Welcher Boden für Hunde?

16 Antworten

Es gibt auch sehr strapazierfähigen Rasen, aber das Gassigehen muss trotzdem sein, Die beiden brauchen auch mal Kontakt zu anderen Hunden.

Also...

Nee, ich äußere mich nicht zu Eurem Gassigehverhalten. Ihr macht das so wie Ihr das schafft und für richtig haltet. Da Ihr Euch Gedanken macht und keine Mühe scheut, geht es Euren Hunden sicher gut.

Wir haben 2 Zwergpinscher im Haushalt und 800m² Garten. Zwischendurch dürfen sie auch in den Garten, was sie übrigens machen ohne peinlich berührt zu sein... Der Rasen hat dann zum Ende des Sommers einige "Stellen"...

Beliebte Stellen sind der Rasen und auch die gemulchten Stellen, aber der Hit ist eine Fläche mit Split! Wir haben unseren Hof gepflastert, sind aber nicht fertig geworden. So gibt es seit ca. 3 Monaten eine Restfläche von ca 6 x 3 Metern mit Split gefüllt. Dieser Split ist quasi wie ein Katzenklo, das sagten die Steinsetzer schon, dass die Viecher (wer auch immer) gerne in den Split zum Pirseln gehen. Der Split bleibt auch nicht in den Pfoten hängen und bleibt also dort liegen und landet nicht auf dem Sofa! (Oje! Hunde dürfen ja gar nicht auf das Sofa... ;)

Splitt, grob - (Hund, Garten)

Es gibt doch extra strapazierfähigen Rasen für Sportplätze, vielleicht wäre soetwas möglich.Oder in den Pferdehallen hat es doch so Spreu, weiss allerdings nicht, wie sich das draussen verhält. Ich würde in dem Gehege verschiedenes machen, einen grossen strapazierfähigen Teil Rasen zum Toben, kleinen Teil zum Buddeln, einen kleinen Teil mit einer Hundehütte, wo sie sich ausruhen können und einen Teil abtrennen, der dann der "Scheissplatz" genutzt werden kann. Am besten steht dort schon einen Baum. Am Anfang, um sie daran zu gewöhnen würde ich vor dem Spazierengehen erst immmer dort hin gehen, an der Leine, damit sie vund nirgendwo anders im Gehege markieren können. Danach zum Spazieren, dann ist die "Ecke" langsam eingeweiht. Und mal ein paar Nachbarn fragen, ob ihre Hunde auch dort markieren dürfen, denn da wo andere schon gemacht haben, ist's natürlich am spannendsten drüber zu markieren. Dann werden sie in der Ecke auch koten, eben wäre ideal, wenn sie am Anfang des Spazierganges schon koten müssten.

meine hunde machen nur im notfall (durchfall) in die garten, denn wie es artgerech ist, gehe ich mit ihnen raus. der untergrund im garten ist rasen. natürlich wird dieser an einigen stellen etwas strapaziert, wenn die hunde rennen und toben (was sie in einem 50m2 gehege nicht wirklich können) aber drei kinder richten sicher mehr "schaden" an.

Wenn man den Hund immer nur außerhalb des Gartens machen lässt und oft genug mit ihm raus geht, wird er den Garten von sich aus nicht für notwendige Geschäfte benutzen. Allenfalls zum Markieren.

Wenn ihr öfter mit Hunden im Garten seid und der Garten so empfindlich ist, dass ihr die Hunde dort nicht frei laufen lassen wollt, finde ich das mit dem Gehege eigentlich ein gute Lösung, so lange ihr das nicht als Ersatz für Spaziergänge betrachtet.

Was den Bodenbelag angeht:

Erde? Kann tatsächlich schmuddelig werden... Sand? Schon eher, ich denke, das Staubproblem ist nicht so enorm. Kies gibt mir zu sehr nach, Holz ist teuer, muss witterungsbeständig gemacht werden und ich würde mir Sorgen wegen Splittern machen.

Mein Favorit wäre eine stinknormale Wiese. Ein englischer Rasen wird´s sicher nicht, aber ihr könnt ja ein paar Grassamen aussäen und warten, bis sich das Unkraut dazwischenmogelt. Dann habt ihr einen pflegeleichten, gut aussehenden, nicht staubenden und praktischen Untergund.