Kostet nur Geld, wird letztlich aber nichts bewirken

Klimaschutz ist sowieso ein falscher Ausdruck, Klima hat die Erde solange sie eine Atmosphäre hat und andere Planeten wie Venus und Mars ebenso, nur heißt das nicht daß das was mit Überlebenschancen für Menschen zu tun hat.

Was man wirklich damit meint ist, daß man die klimatischen Verhältnisse auf einem Stand festnageln möchte, den man für "normal" hält.

Nur gibt es den auf der Nordhalbkugel im Bereich Europa/Nordamerika gar nicht, weil die klimatisch ständig auf der Kippe zwischen Warm- und Eiszeit steht, und auch in anderen Teilen der Welt ändert sich das Klima öfter mal, Australien, Arabien und die Sahara etwa waren vor 10.000 Jahren noch grüne Savannen, zur gleichen Zeit als sich die eiszeitlichen Gletscher allmählich von den Landmassen Mitteleuropas und Nordamerikas zurückzogen. Damals waren die Landmassen auch größer als heute, weil durch das abschmelzende Eis der Eiszeiten der Meeresspiegel um bis zu 100 Meter anstieg und riesige tiefliegende Gebiete an den Küsten weltweit überflutete.

Am Klima arbeiten viele Faktoren mit, Geologie (Wachstum des Himalaya, der den afrikanischen Monsun abschnitt und so die Entstehung der Sahara begünstigte), Intensität der Sonneneinstrahlung, Verteilung der Wüstengürtel, Vegetation (insbesondere Regenwälder), Vulkanismus ("Kleine Eiszeit" des Mittelalters) und seit Jahrtausenden, nicht erst seit dem letzten Jahrhundert, der Mensch, der riesige Wälder abbrennt, rodet, für Bau- und Brennholz fällt und Felder anlegt, das Äquivalent von Trockensteppen wo einmal wasserhaltige Wälder waren. Schon die alten Chinesen die vor Jahrtausenden Reisterrassen anlegten, wo bis dahin Urwald gewesen ist, haben damit ins Klimageschehen eingegriffen, die Römer mit ihrer immensen Gier nach Holz und Getreide (angebaut in der libyschen Wüste, wo heute nur noch Sanddünen zu sehen sind) ebenso, und die heutige weltweite gnadenlose Abholzung noch mal. Plus Schadstoffe aus der massenweisen Verbrennung fossiler Rohstoffe, Verbauung der Landschaft mit Straßen, Häusern, Parkplätzen (Äquivalente von lebensfeindlichen Steinwüsten mit extremen Temperaturunterschieden) und vielem mehr.

Vorgänge die seit Jahrtausenden rund um die Welt ablaufen, kann nicht ein einziges Land im Alleingang reparieren, das ist unmöglich, wer das glaubt der leidet an akutem Gottsyndrom. Deutschland hat schon ein hohes Niveau in Sachen Umweltschutz, könnte noch etwas mehr tun wegen der immer noch laufenden Verbauung, aber kann sich immerhin große Waldflächen leisten (32 % der Landfläche). Wald in Zahlen - NABU

Das heißt die Musik beim "Klimaschutz" muß in anderen Ländern spielen, da wo die Effekte von Maßnahmen viel deutlicher und spürbarer wären als bei uns.

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Nein

Innerhalb der muslimischen Gemeinden vielleicht, aber nicht in der deutschen Allgemeinbevölkerung, denn der momentane Kuschelkurs der momentanen Regierung gegenüber Muslimen die gar nicht integrationswillig sind wird nicht ewig weitergehen, diese Regierung wird bald abgewählt sein. Egal wer später an die Macht kommt, so wie jetzt wird es auf keinen Fall weiterlaufen. Wer mal reingelassen wurde, kann auch jederzeit wieder vor die Tür gesetzt werden, wenn er mit unseren Werten nicht kompatibel ist.

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"Kunst" in der Schule ist ja in der Regel auch Mist. Kann mich nicht erinnern, daß ich da was brauchbares gelernt oder irgendwas produziert hätte, was ich heute noch gern anschaue. Kunst ist in meiner Definition etwas, was von Können kommt, und das ist nicht wenn man drei Farben auf eine Leinwand klatscht und das als Kunst ausgibt. Echte Künstler findet man heute meistens im Bereich Comics, Titelbilder, Animation und Computerspiele, oder die Klassiker wie Rubens, Spitzweg, Dürer und wie sie alle hießen. Da wo man noch erkennen kann was dargestellt ist, nicht irgendein Gekritzel wie von Affen im Zoo.

