wie kann man Zeit definieren?
Täglich haben wir mit der Zeit zutun. Aber was ist Zeit? Und wie ist sie entstanden?
16 Antworten
Albrecht hat einen Stern verdient.
Vom Philosophen Heraklit stammt der Satz, "Alles fließt" oder "Alles ist in ständiger Veränderung". Auch nach Epikur ist alles ständig fallende Atome, die mit zufälligen Abweichungen zu unterschiedlichsten Gebilden führen. Und dies ist ewig. Das heißt: Die unaufhörliche Veränderung als Grund für Zeit ist allein zeitlos. Selbst Göttliches ist dahinein verwoben und somit selbst nicht ohne Zeit. Wenn in diesem ewigen Prozess Bewusstsein nur sporadisch auftritt, wäre nur in den Perioden von Bewusstsein Zeit bewusst - aber wenn Bewusstsein nur ein Teil von Sein (und Prozess) ist, ist Sein nicht von Bewusstsein abhängig sondern Bewusstsein von Sein.
Die Zeit ist relativ und ist dadurch entstanden dass jemand angefangen hat sie zu zählen.
Würde keine Zeit vergehen hättest du auch keine Zeit dir Gedanken darüber zu machen.
Die uns gebräuchlichen Zeiteinheiten wurden "willkürlich" von "schlauen" Menschen festgelegt um sich auf eine gemeinschaftlichen Zeitgebung zu einigen. So konnte man sich dann um 22:00 Uhr in der Disco verabreden oder um 8:00 Uhr auf dem Schlachtfeld.
Es ist ein rein philosophisches Problem.
Ist mir gerade noch eingefallen,
Zeit ist auch deswegen relativ weil die Zeit die vergeht abhängig davon ist wie schnell man sich bewegt. Für einen selbst macht es keinen Unterschied ob man steht oder sich mit fast Lichtgeschwindigkeit bewegt 1Sekunde ist 1 Sekunde. Interessant wird es erst wenn man einen Beobachter dazunimmt, Stichwort Zeitdilatation. Fliegt man z.B. 6 Jahre mit 80% der Lichtgeschwindigkeit so vergehen auf der Erde 10 Jahre.
Zeit kann als ein Maßstab, das Nacheinander in der Abfolge von Ereignissen definiert werden. In dieses Kontinuum hinein geschehen Veränderungen (etwas mit dem Begriff der Zeit fest Verbundenes).
Zeit ist die Abstraktion der Ordnungsmöglichkeit mit einem Nacheinander, also eine Einordnungsgröße. Mit dem Nebeneinander (dem Raum) unterscheiden wir Dinge nach dem Ort, mit dem Nacheinander (Zeit) nach einer Abfolge von Zuständen (vorher und nachher).
Die Gegenwart ist nur an einem Punkt definierbar und die Zeit bewegt sich in einer Richtung, von der Vergangenheit in die Zukunft. Im Handeln befinden Menschen sich immer im Jetzt. Die Zeit scheint also zu fließen bzw. wirkt wie ein Behälter, in dem ein Fließen stattfindet. Dieser Eindruck könnte als subjektive Erscheinung betrachtet werden und eine Einschätzung als Illusion wäre dazu eine Extremform. Als subjektives Erlebnis verläuft die Zeit (anders als die gemessene Zeit) für verschiedene Lebewesen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Die empfundene Zeit vergeht sogar für gleiche Lebewesen unterschiedlich schnell.
Die Entstehung der Zeit ist noch kein gelöstes Rätsel. Es ist plausibel, die Entstehung von Zeit und Raum mit der Entstehung des Universums zu verbinden. Dazu gibt es die kosmologische Theorie vom Urknall. Allerdings stößt es auf Schwierigkeiten, den Anfangszustand mit physikalischen Gesetzen zu erfassen.
Das Problem bei Der Entstehung der Zeit ist ja, dass man sich dann logischerweise fragen muss, was dann VOR der Zeit war. Aber, wenn es da die Zeit nicht gegeben hat, kann es auch kein DAVOR gegeben haben. Ein Paradoxon also! Im Grunde ist es mit dem Raum das gleiche.
ja klar vor ca. eine milliarde jahren würde uns das leben geschenkt, und vor ca. eine millionen jahre haben wir gelernt das sprechen, sehen, hören, tasten, greifen sei bewusst wieso "du heute da" bist und achte immer und sei bewusst was du tust und "verschwende niee was gutes" nehme dein leben sorgfältig um ohne die zeit is das leben keinen sinn ohne die zeit leben und erzitieren wir uns nicht wir menschen beachten als einzig artig aber unsere existenz achten das nicht und denken nur das wir einzig artig sind obwohl wir das eigentlich nicht sind^^ z.b. unsere kombination systeme hilfe ist nur ein hilfloser versuch aber es hilft uns allen nicht weiter, eins und eins is zwei aber is es nicht und eins plus eins macht zwei ist es aber nicht zahlen und wörter gibt es nicht der mensch ist kein maßstab, stell dir vor beschleunige ein auto so schnell wie es möglich ist und ist und das auto "verschwindet sich" also welchen beweiss haben wir das leben als existenz? "die zeit" is die einige maßstab einhalt die uns beweißt das wir leben und existieren die zeit is "ein maßstab" also gehe mit dein leben sinnvoll sorgfältig um^^
Ähnlich wie Breite, Höhe, Tiefe ist Zeit eine Dimension. Eine Ausdehnung wenn man so will.
"Das einzig Konstante ist die Veränderung"
Zeit ist weder Vergangenheit Gegenwart noch Zukunft. Dies sind nur Richtwerte.