Warum tun Männer so als sei Fleischkonsum maskulin?
Warum ist Fleisch essen so was männliches?
Habe das Gefühl dass sich viele Männer dadurch profilieren möchten.
Biologische Gründe (Jäger & Sammler)?
Aber was ist daran so schlimm mal nen Teller Gemüse zu verspeisen und zuzugeben dass es doch ganz essbar ist?
15 Antworten
Hormonbedingt und/oder anerzogen
Diese übermäßige Fleischlust bei Männern – zusammen mit dem Mehr an Muskelmasse – ist für den Linzer Sexualmediziner, Dr. Georg Pfau, hormonell bedingt: „Das Männerhormon Testosteron ist ein Lusthormon. Es stattet ihn sozusagen zum Jäger mit der größeren Muskelmasse aus, gibt ihm stärkere Knochen. So eine ‚Jagdmaschine‘ braucht auch viel Energie, ohne dick werden zu dürfen. Für diesen Zweck ist Fleisch wie geschaffen. Es ist eiweißreich, versorgt Männer mit Energie und fördert den Stoffwechsel, was auch muskelaufbauend wirkt.“
selten so viel Unsinn und Einbildung gelesen, das Wichtigste (Anatomie/Physiologie) wird überhaupt nicht berücksichtigt.
Den meisten schmeckt es nicht,ich z.b.
ich es auch nur mais, erbsen,Spinat bzw. Kartoffeln/Erdäpfel und gurken wobei das gemüse immer eine nebenrolle einnimmt. außer bei wenigen gerichten z.b. gerissene Kartoffeln mit schnittlauch souce oder spinat.
Aber dadurch das jeder geschmack anders ist kannst du das nicht so verallgemeinern.
Wenn man aber alleine nach beobachtung geht: stimme ich dir zu männer essen mehr fleisch als frauen.
Die "Fleischeslust" kommt sicher noch aus der zeit jäger und sammler,bzw. war fleisch früher ein luxus gut und daher nur für gutbetuchte. Wenn man davon ausgeht wer früher gutbetucht war (Männer) könnte man auch darauf kommen das es eher etwas für männer ist.
Weil manche frauen sagen "Wäh" fleisch z.b. wenn man ein blutiges steak ist.Daher kann es ebenfalls kommen.
Dadurch das in den meisten haushalten noch die alte gliederung herscht frau zuhause und kocht, lieben es die männer wenn sie mal fleisch bekommen.
mir würden noch zwei gründe einfallen,aber zu faul zum schreiben daher such dir was aus.
Fazit: Fleisch ist gut und ist geschmacksträger für saucen uns. daher kann es nur etwas gutes sein ;)
lg
Wär mir noch nie aufgefallen, das Fleischkonsum einem Geschlecht zugeschrieben wird... Ich würde eher sagen, es ist Altersgruppen abhängig.
Die Kriegs- und Nachkriegsgeneration hat gefühlt einen höheren Fleischkonsum als ihre Nachfolger. Ich schreibe "gefühlt", da ich meine Aussage nicht belegen kann. Es wäre wirklich mal interessant so eine Statistik in die Finger zu bekommen.
Bei uns ist Fleisch oft Nebensache. Viel Gemüse muss aber immer dabei sein.
Was ich überhaupt nicht verstehe warum vor allem Männer in solche XXL- Restaurants gehen und Riesensteaks oder Megaburger in sich reinfressen und dann noch stolz sind das sie so viel geschafft haben.
Natürlich ist Gemüse essbar, da gibt es auch sehr leckere Sachen. Der Fleischkonsum hat doch nichts mit männlich zu tun, denn Frauen essen ebenso Fleisch. Es gehört zu unserer Biologie dazu und schmeckt auch dementsprechend gut.