Lässt Du sie nur an der Leine, und darf sie im Gegensatz dazu bei Deinen Eltern ohne Leine laufen? Vielleicht ist das ja schon der Grund für ihre Unlust. Bitte Deine Eltern, Dir zum Gassigehen - wenn Du mit ihr in die Feldmark gehst - eine Schleppleine (15 m) zu kaufen. Dann hat Deine Hündin mehr Spielraum zum Laufen, und allein das kann schon einen Unterschied machen.

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Wenn eine Hündin über 8 Jahre alt ist, sollte sie nicht mehr zur Zucht eingesetzt werden.

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Auf keinen Fall Menschenshampoo verwenden. Hundeshampoo ist rückfettend, ansonsten hat Dein Hund sehr schnell eine entzündete Haut, und ein Tierarzt ist definitiv teurer als Hundeshampoo.

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Es ist schade, dass Du nicht vorher darüber nachgedacht hast, wie man sich einem anderen Lebewesen gegenüber verhält. Der Hund muss sofort zum Tierarzt, so wie er sich verhält, ist er schwer verletzt, möglicherweise auch innere Verletzungen der Organe durch den Tritt. Und jetzt schnell weg vom PC.

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Ich kenne das von unserem Tierheim, dass man erst mal 2 Wochen lang mit dem Hund Gassi geht und sich mit ihm anfreundet, bevor man ihn mitnehmen kann. Dann gibt es noch mehrere Kontrollen, um festzustellen, ob Du mit dem Hund gut klar kommst. Dieser Weg ist für den Hund sicherlich besser, als wenn Du ihn gleich mitnimmst und nach wenigen Tagen feststellst, dass der Hund doch nicht so ist, wie Du ihn bei Deinem Besuch kennengelernt hast.

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Wenn Du nicht einer dieser unsäglichen Vermehrer werden wirst, solltest Du eine Paarung vermeiden. Du weißt nichts über die Erbanlagen Deiner Hunde und was dabei rauskommt, wenn sie verpaart werden. Nicht umsonst ist ein Hund beim Züchter um einiges teurer, weil die ihre Hunde prüfen und umfangreich untersuchen lassen, um Gendefekte oder Erbkrankheiten zu verhindern.

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Das hängt von der Größe des Hundes ab. Bei einem Dackel wäre es sicherlich Tierquälerei, bei einem Border Collie z. B. oder einem Labrador ist das kein Thema. Allerdings solltest Du die Radtouren im Sommer auf die frühen Morgenstunden oder in die Abenddämmerung verlegen, da der Hund sonst dehydriert. Auch solltest Du immer eine Trinkflasche für den Hund mitnehmen, wenn Du merkst, dass er hechelt, mach eine kurze Pause.

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Dein Hund sollte nur gebadet werden, wenn er sich in Sch... gesuhlt hat. Ansonsten nur bürsten oder mit lauwarmem, fast kalten Wasser abduschen und anschließend trockenrubbeln, dies auch, wenn er draußen nass geworden ist. Achte auf jeden Fall darauf, dass es ein rückfettendes Hundeshampoo ist, um Hautirritationen zu vermeiden.

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Ich würde ein klärendes Gespräch mit dem Vermieter führen, damit er Deinen Nachbarn klar macht, dass Sie Dich und Deinen Hund in Ruhe lassen. Es ist traurig, wenn ein Hund nur wegen seiner Rasse als gefährlich abgestempelt wird, aber die Medien tun ja auch alles dafür. Bei uns in der Siedlung (komme aus Niedersachsen) gibt es einen Labrador-Weimaraner-Mix, der mit Vorliebe kleinere Hündinnen und deren Besitzer aggressiv anknurrt und dessen Frauchen nur unwesentlich schwerer ist als der Hund, sie ihn deshalb kaum unter Kontrolle bringen kann. Und was macht die Region? Will erst ermitteln, wenn Blut geflossen ist! Lass Dich nicht vertreiben, nur weil Deinen Nachbarn die Wahl Deines Hundes nicht in den Kram passt. Am besten kann man dieses dumme Gerede beenden, wenn man solchen Leuten einen Hunde-Führerschein unter die Nase hält.

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Ich würde den Vorfall auf jeden Fall dem Ordnungsamt melden, dann kümmert sich das Veterinäramt um den Hundehalter und erteilt ihm Auflagen, z. B. Maulkorb, um eine weitere Beißattacke zu verhindern, und man wird ihm untersagen, die Kinder ohne Begleitung eines Erwachsenen mit dem Hund Gassi gehen zu lassen. Es muss ja nicht immer Schmerzensgeld sein, aber für mich ist es wichtig, dass ein Hund so geführt wird, dass er andere nicht verletzen kann, und wenn das bei Deinem Nachbarn nicht gewährleistet ist, kann das so weit gehen, dass er den Hund weggeben muss und ihm jede weitere Hundehaltung untersagt wird.

