prozeß.

GALLARIAOY  30.10.2009, 04:13

>coeleste<! Vom Grundsätzlichen können wir dir nur zustimmen, nur was wieder geboren wurde und wird, ist unpersönliches Bewusstsein, und hat mit uns menschlich Irdischen wenig gemeinsam. Und dieses energetische Bewusstsein kennt den menschlich, irdischen Tod nicht, und scheint von Ewigkeit her zu sein. GALLARIAOY

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Wally111 
Fragesteller
 30.10.2009, 22:41

Nette Theorie, klingt bisschen nach Hinduismus.

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Evolution und Schöpfungsgeschichte der Bibel lassen sich nicht vereinbaren.

Ferner kommen nur 144000 Menschen in den Himmel, die vom Heiligen Geist dazu ernannt waren (Offenbarung 7:4-8 und 14:1-3).
Die ersten dieser Menschen waren die Apostel Jesu.
Warum gerade die? Weil diese himmlische Berufung mit der Geistausgießung im Jahre 33 (zu Pfingsten) begann. Da waren die Apostel dabei, sowie weitere erste Christen (siehe Apostelgeschichte Kap. 2). Ab diesem Zeitpunkt wurden die 144000 eingesammelt.

ManfredFS  14.10.2009, 04:50

Du solltest die Bibel aufmerksamer lesen:

ie große Schar aus allen Völkern 9 Danach sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und mit Palmzweigen in ihren Händen, 10 und riefen mit großer Stimme: Das Heil ist bei dem, der auf dem Thron sitzt, unserm Gott, und dem Lamm! 11 Und alle Engel standen rings um den Thron und um die Ältesten und um die vier Gestalten und fielen nieder vor dem Thron auf ihr Angesicht und beteten Gott an 12 und sprachen: Amen, Lob und Ehre und Weisheit und Dank und Preis und Kraft und Stärke sei unserm Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Die große Volksmenge steht ebenso vor dem Thron im Himmel. Im übrigen sagt Paulus klar, "wir haben ALLE EINE HOFFNUNG, nämlich die himmlische"

Jesus selbst sagt, die kleine Herde (die Judenchristen) werden zusammen mit den anderen Schafen (die heidenschristen) EINE HERDE bilden, wie das Epheser 4 sehr gut erklärt.

In der Bergpredigt werden die meisten Segnungen mit dem Himmel bekohnt, Selig sind die geistig armen, IHRER ist das Himmelsreich" oder Selig sind die um meinetwegen verfolgten, Ihrer ist das Himmelreich"...

Als ZJ, so geh ich mal von aus nach deinem Kommentar, solltest du dir klar sein, dass Gott allen Christen den Himmel versprochen hat und die WTG dagegen verspricht allen ZJ die Erde. Ich vertraue lieber auf Gottes Versprechen da ich bezweifle, dass die WTG ihr Versprechen einlösen kann.

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evangelista  14.10.2009, 11:17
@ManfredFS

@ Hallo ManfredFS!

°Ich kann Deinen Erklärung nur zustimmen.

  1. Die ZJ verdrehen nicht nur mit ihrer falsch verstandenen himmlisch Berufung die Bibel, sondern machen das auch bei anderen fundamentalen Themen der Bibel.

  2. Im Grund genommen ist nicht die Bibel die Grundlage ihres Glaubens, sondern die Erklärungen der Wachtturmgesellschaft über die Bibel.

  3. Sie stellt das oberste Lehramt(Gremium) dar, dass allein das Recht besitzt die Bibel zu interpretieren. Wer davon abweicht bekommt es mit der Leitung zu tun. Das kann bis zum Ausschluss führen.

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Teddylein  15.10.2009, 00:48
@ManfredFS

Den Unterschied zwischen großer Volksmenge und kleiner Herde habe ich hier schon einmal ausführlich erklärt:

http://www.gutefrage.net/frage/himmel-und-hoelle-widerspruch
(meine Antwort ganz unten bzw. die Kommentare, die ich einem User auf Nachfrage gegeben habe)

Außerdem spricht die Bibel immer wieder davon, dass die Erde für die Menschen bereitet wurde, nicht der Himmel. (Psalm 37:9, 11, 29; Sprüche 2:21, 22; Jesaja 45:18; 65:21, 22; Matthäus 5:5)

Was die Himmel betrifft, Jehova gehören die Himmel, Aber die Erde hat er den Menschensöhnen gegeben. (Psalm 115:16)

Wenn wir alle in den Himmel kommen sollen, was soll dann erst die Erde? Warum sind wir dann nicht von Anfang an im Himmel?
Der Auftrag an die ersten Menschen lautete, die Erde zu füllen und zu bebauen. Sie sollten ja ewig auf der Erde leben. Vom Himmel war nie die Rede, auch nicht als das Todesurteil über die Menschen gefällt wurde. Und Gott hat sich nicht geändert. Sein Vorsatz, die Erde zum Paradies zu machen un dmit Menschen zu füllen, besteht nach wie vor.