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Das egoistische Gen – Wikipedia, jedes Lebewesen existiert um sich selber fortzupflanzen und zu vermehren. Bei manchen "sozialen" Arten kompensieren die Schwachen, die sowieso wenig Chancen darauf hätten das dadurch, indem sie stärkeren Verwandten helfen wenigstens deren Gene fortzupflanzen (z.B. Wölfe und andere Arten, wo sich nur die Alphas vermehren), dann ist wenigstens ein Teil des eigenen Erbguts gesichert, das was man mit den stärkeren Verwandten teilt.

Und jede Tierart ernährt sich so wie es sich in der Evolution entwickelt hat, von Pflanzen (auch Lebewesen die überleben und sich vermehren wollen!) oder von anderen Tieren, die halt nicht eng verwandt sind, wo dann das eigene Erbgut mehr zählt.

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Ja

Viele Hunde sind des Hasen Tod und zu viele Probleme gleichzeitig können jedes Land auflaufen lassen, um so wichtiger wäre es, alles was vermeidbar ist auch konsequent abzusägen, alles was gemacht werden muß so schnell wie möglich zu erledigen. Aber wo jeder seinen Senf dazugeben muß, gibt es zu viele Blockaden, die man sich irgendwann nicht mehr leisten kann, oft ist es der Wildwuchs an Bürokratie der hindert, in anderen Bereichen (Klimaschutz) sollte man aussortieren, was realistisch gesehen einen Nutzeffekt hat und was nur Schaumschlägerei ist.

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Wer Vollzeit 40 Stunden arbeitet, hat unter der Woche kaum Zeit, außer er kommt mit sehr wenig Schlaf aus. Haushalt will auch gemacht werden, vielleicht hat man noch ein Hobby wofür das Wochenende draufgeht, da dreht man sich zweimal um und die Freizeit ist schon wieder vorbei. Obendrein passen die Zeiten arbeitender und nicht arbeitender (oder lernender) Personen selten zusammen, wer früh raus muß auf die Arbeit, geht wohl auch abends früher ins Bett, da läuft dann nichts mehr mit langen Abenden.

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Das sind abgeworfene Hüllen, die Viecher häuten sich. Versuch mal ein lebendiges Exemplar zu finden und zu fotografieren. Leider ist anhand der Hüllen kaum erkennbar was für eine Art drin gesteckt hat.

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Ja

Da wir damit bis jetzt massiv unterbestückt sind - auf jeden Fall. Drohnen haben den Vorteil, daß sie keine aufwendigen oder gutbewachten Lager brauchen, anders als Raketen oder Munition, solange sie ohne Sprengvorrichtungen sind kann man sie wirklich überall lagern, in jedem abschließbaren Raum, denn jedes Stück ist an sich nicht viel wert, die kleinen aus Massenproduktion weniger als 1000 Euro/Stück. Aber wie man in der Ukraine beobachten kann, sehr effektiv gegen viel teurere Waffensysteme, wenn sie mal zum Einsatz kommen.

Übrigens sind Drohnen keineswegs beschränkt auf die bekannten kleinen Dinger oder Exemplare wie die Reaper, die wie Modellflugzeuge aussehen, sogar normale, große Flugzeuge, egal ob zivil oder Kampfflugzeuge, lassen sich zu fernsteuerbaren Drohnen umbauen, alles was genug Elektronik enthält, die Zukunft des Drohnenkrieges hat der Autor Dale Brown vor Jahren schon in seiner "Dreamland"-Serie beschrieben.

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Denk an etwas was Dir wirklich Angst macht, riesengroße Spinnen oder ein zähnefletschender tollwütiger Hund oder ein Axtmörder der Dir gegenübersteht ... wenn man richtige eiskalte Angst empfindet, auch wenn es nur eine kurze Phantasievorstellung ist, dann ist der Schluckauf sofort weg, denn in Kampf-oder-Flucht-Szenarien leistet sich der Körper nichts mehr, was hinderlich sein könnte.

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Meinung des Tages: Studie zeigt: Jugend in Deutschland so pessimistisch wie nie - könnt ihr die Sorgen nachvollziehen?

Nachtrag: 

Wir freuen uns, dass Euch diese Meinung des Tages zu spannenden Diskussionen verleitet hat. Deshalb haben wir extra für Euch einen Artikel erstellt, den Ihr hier auf unserer Highlightseite finden könnt - natürlich wie immer mit einigen Eurer Antworten. Vielleicht ist Deine ja dabei?

