Wie kann es sein, dass sich zwei grundverschiedene Religionen, wie der Islam und das Christentum, beim Teufel, bei Dämonen und beim Exorzismus einig sind?
Sie haben einen verschiedenen Gott, Allah und JHWH, lehren verschieden über ihn, und haben auch grundsätzlich andere Lehren, die einen sehen in den anderen den Teufel am Werk, aber beide geben an, beim Exorzieren erfolgreich zu sein und Besessene heilen zu können! Haben nun beide recht oder eine oder gar keine?
Sarah aus Ägypten ist von Satan besessen.
https://www.vice.com/de/article/xdkkwk/exorzismus-in-aegypten-772
Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen
11 Antworten
Haben sie denn einen anderen Gott? Oder beten sie den gleichen Gott in unterschiedlicher Art an?
Sie haben auf jeden Fall gemeinsame Wurzeln. Und Religionen erklären Menschen immer die Welt und geben ihnen eine Handlungsleitlinie. Eine Erklärung, die Menschen von der Religion erwarten, ist der Grund für Leid und Boshaftigkeit in der Welt - da bietet sich ein Teufel an. So etwas entsteht doch auch immer aus der Kultur und die hat oft Wurzeln in andere Kulturen, also entstehen gemeinsame Vorstellungen. Meines Wisses (Laie) versteht sich der Islam quasi als Weiterentwicklung des Christentums, als "wahre Relgion" nachdem die Christen die Sache falsch interpretiert hatten (Jesus als Sohn Gottes vs. als einfacher Prophet). Also gibt es gemeinsame Wurzeln mit gemeinsamen Vorstellungen und Bildern.
Da haben wir wieder das Dilemma im Islam.
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Im Koran steht, daß Allah derselbe Gott ist wie der Gott der Christen und Juden.
(Koran 29:46)
Auch steht im ewiggültigem Koran, daß Tora und Evangelien die Wahrheit sind, man danach handeln, leben und entscheiden soll.
(Koran 3:3-4/5:68/2:41-42/16:43/10:94/2:91/4:136/2:62/5:69)
Dennoch täuscht Allah die Christen.
(Koran 4:157-158)
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Wie kann man dies nun auflösen?
Mohammed konnte weder lesen noch schreiben, er kannte Juden- und Christentum nur vom Hörensagen. Und so kommt es zu diesem ganzen "wir sind Brüder" obwohl sie sich teils massiv widersprechen. Doch das wußte Mohammed wohl nicht.
Dazu kommt noch der Verlauf von Mohammeds "Karriere". Frühere Verse sind lieb, nett und brüderlich. Doch später offenbarte Verse sind kriegerisch gegenüber den Juden und Christen, sie waren ja mittlerweile Feinde.
Und daß andere Gläubige auch Muslims sind und Allah glauben kommt daher, daß es einfach nur Worte sind. Jeder Gläubige ist muslim. Auch wenn er nicht an den Islam glaubt.
Dasselbe beim Wort Allah. Das heißt einfach nur Gott, auch wenn es heute meist als Eigenname für den Gott des Islam genutzt wird. Im Arabischen Raum nennen auch Christen ihren Gott heute noch Allah (also "Gott").
Und als letztes Problem kommt dazu, daß der Koran (selbst laut islamischen sahih-Quellen) immer weiter verändert wurde. Wer weiß, was Mohammed seinerzeit tatsächlich weitergab? Der erste Koran (als Buch) wurde erst NACH Mohammed Tod geschaffen. Mohammed hat ihn nicht mehr erlebt.
Mohammed konnte sehr wohl lesen und schreiben. Dass er es nicht gekonnt hätte ist Irrglaube. Mohammed hat Briefe geschrieben, das ist nachweisbar. Die ganzen "heiligen Schriften" die Gottes Wort darstellen sollen wurden von Menschen verfasst, da ist die Bibel keinen Deut besser.