Ich persönlich habe auch nicht den Wunsch, in den Himmel zu kommen... Weil wir gar nicht dafür geschaffen wurden.

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GALLARIAOY  30.10.2009, 04:17
@ManfredFS

Auch die Bibel enthält Wahrheiten, Märchen und Lügen, weil sie von unwissenden irdischen Menschen, geschrieben wurde. GALLARIAOY

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GALLARIAOY  30.10.2009, 04:57

Na >teddylein< dass ist einer der größten Irrtümer, die von einem einem so genannten Propheten gepredigt wird bzw. wurde, den man leider nicht mehr fragen kann, in was für eine Bewusstseinsebene er sich eingeschaltet hat. GALLARIAOY

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Wally111 
Fragesteller
 30.10.2009, 23:08

Und was passiert, wenn die Zahl voll ist? Geht dann die Welt unter? Nee, diese wörtliche Auslegung der Bibel ist nichts für mich. Trotzdem Danke.

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Teddylein  30.10.2009, 23:36
@Wally111

Na der Rest bleibt auf der Erde, habe ich doch geschrieben.

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Weder Tiere oder Menschen kommen in den so genannten HIMMEL, weil dieser so genannte Himmel, eine feinstoffliche Ebene ist, die ein unpersönliches Bewusstsein nur erreichen kann, wenn es sich in einem Zustand der Vervollkommnung befindet. GALLARIAOY

Im Mittelpunkt, der so genannte Himmel!?? - (Religion, Glaube, Atomkraft)

Für einen Christen, der Grundlagenforschung betreibt ist sicher, das sich "...Evolution und Glaube..." schon in ihrer Entstehungsgeschichte, nicht miteinander vergleichen lassen. Bis heute stützt sich die Evolutionstheorie (- z.B.vorwiegend -) darauf, dass der Mensch "...vom Affen abstammt". Die Schöpfungsgeschichte jedoch berichtet, dass Gott den Menschen, (- so wie alles Andere auch -), erschaffen hat: "Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib". 1.Mose 1,27; M.Luther Bibel von 1898 Wärend der Evolutionist, so wie auch der Realist, nur seinen beiden äußeren Augen vertraut, vertraut der Gläubige, so wie der Idealist nur seinem inneren Gefühl! Dem sehenden, inneren, geistigen Auge, gibt er den Vorrang. Der Apostel Paulus erklärte das im 1.Jahrhunder so: "Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und nicht zweifelt an dem, das man nicht sieht. Hebräer 11,1; M.L.B. 1898 Weil der Glaubende seinen Blick nicht "...auf die Dinge gerichtet hält, die man sehen kann, sondern auf die, die man nicht sieht,..." deshalb kann es für ihn keine Gleichheit mit der Evolutionstheorie geben. Der wichtigste Grund offenbart sich jedoch in der folgenden Aussage: "Denn die Dinge, die man sieht, sind zeitlich, die Dinge aber, die man nicht sieht, sind ewig"!!! 2.Korinther 4,18 Ist heute nicht alles "...zeitlich..."? eichhoernchen37@web.de

GALLARIAOY  30.10.2009, 03:45

JAJA! Die Dinge, die man nicht sieht, sind von Ewigkeit! Also wäre es doch sinnvoll, mit diesem Unsichtbaren in Resonanz zu gehen, um zu erfahren, wie alles wahrlich abläuft! GALLARIAOY

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Wally111 
Fragesteller
 30.10.2009, 22:34

Heißt das so viel wie: "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als unsere Schulweisheit sich träumen lässt"? - klingt ja ganz tröstlich, löst aber mein Problem nicht. Wenn der Erlösungsgedanke nicht für jedes Lebewesen gilt, warum sollte er dann für den Menschen gelten, und wer war der erste "Mensch"? - Sicher nicht Adam!

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