Warum werden meine Träume wahr?
Des hört sich vielleicht Alles komisch an aber ich fang einfach mal an. Ich träumte mehrmals von einer firma in der ich Jetzt tatsächlich arbeite. In den traum waren menschen zu sehen und ich übte jegliche Tätigkeiten aus. Und plötzlich bin ich in der Firma, die Leute sehen sich richtig ähnlich wie in meinen Träumen und die Tätigkeiten auch 1zu1. Jedoch waren diese Träume vor 4-5 Jahren und da wusste ich noch nicht wo ich arbeiten will und hab auch nicht mal an diese Firma gedacht in der ich jetzt bin. Träume wie Geburt eines Kindes verfolgen mich auch ziemlich oft irgendwie. Auch ein Traum was mir Angst macht das ich eine harten Schlag auf mein Hinterkopf mit irgendwas aus Metall bekomme und wahrscheinlich dadurch sterbe macht mir Angst. Es gibt aber auch Träume wo ich teures Auto fahre. Ich weis nicht was ich davon halten soll. Sollte ich Angst haben oder einfach weiter leben und auf mich zu kommen lassen?
4 Antworten
Solche präkognitiven Träume hatte ich auch schon. Die sind ziemlich selten und wenn man anfängt zu denken dass auch die normalen Träume könnten wahr werden kann das Probleme machen. Das habe ich immer wieder von leuten im Internet gehört, zum Teil bekommen die dann richtig Angst davor. Was natürlich nicht gut ist, Angst kann auch weitere Albträume machen.
Präkognitive Träume unterscheiden sich aber von normalen Träumen, sie wirken viel realer und du kannst es richtig merken wenn es wieder einer war. Du hast dann so ein "Boah krass" Gefühl danach ohne das wird es wohl ein normaler Traum gewesen sein.
Danke! Dieser Meinung schließe ich mich an! Und ja, die Kunst ist es diese Träume von denen zu unterscheiden, wo das Unterbewusstsein irgendwas verarbeitet
Träume können nichts vorhersagen. Das wäre Wunschdenken.
Beim Träumen verarbeitet unser Gehirn das, was wir tagsüber erleben und was uns beschäftigt. Also solltest Du nicht die Reihenfolge verwechseln, wann Du was erlebst und wann Du was träumst.
Ich würde einfach weiterleben. Und Schläge auf den Hinterkopf sollen das Wachstum fördern, da würde ich mir also erst recht keine Gedanken machen.
Da Träume zum Teil auf unseren unterbewussten Wünschen und Bedürfnissen basieren ist es erstmal nicht verwunderlich, dass man z.B. von der Arbeit träumt oder von anderen Menschen.
Allerdings sind Träume nicht so spezifisch. Das was du jetzt beschreibst, ist ein Mechanismus des Gehirns, der solche lückenhaften Träume dann ergänzt. Der selbe Mechanismus greift z.B. auch bei Demenz Patienten die nicht selten Erinnerungslücken automatisch ergänzen