Mohammed konnte sehr wohl lesen und schreiben. Dass er es nicht gekonnt hätte ist Irrglaube. Mohammed hat Briefe geschrieben, das ist nachweisbar.
Da habe ich andere Informationen, aber ich bin immer bereit zu lernen :)
Hast du zufällig einen Link oder eine Quelle dazu? Alle bisherigen Quellen die ich bisher kenne, die Mohammed das Lesen und Schreiben zugestanden, waren nicht vertrauenswürdig (waren so Quellen vom Format Lichtwort und co)
Die ganzen "heiligen Schriften" die Gottes Wort darstellen sollen wurden von Menschen verfasst, da ist die Bibel keinen Deut besser.
Da werde ich dir nicht widersprechen. Nur ist die Bibel nicht mein Gebiet, darum halte ich mich aus diesen Diskussionen meist raus.
Siehe hier: https://de.scribd.com/document/3271221/Die-Briefe-des-Propheten
Daraus ein Zitat: "Unser Prophet schrieb zwei Briefe an den Necasi..."
Und hier: http://www.eslam.de/begriffe/b/brief_des_propheten_muhammad_an_die_herrscher_der_welt.htm
Und auch hier: http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/is02_mohammed_konnte_lesen_und_schreiben.html
Die ersten 2 Links sagen erstmal nur, daß er die Briefe entsandte bzw diese Briefe von ihm waren.
Das sagt aber somit erstmal nur, was sich mit meinen bisherigen Infos decken könnte, nämlich daß Zayd (sein ehemaliger Sklave, später Gefährte, noch später Mitwirker an Uthmans Koran) sein Sekretär war und für ihn alle Briefe inkl sonstigen Schriftverkehr übernahm. Dann wären die Briefe ja immernoch von Mohammed, auch wenn sie nur an Zayd diktiert und von diesem geschrieben waren.
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Der 3. Link aber ist interesant, vor allem gleich der erste Bukhari Hadith. Demnach hat er tatsächlich selbst geschrieben. Ich versuche mal rauszufinden ob er es denn auch dann tat, denn da steht leider nur "bringt mir, dann werde ich..." und nicht "er schrieb dort unter Zeugen" oder so. Aber es ist schonmal eine starke Quelle für seine Fähigkeit zu schreiben. Danke dafür.
NACHTRAG: scheinbar hat er es tatsächlich NICHT aufgeschrieben. Wie ich grad ja schrieb, kam es laut Hadith zum Streit, nirgends steht, daß er es tatsächlich aufschrieb. Aber in deinem 1. Link steht sogar, daß er es deswegen NICHT tat:
„Wahrlich, das war das größte Unglück aller unglücklichen Umstände zwischen dem Gesandten Allahs und ihnen. Das er es bei ihrem Krach nicht schreiben konnte."
Es steht sogar in den verschiedenen Hadithen in deinem 1. Link, daß er seine 3 Anweisungen dann nur SAGTE statt sie aufzuschreiben.
Insgesamt kann man den gesamten 1. Link zu diesem Fazit zusammenfassen, der ganz unten in deinem Link ja auch drin steht:
"Oder konnte er selbst gemäß den widersprüchlichen Darstellungen in den Ahadith vielleicht doch Lesen und Schreiben?"
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Unter dem Beitrag in deinen Links stehen weitere Links, dort komme ich zu folgender Seite:
http://www.derletzteprophet.info/fragen-zum-propheten/war-der-prophet-wirklich-analphabet/
und dort wird abermals ausgeführt, daß im Koran steht daß Mohammed nicht schreiben und lesen konnte (aber selbst wenn das Wort wirklich ursprünglich nicht Analphabet bedeutete, wie im 1. Link steht) dann daß in Bukhari, Muslim und anderen Sammlungen überliefert wird, daß Mohammed den Text (den er korrigieren sollte) nicht lesen konnte und ANDERE ihm die Stelle zeigen mußten, damit er sie wegstreichen konnte.
