Was spricht gegen 100% Studenten-Unterstützung durch den Staat?
Der Staat kommt also für alle Kosten auf. Der Student kann sich voll und ganz aufs Studium konzentrieren, weil der Staat die Kosten übernimmt.
7 Antworten
Wäre nicht ganz fair gegenüber anderen Lebenswegen.
Alles muss auch bezahlt werden. Wenn nicht Geld im Überfluss zur Verfügung steht, sollte man die Bedürftigkeit immer mit berücksichtigen.
1. Extreme Erhöhung an Steuern
2. Die Studenten missbrauchen das, und können teilweise "ewig" im Studium bleiben.
3. Es wird immer mehr unnötige Studiengänge geben, und die studenten können diese studieren, gehen dann ins Arbeitsleben, und verdienen kein Geld, weil sie etwas bescheuertes studiert haben
Dagegen spricht, dass die meisten Studenten aus eher wohlhabenden Familien stammen.
Zudem wäre es ungerecht anderen Lebenswegen gegenüber.
Außerdem ist es gut für die charakterliche Reife, wenn das Leben nicht immer nur völlig sorglos verlaufen ist.
Eine Sache nämlich geld wer soll das alles bezahlen ich würde als Steuerzahler nicht einsehen das mein geld an einen reandom bwl Justus kommt und der karriere damit macht und ich kriege davon nichts ab wenn dann wird es wie jetzt von der eigenen Familie finanziert
Nur wenn vorher ein Eignungs- und IQ-Test bestanden werden muss. Dann kostet es genauso viel wie BaföG mit besserer Erfolschance.