Warum sind Rechte oft auch gegen Transgender?

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Rechte orientieren sich am konservativen Bild von Mann und Frau.

Bei den Rechtsextremen hat das nichts mit Religion zu tun, sondern eher mit ihrem Wunsch nach Fortpflanzung (mit einer gebärfähigen und am besten auch noch schönen, jungen Frau) und mit Macht. Die meisten Rechtsextremen sind männlich. Die rechtsextreme Gesinnung verleiht ihnen ihrer Ansicht nach Macht und Männlichkeit. Und zwar Macht über Frauen und Kinder, aber auch Macht über Personen, die sie ablehnen, weil sie beispielsweise die falsche Hautfarbe, die falsche Kultur oder die falsche Religion haben. Da geht es dann auch oft um körperliche Gewaltanwendung.

Wenn es den Rechten und Rechtsextremen um die genannten Aspekte geht, dann ist klar, dass sie Transgender ablehnen müssen, da diese nach den geschlechtsangleichenden Maßnahmen nicht mehr fortpflanzungsfähig sind. Ein Mann definiert sich ihrer Ansicht nach über seine Potenz im sexuellen Sinne und seine Fähigkeit Macht über andere auszuüben. Eine Frau definiert sich darüber, dass sie seinen Samen empfangen und seine Kinder gebären und aufziehen kann.

Die religiösen Konservativen begründen das gerne mit der Bibel, aber im Grunde steckt dasselbe dahinter.


DoctorInge  05.12.2023, 07:08

Dann werden die Rechtsextremen aber irgendwann nichts mehr zum Definieren haben, wenn die Anzahl an Spermien immer weiter abnimmt.

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Welches Recht, oder besser welche(s) Gesetz(e) genau meinst du?

Grundsätzlich kann man sagen: Es ist in unserem Land niemals ein Recht gezielt gegen Personengruppen in der Gesellschaft entwickelt worden. Es kann allerhöchstens sein, dass die aktuelle Rechtslage noch nicht ausreichend ist, aber das bedeutet nicht, dass sie gegen etwas ist. Und es gibt reichlich Mittel und Wege, um im Bedarfsfall ein nicht mehr zureichend formuliertes Gesetz zu ändern oder, wenn nötig, neue zu erlassen. Das ist ja eines der Vorzüge unseres Rechtsystems und nur ganz wenige Länder auf der Welt haben es.

Das Recht oder vielmehr die Gesetze sind entwickelt worden, um das menschliche Miteinander auf rechtlicher Ebene zu regeln. Kein Gesetz der Welt kann so individuell entwickelt werden, dass jede Person oder Personengruppe darin ihre eigenen Regularien hat. Es regelt ja das miteinander aller Menschen untereinander. Wenn bestimmte Themen, Personengruppen oder bestimmte Ereignisse neu sind, müssen sie also erst ihren Weg in die Gesetzt finden- Und es muss genügend Wissensbasis vorhanden sein, um es auch in einer Weise tun zu können, die ALLEN Menschen im Staat gerecht wird.

Wenn es um Transgender geht, sprechen wir von einer wachsenden Personengruppe, allerdings noch immer mit einem sehr, sehr geringen Bevölkerungsanteil. Und noch vor ein oder zwei Dekaden war es als Thema kaum vorhanden und die wissenschaftliche Datenlage (egal ob sozialwissenschaftlich, medizinisch, psychologisch und ja, auch die Prüfung aller vorhanden Rechtswissenschaften) aus allen Bereichen dazu extrem gering. Auch sie wächst erst allmählich.


KarlKlammer  05.12.2023, 14:08
Welches Recht, oder besser welche(s) Gesetz(e) genau meinst du?

Hallo,

ich befürchte du hast hier das Thema verfehlt und dem Fragesteller ging es eher um Rechte im Sinne des politischen Spektrums.

Wie dem auch sei, deine Behauptungen kann ich so nicht stehen lassen.

Grundsätzlich kann man sagen: Es ist in unserem Land niemals ein Recht gezielt gegen Personengruppen in der Gesellschaft entwickelt worden.

In welchem Land lebst du denn?

Das Gesetz über die Änderung der Vornamen und die Feststellung der Geschlechtszugehörigkeit in besonderen Fällen (Transsexuellengesetz – TSG) nennt als Vorgabe für eine Änderung des Geschlechtseintrags eine dauerhafte Zeugungsunfähigkeit, sowie die Trennung von Ehepartnern und beinhaltet die Verunmöglichung Elternschaft für ein Kind anzuerkennen.

Das Bundesverfassungsgericht entschied 1978, dass Änderungen von Geschlechtseintrag und Vornamen für Transpersonen möglich sein müssen - Da dies die Menschenwürde und das Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit gebieten.