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Ugh. Dieses Thema ist alles andere als eindeutig.
Ich weiß immer noch nicht ob er tatsächlich lesen und schreiben konnte, auch deine Quellen sagen da widersprüchliches, wenn man den Links folgt.
Bei allem was ich bisher gelesen habe, tendiere ich noch immer dazu, daß Mohammed nicht schreiben und lesen konnte.
Aber 100%ig sicher kann man da nicht sein. Selbst Muslime sind sich da nicht einig.
Dennoch danke ich dir für deine Quellen, bei dieser Frage landet man nämlich für gewöhnlich auf Hetz- oder Propagandaseiten.
Danke für deine Arbeit! Hier wird es gut erklärt: https://www.alrahman.de/der-prophet-der-schreiben-konnte/
Zit.: "Das Wort „ummy“, welches wir gleich behandeln werden, wird als Begriff für jene Leute gebraucht, die die Evangelien und die Tora nicht gelesen haben. Die Bedeutung dieses Wortes, welches im Koran sechs mal vorkommt, wurde mit der Zeit verändert und als „Analphabet“ berühmt und gelang leider in quasi alle Korankommentaren und Übersetzungen.... - Im Großen und Ganzen zeigen diese Beweise offen und klar, dass der Prophet ein Mann war, der lesen und schreiben konnte."
Dort steht, dass Mohammed auf alle Fälle lesen und schreiben konnte.
Da möchte ich kurz einhaken.
Ich bin verwirrt, wie der Author des Berichts zum Fazit "es ist damit bewiesen daß Mohammed schreiben konnte" kommt?
Denn vor diesem Fazit wird nur aufgeklärt. daß das Wort "ummy" nicht für Analphabet steht. Es wird also nur gesagt, daß der Koran nichts über Mohammeds Fähigkeit zu Lesen und Schreiben sagt. Weder in die eine - noch in die andere Richtung.
Aber das Argument, daß er ja Kaufmann war und daher schreiben können mußte, sieht auf den ersten Blick einleuchtend aus. Aber gut, das sahen die anderen Argumente vorher auch, bevor man genauer nachgeforscht hat ^^ In die Richtung könnte man weiterschauen, ob und wieviel da dran ist.
Aber dann habe ich leider noch dies gefunden, was die Glaubwürdigkeit des gesamten Beitrags zum Wanken bringt: "Das 19er System des Korans, ein mathematisches Wunder, beweist, dass der Koran Buchstabe für Buchstabe von Gott offenbart und geschützt wurde." Da werden entweder alle anderslautenden Quellen (Bukhari, Muslim, Dawuud, westliche Forschung, frühere Koranfunde, Unterschiede in heutigen aktuellen Koranen, usw usw usw) absichtlich ignoriert - oder es handelt sich hier um Propaganda. In beiden Fällen ist der Beitrag nicht mehr wirklich glaubwürdig.
Dennoch werde ich mal nach dem Argument mit dem Kaufmann schauen.
lg
"Das 19er System des Korans, ein mathematisches Wunder," Das ist eine Sache für sich, eine Mathematik im Koran die viele Gläubige für von Gott gemacht halten. Ich habe denen vor einigen Jahren aber schon bewiesen, dass man das auch als Mensch machen kann, ist kompliziert, aber durchaus ohne Taschenrechner machbar.
Ich habe denen vor einigen Jahren aber schon bewiesen, dass man das auch als Mensch machen kann, ist kompliziert, aber durchaus ohne Taschenrechner machbar.
Nicht nur das, schon der Schluß "daß der Koran also geschützt sei" - um sowas zu behaupten muß man alle anderen Quellen (absichtlich oder aus Unwissenheit) verschweigen.
In Bukhari, Muslim und quasi allen anderen Überlieferungen wird zigfach überliefert, was verändert wurde. Und Koranfunde bezeugen, daß diese sich stark vom heutigen Koran unterscheiden. Selbst aktuelle Korane sind nicht identisch.