Es liegen einige schwierige Jahre hinter uns. Eine weltweite Pandemie, Kriege, eine Energiekrise und die starke Inflation. Dass viele Menschen der Zukunft pessimistischer entgegen blicken ist demnach keine sonderlich große Überraschung. Doch nun zeigt eine Studie: Besonders die junge Generation blickt düster in die Zukunft, gibt an, mental extrem belastet und vor allem auch politisch unzufrieden zu sein.

Unsicherheit und das Gefühl, nicht gesehen zu werden

Viele junge Menschen fühlen sich nicht gesehen, wie in diesem Beispiel etwas der 16-jährige Niklas aus Köln. Er erzählt, dass er das Gefühl hat, die Politik würde die Probleme seiner Generation einfach nicht sehen, aber er erzählt auch von dem frustrierenden Gefühl, das sich in ihm ausbreitet, wenn er Nachrichten auf dem Handy liest.

Er berichtet von der Unsicherheit, die sich in ihm und seinen Freunden breit macht. Wie wird das Leben der jungen Menschen in 20 Jahren aussehen?

Niklas und seine Freunde sind mit diesen Gefühlen nicht allein. Das zeigen die neuen Ergebnisse der Studie „Jugend in Deutschland“.

Die Studie

Seit 2020 wird die Studie regelmäßig von Jugendforscher Simon Schnetzer durchgeführt.

Psychische Belastung

Die aktuellen Ergebnisse zeigen: Die Stimmung kippt. 51% der Befragten gaben an, dass sie unter psychischen Belastungen wie beispielsweise Stress leiden. Auch Erschöpfung gaben mehr als ein Drittel der Befragten (36%) an. Trotz des Abflauens der Corona-Pandemie fühlen sich 17 Prozent der Befragten nach wie vor hilflos. Elf Prozent der Teilnehmenden gaben an, dass sie aufgrund psychischer Störungen in Behandlung sind. Ein weiterer relevanter Faktor: Die Mehrheit der Befragten gab an, dass die wirtschaftliche Lage sie extrem bedrückt – sie gehen davon aus, dass sich die wirtschaftliche Situation Deutschlands zusehends verschlechtern wird.

Weitere Sorgen

65% der Teilnehmenden gaben an, dass besonders die Inflation sie besorgt. Weiter teilen viele (54%) die Sorge um den teure Wohnraum, für knapp die Hälfte (48%) ist Altersarmut ein beängstigendes Szenario, ebenfalls knapp die Hälfte (49%) hat Sorge aufgrund der Spaltung der Gesellschaft. Doch auch die Zunahme von Flüchtlingsströmen besorgt viele (41%) junge Menschen in dieser Studie.

Mögliche politische Folgen

Die zunehmende Unzufriedenheit der jungen Menschen führt zu einem enormen Potenzial für rechtspopulistische Einstellungen in der jungen Generation. Diese Zunahme zeigt sich auch im Vergleich mit früheren Studien. Es lässt sich sehen, dass die Parteien der Ampelregierung bei den 14 – bis 29-Jährigen immer mehr an Ansehen verlieren. Zulauf hingegen bekommt vor allem die AfD.

Demnach würden bei den u30-Jährigen 22% die AfD bevorzugen (2022 waren es neun Prozent), weitere 20 Prozent würden sich für die CDU entscheiden (2022: 16 Prozent). Die Grünen verloren neun Prozent im Vergleich zu 2022 und liegen nun bei 18 Prozent. Die SPD steht bei 12 Prozent (2022: 14 Prozent), die FDP verlor sogar im Vergleich zu 2022 ganze elf Prozent und steht somit nun bei acht.

Ein Viertel der Befragten gab an, noch unentschlossen zu sein.

Schnetzer, welcher die Studie durchführt, schätzt die Situation der jungen Generation als schwierig ein. Ihnen würde eine motivierende Zukunftsperspektive fehlen, erklärt er – und, dass die Nüchternheit der Jugend auffällt, wenn es darum geht, wie sie selbst auf das politische Leben Einfluss nehmen könnten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt ihr über diese Studie?
  • Könnt ihr die Sorgen nachvollziehen oder teilt ihr sie vielleicht sogar?
  • Was denkt ihr, könnte politisch und auch gesellschaftlich getan werden, sodass die junge Generation sich besser aufgehoben fühlt?
  • Welche Probleme seht ihr künftig, wenn sich der Zustand nicht verbessert?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/studie-jugend-100.html
https://simon-schnetzer.com/trendstudie-jugend-in-deutschland-2024/ https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/studie-bertelsmann-misstrauen-jugendliche-100.html