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Wenn das Hecheln mit hoch gezogenen Lefzen einhergeht, hat das nichts mit Hitze zu tun, sondern kann auch stressbedingt sein. Bekommt Deine Bulldogge genug Luft durch ihre Nase, oder sind die Atemwege evtl. zu stark verkürzt? Ansonsten solltest Du beim Tierarzt eine Blutuntersuchung machen lassen, evtl. ist das eine beginnende Epilepsie.

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Es ist ihr sicherlich nicht egal, aber in dem Alter sind Hunde noch im Zahnwechsel. Versuch es mal mit einem Beißring oder einem dicken Knotentau, das hilft ihr, wenn das Zahnfleisch juckt. Ansonsten kannst Du ihr das Beißen abgewöhnen, indem Du weggehst und jedes Spiel sofort unterbrichst, wenn es Dir zu schmerzhaft wird. Ansonsten loben und Leckerlis, wenn sie Dir nicht weh tut.

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Es ist überhaupt nicht schlimm, den Hund im Schlafzimmer schlafen zu lassen. Wir haben unsere Hündin als Welpen auf ihrem Schlafkissen im Bett schlafen lassen und nach einiger Zeit, als sie nicht mehr so viel Körperkontakt gesucht hat, das Kissen neben das Bett gelegt. Ihre Box steht im Wohnzimmer, dort wird sie auch nicht gestört, wenn sie sich dorthin zurückzieht. Wir haben eine Box, die wie eine große Tragetasche aussieht, mit Netzen an der Seite, zu verschließen mit Reißverschlüssen. Zwei Seiten sind immer geöffnet, sodass sie sich nicht eingesperrt fühlt. Diese Box kann auch mit ins Auto genommen werden, allerdings liegt sie dort auf der Rückbank und ist mit einem Sicherheitsgurt und Geschirr gesichert.

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Warum holt ihr euch keinen zweiten Hovawart? Als Wachhund sind die echt Klasse, und wenn es die gleiche Rasse ist, würde euer jetziger Hovawart sicherlich auch kein Problem damit haben. Ansonsten könntet Ihr Euch auch einen Rottweiler anschaffen, mit der richtigen Erziehung sind die auch kinderfreundlich und als Wachhund echt abschreckend.

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Was soll denn bitte dabei rauskommen? Ein ständig kläffender Jagdhund? Die Charaktere der Hunde sind schon unterschiedlich genug, einmal abgesehen davon, dass eine Hündin frühestens bei der zweiten Läufigkeit gedeckt werden sollte. Hast Du Dir auch mal Gedanken gemacht, was zu einer Welpenaufzucht alles gehört und wie hoch allein die Kosten für alle erforderlichen Impfungen, Wurmkuren usw. sind? Hast Du Platz für 6 - 8 Welpen und die Mutter? Hast Du Dir überlegt, dass Du nach dem Werfen rund um die Uhr bei der Hündin und ihren Jungen bleiben musst, schon allein um zu kontrollieren, dass alle Welpen genug Milch von der Mutter abbekommen bzw. ob die Hündin genug Milch produziert, um alle Welpen entsprechend zu versorgen? Ich kann Dir nur ganz dringend davon abraten, einfach nur Welpen produzieren zu lassen, weil diese evtl. niedlich aussehen und sich gut an den Mann oder an die Frau bringen lassen. Woher willst Du die Erfahrung nehmen, um zu entscheiden, ob der oder die Interessenten den Welpen auch ein gutes Zuhause geben können?

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Nach Deinem "Zeitplan" hättest Du zwischen den Arbeitszeiten 2 Std. Zeit für Deinen Hund. Das ist zu wenig. Einmal abgesehen davon, dass Du ihn nicht 2 - 3 Stunden allein lassen kannst, bevor er nicht 6 Monate alt ist, und das auch nicht von jetzt auf gleich, hättest Du darüber nachdenken sollen, bevor Du Dir einen Hund anschaffst. Es wäre vielleicht auch hilfreich gewesen, sich vorab über die Rasse zu informieren und nicht nur einen Welpen nach niedlich oder nicht niedlich auszusuchen.

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Hallo Mamino, 8 Stunden sind für einen Hund, egal welchen Alters, viel zu lange. Auch solltest Du jetzt schon daran denken, dass Deine Schwester und Du in 4 - 5 Jahren ein Ausbildungsverhältnis anfangt, dann wäre der Hund noch länger als jetzt alleine. Ein Jack Russel Terrier ist eine Jagdhunderasse, die viel laufen will, aber auch eine geistige Auslastung braucht, um artgerecht gehalten zu werden. Diese Hunde sind eigentlich rund um die Uhr "aufgedreht", und wenn sie zu lange allein sind, kannst Du davon ausgehen, dass sie Dir die Wohnung auseinandernehmen. Was sagen denn eigentlich Deine Mutter und Deine Schwester zu deiner Idee? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Deine Mutter, wenn sie um 17:00 Uhr nach Hause kommt und einen 3-Personen-Haushalt versorgen muss, noch die Nerven hat, sich um einen Hund zu kümmern - alleine kannst Du das ohnehin nicht bewerkstelligen. Auch wirst Du ihn in 6 Wochen Sommerferien weder stubenrein kriegen noch an das Alleinsein gewöhnen.