Der heutige standartisierte Koran ist von 1924 aus Ägypten, der aktuelle Koran ist also nichtmal 100 Jahr alt. Dennoch wird dort behauptet, der Koran sei geschützt. Und vor 100 Jahren war solch ein System keine übermenschliche Sache mehr. Du hast ja bewiesen, daß es auch so geht, ganz ohne Taschenrechner etc.
Ich denke dahinter steht bei vielen Muslimen die Angst, das schon immer gelebte Weltbild könnte ja doch falsch sein. Also wird "nachgeholfen" um den eigenen Glauben als wahr darzustellen. Und ein weiterer Teil der Muslime WILL dies einfach glauben. Denen kann man jeden Beweis vorlegen den man möchte, sie würden es dennoch nicht glauben.
Und mittlerweile gibt es da schon sowas wie eine ganze "Industrie". Regelmäßig werden neue "Wunder im Koran" vorgestellt. Es gibt Muslime, die machen scheinbar den ganzen Tag nichts anderes als nach irgendwas zu suchen, daß zu irgendeinem Vers passen könnte. Das witzige daran: sobald man das Wunder widerlegt (mit Tafsir, sahih-Hadithen oder sonstigem) werden diese abgelehnt, obwohl eben diese zuvor noch zur eigenen Argumentation herangezogen wurden -.- Und am nächsten Tag wird trotzdem wieder genau dasselbe behauptet, wie eine Platte mit Sprung. Man könnte meinen, das ist für viele Muslime der 6. Pfeiler im Islam: bereits widerlegte Behauptungen immer wieder neu aufstellen.
(wir schweifen mittlerweile extrem ab, find ich aber nicht schlimm)
lg
Ergänzung: nicht falsch verstehen, ich gönne jedem Muslimen seinen Glauben - aber sobald jemand irgendwelche "Wunder" präsentiert oder seine Religion als die offensichtliche unabstreitbare Wahrheit darstellt, muß ich einfach widersprechen.
Aber wer hat denn die Bibel geschrieben? War es nicht Hieronymus? Und war es nicht Paulus? Und waren es nicht die Priester, welche bekanntlich zu einen großen Teil die Bücher des alten Testaments verfasst haben? Sie alle waren doch Menschen und nicht Gott! - oder? So kann man auch 2. Mose 22.17 verstehen: "Eine Zauberin sollst du nicht am Leben lassen!" Hexen waren nicht gerne gesehen bei den Priestern, wenn diese auch noch über Fähigkeiten verfügten, wie etwa der zu Heilen, was die Priester nicht konnten. Das war natürlich ein Problem, genauso wie Jesus irgendwann zu einem Problem wurde, als er zu einem vermeintlichen Verführer der Massen wurde. Insgesamt wird geschätzt, dass in Europa im Zuge der mittelalterlichen Hexenverfolgung, drei Millionen Menschen der Prozess gemacht wurde, wobei 40.000 bis 60.000 Betroffene hingerichtet wurden. Der Höhepunkt der Verfolgungswelle in Europa liegt zwischen 1550 und 1650.
Auch in ihrem Katechismus erklärt die katholische Kirche verbindlich: "Das alte Testament bereitet das neue vor, während dieses das alte vollendet. Beide erhellen einander. Beides sind wahres Wort Gottes." Und auch die evangelische Kirche hat in ihren Bekenntnisschriften bis heute verbindlich festgelegt: "Sowohl das alte als auch das neue Testament sind einzig Richter, Regel und Richtschnur. Danach müssen alle Regeln erkannt und beurteilt werden. Ob sie gut oder böse, recht oder unrecht sind." Interessant ist, dass bereits Hieronymus selbst diese Aussagen der Kirche Lügen straft. In Bezug auf die Legende, die Schriften des alten Testaments seien von Gott inspiriert entstanden, schrieb Hieronymus: Er wisse nicht, wer sich die Lüge hat einfallen lassen. In diesem Zusammenhang betont er auch klar den Unterschied zwischen einen Propheten Gottes und einen Übersetzer. Wörtlich schrieb Hieronymus: "Etwas anderes ist es nämlich Prophet, etwas anderes Übersetzer zu sein. Beim Prophezeien sagt der Geist Künftiges voraus, beim Übersetzen kommt es auf gelehrtes Wissen und einen reichen Wortschatz an, ferner auf das Verständnis dessen, was übersetzt werden soll."