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Jugend hatte schon immer Grund zum Pessimismus, weil wenig Aussichten im Leben, alle besseren Nischen in der Arbeitswelt waren von Erwachsenen besetzt, außer in reichen Familien hatten Jugendliche meistens kein eigenes Geld zur Verfügung, mit Bildung in Richtung guter (geldbringender) Berufe sah es früher auch oft mau aus, Bauernkinder beispielsweise durften von Glück reden wenn sie als schlecht behandelte und bezahlte Knechte oder Mägde auf anderern Höfen unterkamen, denn nur der Erstgeborene (oder Gesündeste) konnte Hoferbe werden, und für eine Lehre im Handwerk war nicht immer das Geld da. Oder die Kapazitäten, den die Stellenzahlen im Handwerk waren immer begrenzt, nicht so toll in Zeiten von hohen Geburtenraten, wo die meisten billige Handlanger blieben, die täglich von der Hand in den Mund lebten. Ewig studieren und lernen gab es nur für Gutsituierte, die große Masse mußte früh eine Arbeit antreten, meistens so ab 16, in früheren Zeiten sogar mit 14, schlecht bezahlt natürlich, Lehrjahre waren nirgendwo Herrenjahre, viele als billige Arbeiter in Fabriken oder auf dem Land, Verhältnisse wie sie noch Anfang 20. Jahrhundert bis in die Kriegsjahre normal waren.

Damals hätte man allen Grund gehabt pessimistisch zu sein. Bloß galt das damals als normaler Zustand, mit dem man leben mußte und man kannte es gar nicht anders, man war damals noch nicht von den modernen Massenmedien beleckt, die einem die Reichen und Schönen anderswo vorgaukeln, die nie unter den Verhältnissen von armen bis Durchschnittsbürgern leben mußten.

Und dann geht man natürlich davon aus, daß so die wahren Verhältnisse aussehen müßten, reich und schön und berühmt, und fühlt sich entsprechend vom Leben verar***t.

In Frageforen wie hier merkt man das immer wieder an Kommentaren, wo Jugendliche irgendeine "tolle Idee" einstellen und meinen, sie hätten gerade eine tolle Erfindung gemacht - bis man ihnen verklickert, daß schon xtausend andere vor ihnen die gleiche Idee hatten und warum die Sache nicht funktioniert - von der Idee des Kommunismus über Enteignung aller Reichen bis zum Perpetuum Mobile. Oder Besteuerung von Lottoeínnahmen zugunsten von Kirchen, weil die ja bekanntlich gar nicht milliardenschwer sind, sondern am Hungertuch nagen.

Lauter Gebetsmühlen die immer wieder gedreht werden, wer sich oft durch Frageforen durchliest wird immer wieder drauf stoßen. Wirklich neu ist herzlich wenig, und auch das schränkt die Möglichkeiten der jetzigen jungen Generation ein - es ist heutzutage ziemlich schwierig geworden, sich mit etwas völlig neuem einen Namen zu machen, berühmt zu werden, das meiste was als "neu" gepriesen wird ist in Wahrheit nur alter Wein in neuer Verpackung. Oder reiner Unfug wie Klimakleber oder Gendermanie, weil man sich nichts vernünftiges ausdenken kann, was einen echten Nutzen hätte.

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Zurück in die 70er, in der Tasche eine Liste aller Lottozahlen die gezogen wurden (Geld muß sein!), und dann alles machen was ich in diesem Leben versäumt habe, weil kein Geld oder keine Gelegenheit oder sonstwas.

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Nein, das ist ganz normal daß Du nicht um jemanden trauern kannst, den Du gar nicht kanntest, und auch keine Trauer heucheln willst. Das müßte Dein Vater eigentlich begreifen, möglicherweise hat er irgendwelche Schuldgefühle gegenüber seiner Schwester und läßt das jetzt an Dir aus. Ignorier es einfach, wenn er dann nicht mit Dir reden will, ist das seine Sache, muß Dich nicht jucken.

