Blutabnahme wie oft wird bei euch gestochen?
Das Ergebnis basiert auf 31 Abstimmungen
13 Antworten
Mir wird wegen einer chronischen Erkrankung regelmäßig Blut abgenommen. Normalerweise reicht ein Pieks.
Aber es gibt große Unterschiede bei den Arzthelferinnen! Bei einer spüre ich überhaupt nichts, andere sind da etwas ungeschickt.
Die letzte musste dreimal ansetzen, fuhrwerkte mit der Nadel in meinem Arm herum, dass es die wahre Freude war. Das beste war dann, als sie fragte, ob ich das spüre. Naja, sagte ich, ich bin ja noch nicht tot.
Ich versuche daher immer, die bestimmte Arzthelferin ausfindig zu machen. 😆
Ja, das ist das schlimmste, wenn die das 100 Mal hin und herschiebt.
kommt auf die Fertigkeit der Schwester oder des Arztes an
mir wurde mal gesagt, dass ich Venen wie alte Autoreifen habe, sie liegen auch tief und es muss deshalb auch tiefer reingestochen werden, was manchmal auch etwas wehtut
nach einer Blutabnahme vor Jahren sah ich auch aus wie verprügelt
Die Venen im rechten Arm sind sehr kooperativ, bisher hat dort noch niemand die Vene verfehlt, egal ob für einen Zugang, zur Blutspende oder für eine Blutprobe.
Einmal hat eine Schwester beim Blutspenden sich aber gedacht mein linker Arm wäre besser geeignet (weniger Blutspende Narben) nach zehn Minuten des vorbei stechens gab sie auf und ging zum rechten Arm wo es auf Anhieb funktionierte.
Fast immer ist mind. 2x nötig, bis mal ´n paar Tropfen Blut kommen.
einmal. bei mir in der Praxis gibt es nur eine Arzthelferin die das macht und die macht das mega. bei der merkst du gar nichts.