Am Anfang wird auch Jesus vom Teufel herausgefordert. Und ihm wird erklärt, dass der richtige Mann, an der richtigen Stelle, die ganze Welt beherrschen könnte, wenn er nur wollte. Und Jesus erkennt darin, eine satanische Versuchung. Da sagte Jesus: "Weg von mir!" (Matthäus 4.10) Wenn man den Mann aus Nazareth als königlich bezeichnet, dann nur, weil er in Anbetracht der Würde, das Gegenstück um sich scharren wollte. Wenn wir ihn als Christus bezeichnen, dann deswegen, weil er Gott eine Sprache zu verleihen suchte, die unabhängig, von jedem Nationalegoismus, universell genug ist, jeden Menschen auf dieser Erde zu erreichen. Deswegen gibt es keinen klareren Gegensatz, als die Durchsetzung der Kapitalinteressen der gegenwärtigen Feudalherren, in Bank- und Unternehmerwesen und der Idee Jesu, das Reich Gottes sei möglich. In Lukas Kapitel 15, musste sich Jesus rechtfertigen, gegen den permanenten Vorwurf, er hält es mal wieder mit den Falschen: Zöllnern, Hu*en, Bettlern und das ganze Gesocks. Und darauf drängt der Mann aus Nazareth: "Vor Gott gibt es keine Verlorenen, niemals!"
Es ist schon seltsam, dass in einer Zeit des Wissens der Aberglaube noch immer da ist.
Ich fürchte das liegt daran, daß man es in sehr früher Jugend schon von Eltern und Religionslehrern eingeredet bekommt. Reli ab Klasse 1, Bio und Physik ab Klasse 7...
Sie sind eben nicht grundverschieden. Beide trennt nur eine Haarlinie, wie es ein abessinischer König mal so schön sagte.
Und nein, sie haben beide den gleichen Gott, zumal es nur einen Gott gibt für alle Menschen.
Der Gott der Christen heißt Jesus, JHWH und Heiliger Geist. Muslime haben Allah.
Also ich habe immer wieder Konversationen mit Muslime die behaupten Heilungen zu erleben, wenn man aber nach einem spezifischen Beispiel fragt kommt nichts. Ich habe erst letzte Woche in meinem Sonntagsgottesdienst die Heilung 3 Tauber Menschen miterlebt. Klingt verrückt, und ich habe sowas selbst erst das erste mal erlebt, aber eben mit eigenen Augen deswegen fällt es mir einfach darüber zu schreiben und dran zu glauben. (Bin gerade in Ghana, da laufen solche Dinge nochmal krasser ab)
3 Taube Menschen geheilt, allein letzte Woche in einem Gottesdienst? Warum waren die Taub? Zu viel Ohrwachs? Da würd ich schon gern die Publikation der Ärzte sehen die das bestätigt haben...
Dein Ernst? Familienangehörige bringen 3 Leute nach vorne weil sie noch NIE gehört haben und sind überglücklich als sie plötzlich hören können, wer da noch ein ärztliches Attest braucht, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ganz geschweige davon, von einem Afrikaner ein ärztliches Attest zu verlangen, dass sie nicht hören können, wobei sie nicht mal genug Geld haben den Arzt zu bezahlen weil so etwas wie Krankenkasse gibt es hier nicht... du lebst doch in einer Traumwelt
Es kann gar nicht der gleiche Gott sein, Christen glauben doch, dass Jesus Gott und Gott eine Trinität ist, Muslims glauben an Allah!