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Er galt als phantastischer Redner und extremer Charmeur, konnte sich ins Herz fast jeder Dame dieser Zeit hineinschmeicheln. (Ob er aber jemals mit einer ins Bett gestiegen ist - unbekannt, eher unwahrscheinlich, möglicherweise "konnte" er tatsächlich nicht mit seinem berühmten "einen Ei".) Seine Bekanntheit und steiler Aufstieg in der Politik hat auch mitgeholfen, damals flog die Weiblichkeit so wie heute auch noch auf Prominente. Und zumindest in jungen Jahren sah er auch noch einigermaßen ansehnlich aus, nicht der kleine hysterisch geifernde Giftzwerg aus den Kriegsjahren, den man in Gedanken sofort vor Augen hat wenn man den Namen hört.

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Der Marsianer

uralte Klassiker des subtilen/grotesken Humors: Die Maus die brüllte, die Fortsetzung: Auch die Kleinen wollen nach oben, und Der Mann der Sherlock Holmes war, eine Krimikomödie.

Und so ziemlich alles wo Jackie Chan mitgespielt hat, Kung Fu-Filme die sich selber nicht ganz ernst nehmen.

Die alten Charlie-Chan-Filme, ganze Serie.

Die Kingsman-Serie, wie James Bond aber mit viel rabenschwarzem Humor.

Ghostbusters alle Filme, bis auf den mit weiblicher Besetzung, der war zum Fremdschämen!

Free Guy und The Lost City.

Ich einfach unverbesserlich und die Minions, alle Filme. (Hat mehr als nur eine Prise Humor.)

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Ich bin für eine Schulpflicht

Schulpflicht ist wichtig, damit Kinder auch mit anderen Kindern anderer sozialer Schichten, anderer Familienstruktur und anderen kulturellen Gewohnheiten zusammenkommen und sich austauschen oder was abgucken können.

Sonst sind sie ja bei Homeschooling ständig nur mit der eigenen Familie zusammen und lernen daher vieles gar nicht. Richtige Privatlehrer kosten fett Geld, die können sich viele Familien gar nicht leisten, und selber die nötige Beschulung besorgen können viele Eltern genausowenig, wenn es an eigener Bildung mangelt. Wenn bei Migranten die Eltern nicht mal Deutsch können, wer soll den Kindern das beibringen? Homeschooling ist eine Erfindung von großen Flächenländern wie USA und Australien, wo die nächste Schule vielleicht 100 Kilometer weit weg ist, zu weit weg für tägliches Fahren, vor allem wenn arme Familien auch nicht unbedingt Autos zur Verfügung haben oder die Zeit, jeden Tag ihre Kinder hin und zurück durchs Land zu fahren.

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Gewaltanwendung ist laut deutschem Strafrecht nicht erlaubt. Wenn jemand Dich oder Deine Mutter beleidigt, kannst Du ihn bei der Polizei anzeigen, das ist Dein Recht. Islamisches Recht hat in Deutschland nichts zu melden, wir sind kein islamisches Land.

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Warum sollen sie das nicht sein? Das gesamte Vermögen des Erblassers wurde (im Regelfall) legal erworben und versteuert, und bis jetzt ist es immer noch private Entscheidung von jedem einzelnen was er mit seinem Geld und Vermögen macht, ob er seinen Nachkommen was vererbt oder lieber selber alles zu Lebzeiten verpraßt.

Das letzte Hemd hat keine Taschen, sagt das Sprichwort, ins Jenseits kann man nichts mitnehmen, aber wenn man auch nichts mehr vererben könnte, dann wäre es für viele Familienmenschen völlig sinnlos, sich lebenslänglich abzurackern um z. B. eine eigene Wohnung zu finanzieren, damit die Erben mal drin leben können. Der Produktivität einer Gesellschaft täte es aus diesem Gesichtspunkt heraus sicher nicht gut, wenn man das Erben verbieten täte. Es reicht dann einfach, nur so viel zu verdienen und zu haben, daß man selber so gut wie möglich leben kann, aber übrig bleiben brauch dann nach Sterbefall nichts mehr. Kann man auch so machen, aber der Staat würde als Ergebnis gehörig in die Röhre schauen, wenn alles noch zu Lebzeiten von den Leuten selber auf den Kopf gehauen oder frühzeitig verschenkt wird. Denn so doof dem Staat was zu schenken sind die wenigsten.

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Was sagt der Arzt? Nicht daß sie eine verschleppte Lungenentzündung oder Herzbeutelentzündung hat, sowas kann sich durch langwierige Erkältungen bilden und kann sogar lebensgefährlich werden. Anstrengungen wie Skifahren sollte sie auf jeden Fall meiden, starke Höhenunterschiede (Berge) und Kältereize ebenfalls.

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