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Hund hat plötzlich Panik?

Hallo, ich habe eine Frage an euch. Ich war heute mittag mit meinem Hund spazieren. Am Anfang war alles wie immer. (Wir sind auf einem Weg neben einer Hauptstraße gelaufen, zwischen der Straße und dem Weg sind ca. 5-10 Meter Gras und dort wächst eine große etliche Meter lange Hecke/Gebüsch) auf einmal ist er langsam geworden und hat den Schwanz hängen lassen (das hat mich besonders stutzig gemacht, da er ein Typ ist, welcher IMMER mit erhobenem Schwanz rumläuft und auch so anderen Hunden/Menschen/Tieren begegnet) er hat immer nach oben zu einem Strommasten geschaut. Dann hat sah es etwas komisch aus, wie er mit den Hinterbeinen gelaufen ist. Ich habe dann gedacht das er sich vielleicht einen Dorn eingetreten hat oder sich irgendwie verrenkt oder verstaucht hat. Also habe ich die ganze Wirbelsäule seitlich abgetastet, die Pfoten untersucht und auch hinten die beiden Beine von oben bis unten abgetastet - Nun ja, ich konnte nichts außergewöhnliches feststellen. Nach Protest in Form von stehen bleiben und rückwärts laufen konnten wir dann endlich unsere Tour fortsetzen. Er lief dann auch ein ganzes Stück ohne weitere Probleme. Doch dann hat er immer wieder angefangen den Kopf umzudrehen und nach hinten zu schauen. Dann hat er den Schwanz eingezogen und das gleiche Theater von vorhin abzuziehen. Da er immer ein kleiner Schaumschläger ist habe ich ihn einfach weiter mitgezogen und nach 2 Metern war es etwas besser, er ist freiwillig mit gelaufen. Der Schwanz war zwar immer noch unten ... dann an Punkt drei hat es richtig angefangen ! Er hat wieder den Schwanz eingezogen nun aber richtig unter den Bauch. Dann hat er angefangen zu zittern und man hat richtig die Panik gespürt. Dann ist er einfach rückwärts gerannt und wollte nur noch weg. Ich musste ihn trotz Geschirr und Halsband richtig mit den Händen festhalten. Er war dann auch total panisch und hat alles versuch zu entkommen. Doch ich und meine Freundin, wir konnten nichts entdecken oder riechen was ich so stören oder verängstigen könnte. Dann bin ich aus meiner Verzweiflung heraus einfach auf die andere Seite der Straße gegangen. Dort habe ich mich neben ihn auf den Boden gesetzt und mine Freundin hat solange meine Oma verständigt, welche uns abholen sollte, da der Hund nicht mehr fähig war, zu laufen. Ich habe ihn so lange neben mich sitzen lassen und ihn gestreichelt und beruhigend auf ihn eingeredet. Das war gar nicht so einfach, den er wollte einfach nur weg- immer rückwärts gezogen und ins Gebüsch welches neben uns war. Als meine Oma dar war und er im Auto saß war auf einmal alles weg ! Er war wie ausgewechselt, wie immer. Daheim habe ich ihn einfach mal machen lassen. Heute Abend war mein Vater mit ihm noch einmal an der ersten Stelle, dort beim hinlaufen wieder genau das gleiche Programm gemacht. Dann ist er über eine Wiese von hinten den weg entlang und da hat kurz nach dem Strommasten den Schwanz eingezogen aber brav neben her gejoggt. Wisst ihr was das war ? Ich hatte Angst um ihn

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Es kann ein fremdes Geräusch aus dem Gebüsch gekommen sein, dass Du nicht wahrgenommen hast, oder ein Geruch von einem Tier, das er noch nicht kennt. Gründe gibt es mehr als genug, wenn Hunde so reagieren. Wenn er beim nächsten Mal wieder so ängstlich reagiert, würde ich mal dem Blick des Hundes folgen und den Grund für die Angst zu ergründen. Vielleicht liegt was im Gebüsch, was ihn irritiert, und wenn er feststellt, dass Du keine Angst hast und er auch nicht so ängstlich reagieren muss, ist das Thema durch.

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Diese Trotzphase hatten wir bei unserem Cocker auch. Wenn er nicht gehört hat, haben wir das Kommando genau einmal wiederholt. Hat er das Kommando ausgeführt, haben wir ihn gelobt, und in dieser Phase gab's dann auch mal ein Leckerli. Hat er das Kommando nicht ausgeführt, sind wir wortlos weggegangen, und nach einigen Metern ist er uns auch gefolgt. Es hat einige Zeit gedauert, bis sich sein Verhalten wieder "normalisiert" hat, aber es hat sich gelohnt, die Ruhe zu bewahren.

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