Weniger panisch in die Blutabnahme?
muss, sofern ich nen Termin krieg, dann demnächst zum Arzt und krieg wahrscheinlich ne blutabnahme
hab aber ziemlich große Angst davor
wie schaff ich es dort keinen Panikanfall zu kriegen und zu weinen , verkrampfen und co. Sondern es halbwegs entspannt über mich ergehen zu lassen?
6 Antworten
Ich hatte früher auch eine riesige Angst vor der Blutabnahme. Inzwischen muss ich krankheitsbedingt alle drei Monate hin, vor einer Weile sogar noch alle vier Wochen. Vor einigen Jahren hätte ich nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber es ist wirklich nicht so schlimm.
Was mir die ersten Male geholfen hat, sind Emla-Pflaster, die du dir eine halbe Stunde vor der Blutabnahme auf den Arm klebst. Sie betäuben die betroffene Stelle, zwar nicht vollständig, aber man spürt es nicht mehr so stark wie ohne das Pflaster.
Das Unangenehmste an der Blutabnahme ist ja auch eigentlich nicht der Stich, sondern das unangenehme Gefühl, dass ein Druck auf deinen Arm ausgeübt wird. Wenn du ihn verkrampfst, wird dieses Gefühl noch schlimmer, deshalb ist während der Blutabnahme Ruhe bewahren angesagt. Die Ärztin sagt dir wahrscheinlich vorher, dass du eine Faust machen sollst. Diese wird während der Blutabnahme langsam geöffnet. Das verhindert, dass man sich verkrampft.
Was auch hilft ist Ablenkung. Rede mit jemandem, wenn das möglich ist. Denk dich in eine angenehme Situation und guck am besten nicht hin, wenn die Nadel kommt. Das ist zwar leichter gesagt als getan, aber nach ein paar Blutabnahmen ist man derart abgehärtet, dass man nur noch über die Angst lachen kann. Denk dran: Blutabnahmen dauern eine Minute, dann bist du da fertig und musst lange nicht mehr hin!
Augen zu und durch! Hab gelesen, dass die Nadel für dich das Schlimmste ist. Das stimmt nicht. Wenn die Ärztin gut ist, spürst du garnichts, und wenn sie zu blöd ist, halten die Schmerzen trotzdem nur ein paar Sekunden an. Jeder Bauchschmerz ist da unangenehmer. Oder Zahnschmerzen erst! Denk während der Blutabnahme daran, dass du gerade eine Wette gewinnst, das ist doch eine super Motivation :D
Ja 2 wetten sogar ^^ mit beiden Elternteilen :D
ich Versuch einfach an meinen Triumph zu denken 🙈
Es ist im Grunde genommen ein kleiner Pieks. Dann hat man es geschafft.
Ich schaue meistens weg beim Einstich, obwohls nicht mal ein kleines Bisschen wehtut.
Mach' dir keine großen Sorgen. Das geht ganz schnell.
Keine Panik, ich bin mir sicher, dass es harmlos ist. Wenn du eine Ärztin/einen Arzt hast, der weiß wo er hinpieksen muss und nicht 1000 mal verfehlt, dann garantiere ich dir, dass du wenn, nur einen ganz kleinen Pieks spürst und das war's :)
Ja das ist ne recht erfahrene Ärztin
hoffentlich ist kein Assistent dabei, da werd ich drum beten von der Ärztin mein Blut abgenommen zu kriegen
So harmlos wie ein Mückenstich, nur ohne das Jucken danach.
Es gibt so Pflaster das du nichts davon merkst und dabei schaust du einfach Weg.
Versuche zuerst die Gründe für deine Angst zu analysieren. Wovor hast du Angst - vor dem Ergebnis der Blutuntersuchung?
Kaufe dir in der Apotheke Emler Salbe. Diese ca. 1 Stunde vorher auftragen, dann spürst du die Nadel nicht.
Meine Güte, was soll denn das? Es ist doch wohl klar, was hier Panik verursacht, oder?
Wie oft denn noch? Es ist alles beantwortet. Psychologen helfen bei Phobien. Täglich werden hunderttausende Patienten gepiekst ohne dass die ein Riesengewese darum machen. Gewöhne Dich dran. Je älter Du wirst, desto öfter muss es sein, und manche kranke Kinder müssen das mehrfach täglich ertragen, also hör auf zu jammern und stell Dich Deinem Kopfproblem, ab auf die Couch!
Mein Vater kommt mit mir ..
hab ne Wette mit ihm am laufen weil er glaubt mir wird kein Blut abgenommen aber ich mir sehr sicher bin
vielleicht geht er ja danach mit mir essen^^