Warum wird die Klimaerwärmung so schlecht geredet?
Die Klimaerwärmung hat auch Vorteile. Wenn es viel wärmer draußen ist, halten sich die Menschen viel mehr im Freien auf, es kommt weniger zu Ansteckungen mit gefährlichen Viren wie Corona und Grippe. Zudem wird bei deutlich wärmerem Klima weniger die Heizung gebraucht, was zu einem deutlichen Ersparnis von Gas führt und die Umwelt schont. Wenn häufiger die Sonne scheint, kann viel mehr Solarenergie gefördert werden und man wird unabhängiger von umweltschädlicher Energie. Das Ganze hat viel Vorteile. Warum wird die Klimaerwärmung dennoch so schlecht geredet?
15 Antworten
Da sind ein paar Punkte, die nicht zu Ende gedacht sind.
- Wir stecken uns weniger mit Corona und Grippe an, dafür mehr mit Malaria, FSME, Borelliose. Unser Essen wird schneller schlecht, sodass wir uns eher mal Salmonellen oder Norovirus einfangen.
- Anstatt der Heizung werden dann vermehrt Klimaanlagen benötigt, die mindestens genausoviel Energie verbrauchen.
- Umweltfreundlich sind diese Energieträger ja hauptsächlich wegen des Klimawandels - würden wir den jetzt laufen lassen, wäre das Argument obsolet. Tatsächlich aber muss man von ihnen unabhängig werden, denn wie man aktuell besonders stark spürt, hängen diese Energieträger an Regimes, denen man nicht so recht trauen kann - damit meine ich nicht nur Russland.
- Es ist nicht gesagt, dass die Sonne mehr scheint, wenn es wärmer wird. Tatsächlich steigt mit der Erwärmung auch die Verdunstung von Wasser, welches ab bestimmten Höhen auch wieder kondensiert und Wolken bildet. Solarenergie ist zur Zeit deshalb so wenig an der gesamten Stromerzeugung beteiligt, weil sie so wenig ausgebaut ist, nicht weil die Sonne so schwach scheint.
Niemand, der sich redlich damit auseinandersetzt, spricht von einer "Klimaerwärmung". Richtig ist der Begriff "Klimawandel". Mit einem steigenden CO2-Gehalt erwärmt sich die Erdoberfläche zwar im Durchschnitt, das muss aber nicht für alle klimatischen Regionen gelten. Es gibt durchaus auch einzelne Regionen, bei denen rechnet man eher mit tieferen Temperaturen, mehr Niederschlag, Überflutungen, etc.
Ach da gibts ein paar kleine und witzige Nachteile.
Wie z.B. austrockende Flüsse und Felder so das selbst in Wasserreichen Ländern wie Deutschland kaum noch Landwirtschaft möglich ist.
Die Möglichkeit das die Methanhydrit-Vorkommen in der Ostsee explodieren und einen Kilometerhohen Tsunami auslösen der Deutschland voll trifft.
Oder das Abbrechen der verschiedenen Atlantikströmungen was zwar gut gegen die Erwärmung wäre aber dafür sorgen würde das die Artkischen Gletscher sich bis nach Deutschland ausbreiten. Und wieder ist selbst ein eigentlich Ideales Landwirtschaftsland nicht mehr in der Lage auch nur einen Bruchteil der eigenen Bevölkerung zu ernähren.
Dazu kommen dann noch Hungerbedingte Massenwanderunge und Kriege wo auch Nato-Länder (so es die dann überhaupt noch gibt) nicht sicher sind.
Sind eben nur so ein paar Kleinigkeiten die man im Hinterkopf haben sollte.
Und wan kann das so anfangen ? Also die "sanfteren" Auswirkungen konnte man so vor 5 -10 Jahren mitbekommen. Also nicht jemand mit einer Wetterstation sondern durch eindeutig merkbare Unterschiede die jeder mitbekommen konnte.
Die üblen könnten so in 20 Jahren schon kommen. Also voll innerhalb der Lebenserwartung der meisten Menschen.
Wenn die Wassertemperatur zu hoch wird geht das gefrorene Zeugs unter Extremer Ausdehnung direkt in den Gasförmigen zustand über.
Das kann natürlich in einer Extremen Explosion gipfeln. Was sein mag ist das ich den Namen des Zeugs das ich meine verwechselt habe.
der nordpol schmilzt und wir gehen alle unter wasser.
ende..
Wie kann denn der Nordpol schmelzen? Meinst du den magnetischen oder geographischen Nordpol?
Ernsthaft?
Ja, in Definitiönchenkleinstgerfickel ist sein Aussage technisch falsch.
Es versteht trotzdem jeder was er meint.
Wenn Du unbedingt das kritisieren oder korregieren willst, dann mach es einfach besser und schreib es halt richtig hin.
Es geht nicht darum, dass es ein "bisschen" Wärmer wird und dass wir Energie zum Heizen sparen.
Es geht darum, dass wir unsere wertvollsten Böden verlieren werden, dass Milliarden sich als Klimaflüchtlinge auf den Weg machen werden und dass viele von diesen Milliarden Menschen ihr Leben verlieren werden.
Wir schauen nach Afrika oder Süd-Europa, die werden ordentlich Probleme haben. Irgendwann werden sie nach Europa kommen,weil es dort zu warm ist. Dann steigt bei uns noch das Wasser, dass Köln einen schönen Badestrand hat. Viele Gebiete werden versinken. Eine Menge Tierarten sterben aus.
Womöglich haben wir ja "Glück" und die Menschen ziehen nach Sibierien weil die Deutschen Flüsse wie vor ein paar Jahren austrocknen und es zu wenig Wasser für Landwirtschaft gibt.
Das würde die Problematik der Bevölkerungswanderungen komplett an uns vorbeigehen lassen. Ok wir verhungern dann selbst in Deutschland aber wenigstens sterben wir nicht an Überfremdung ;)
Sorry, völlig unmöglich.
Weder gibt es Methanhydratvorkommen in der Ostsee, noch würden solche explodieren, und erst recht nicht würden bei so einer Explosion kilometerhohe Tsunamis entstehen.