Was ist eure Meinung?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Diese Religionen der Naturvölker sind realistischer und glaubwürdiger als Christentum, Islam und wie sie alle heißen.

Auch bei den Indianern gibt/gab es diese Einstellung.

Die höchste Macht, an der z.B. die Stämme aus der Sprachfamilie der Algonkin glaubten, war das »Manitu. Unter »Manitu« stellten sich die Indianer aber keinen Gott in Gestalt einer Person vor, so wie es z. B. die Christen tun. »Manitu« war eine Energie oder Kraft, die sich den Indianern überall in der Natur offenbarte. Es wohnte in allen Dingen dieser Welt – im Wasser, in den Pflanzen, in den Tieren, in der Erde, und in der Sonne.

Im Gegensatz zum europäischen Weltbild, fühlten sich die Indianer nicht als höhere Geschöpfe, die die Aufgabe hatten, sich die Erde untertan zu machen. Sie sahen sich als Teil eines Ganzen, bei denen alle Dinge wie Pflanzen und Tiere den gleichen Stellenwert hatten, wie sie selber. All diese Dinge hatten das Manitu in sich. Daher erlegten sie z. B. auch nicht mehr Tiere als notwendig, und bedankten sich schließlich bei ihnen für deren Opfer.

Hm...

Die "Seele" ist das Leben im Blut (5.Mose 12,23).

Woher ich das weiß:Recherche

Nennt sich Schamanismus, eine uralte Religion. Findet man heute noch bei bestimmten Völkern amerikanischer Ureinwohner, in Finnland, Sibirien und ein paar anderen sehr abgelegenen Teilen der Welt, die nie vom Christentum erobert wurden.

Es ist immer wieder interessant, über den Glauben der Völker etwas zu hören, der von den Christen noch nicht zerstört wurde. Leider haben sie viel zu viel für ihr Jesuskindlein kaputtgemacht.

Nun, es sind Mythen, Märchen und Legenden, heute haben wir 2023, es kann jeder glauben, was er will.

🤩

Diese Idee stammt aus der Zeit Konfuzius. Ist aber biblisch nicht begründet.

joerosac  09.03.2023, 14:35
Ist aber biblisch nicht begründet

Und? Was macha ma jetza?

Die Moai-Statuen auf der Osterinsel sind auch biblisch nicht begründet, wusstest Du das?

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