Was sind festkochende Kartoffeln und wann braucht man die?

6 Antworten

Festkochende Kartoffeln bleiben, wie der Name schon sagt, nach dem Kochen fester, und man kann sie gut für Bratkartoffeln und Kartoffelsalat benutzen.

Mehlig kochende Kartoffeln dagegen fallen schneller auseinander und eignen sich gut für Kartoffelpüree, Kartoffelklöße, Gnocchi oder Reibekuchen.

Dann gibt es noch vorwiegend festkochende Kartoffeln, die sich am besten eignen, wenn man Kartoffeln einfach nur als Beilage kochen möchte, aber auch die gehen für Bratkartoffeln und Kartoffelsalat. Das ist dann auch ein bisschen Geschmackssache.

Die Beschreibung "festkochend" gibt die Kocheigenschaft der Kartoffel wieder. Sie eignen sich besonders gut für Salat, Salz- und Pell-Kartoffeln, sowie für Bratkartoffeln.

Hey Stinkiwinkli,

festkochende Kartoffeln braucht man um Kartoffelsalat zu machen.

Auch Schwenkkartöffelchen mache ich damit.

Wenn man die Kartoffeln mit der Schale kocht, bleiben alle Nährstoffe erhalten.

Liebe Grüße Inkonvertibel

Angel1112  08.06.2018, 13:07

Super erklärt

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Festkochend bedeutet, daß sie beim kochen nicht auseinanderfallen, sondern so bleiben wie sie in den Topf kamen, trotz garen.

Man nimmt sie meistens für Salate, dann gibt es keinen matschigen Kartoffelsalat z.B.

Die fallen nicht so leicht auseinander wie die mehlig kochenden und die nimmt man, wenn man eben Kartoffeln haben will und keinen Brei. Es kommt immer darauf an, wie man sie weiterverarbeiten und wie bissfest man sie haben will.

festkochend: kochen und bleiben erst mal fest, könnte man auch aus dem Adjektiv folgern.