Aufgrund einer planwidrigen Regelungslücke verwies das BVerfG 1978 auf die analoge Verwendung von § 47 PStG - Einer einfachen Berichtigung von Einträgen beim zuständigen Standesamt.

Der Gesetzgeber verabschiedete 1981 das TSG. Dieses Gesetz sieht als Voraussetzungen für den Zugang zu den aus Art. 2 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 GG gebotenen Rechte auf Änderung der Registereinträge mehrere verfassungswidrige Punkte vor.

Ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber ich sehe ein Sondergesetz für einen Teil der Bevölkerung das einen Eugenikparagraphen enthält schon als ein Gesetz an, dass gezielt gegen diese Menschengruppe entwickelt wurde.

Es kann allerhöchstens sein, dass die aktuelle Rechtslage noch nicht ausreichend ist, aber das bedeutet nicht, dass sie gegen etwas ist.

Der Bundesgerichtshof zweifelt an der allgemeinen Anwendbarkeit des TSG, weil es als Verfahrensvoraussetzung ein weltanschauliches Bekenntnis verlangt. Kann das TSG dementsprechend nur analog angewandt werden, stellt das TSG eine verbotene benachteiligende Analogie zu § 45b PStG dar. Das scheint mir einfachgesetzlicher Weise schon gegen die Menschenrechte dieser Menschengruppe zu sein.

Und es gibt reichlich Mittel und Wege, um im Bedarfsfall ein nicht mehr zureichend formuliertes Gesetz zu ändern oder, wenn nötig, neue zu erlassen.

Das BVerfG hat entsprechende Passagen im Gesetz für unanwendbar erklärt. Gleichzeitig hat das BVerfG schon 2010 dem Gesetzgeber den Auftrag für eine verfassungskonforme Gesetzesregelung erteilt. Der Gesetzgeber ist diesem verfassungsrechtlichen Auftrag seit nun mehr 13 Jahren - während vier Wahlperioden des Bundestags - nicht nachgekommen.

Das ist ja eines der Vorzüge unseres Rechtsystems und nur ganz wenige Länder auf der Welt haben es.

Welchen Vorzug meinst du? Dass verfassungsrechtliche gebotene Gesetze nie zustande kommen, wenn sich im Parlament keine Mehrheit für eine Minderheit in der Bevölkerung findet?

Kein Gesetz der Welt kann so individuell entwickelt werden, dass jede Person oder Personengruppe darin ihre eigenen Regularien hat.

Muss es auch nicht. Deswegen werden Sondergesetze verabschiedet, die sich nur auch bestimmte Personengruppen beziehen - Z.B. Männer die Sex mit Männern haben.

Wenn bestimmte Themen, Personengruppen oder bestimmte Ereignisse neu sind, müssen sie also erst ihren Weg in die Gesetzt finden- Und es muss genügend Wissensbasis vorhanden sein, um es auch in einer Weise tun zu können, die ALLEN Menschen im Staat gerecht wird.

Mangelndes Wissen hat den Gesetzgeber nicht davon abgehalten, ein verfassungswidriges Gesetz zu verabschieden. Weil es aber nur einen kleinen Teil der Menschen im Staat ungerecht behandelt, wird daran aber auch nichts geändert.

Und noch vor ein oder zwei Dekaden war es als Thema kaum vorhanden und die wissenschaftliche Datenlage (egal ob sozialwissenschaftlich, medizinisch, psychologisch und ja, auch die Prüfung aller vorhanden Rechtswissenschaften) aus allen Bereichen dazu extrem gering. Auch sie wächst erst allmählich.

Die wissenschaftliche Datenlage ist weniger gering, als du dir das denkst. Gerade die Rechtswissenschaft ist da gut aufgestellt - Schließlich ist die Justiz die einzige staatliche Gewalt die sich um die Rechte dieser Personengruppe gekümmert hat.

Deinen naiven Glauben an das staatliche System in Ehren - Die Realität für diese Minderheit sieht leider nicht so aus, wie sie wohl sollte.

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Warum verallgemeinerst Du und wirst Menschen, welche als "rechts" eingestuft werden in einen Topf mit Personen, welche sich gegen eine Bewegung richten, die um soziale Geschlechteridentitäten kämpft?

Ganz klar: Die AfD (oft und gerne hier bei GF als Sündenbock für alles hergenommen) beispielsweise ist NICHT gegen Transgender. Sie hat nur ein traditionalistisches und konvservatives Parteiprogramm und möchte eben die klassische Familienstruktur fördern.

Aber in ihrem Parteiprogramm steht KEIN Wort darüber, dass die AfD "gegen Transgender" ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Das Leben war eine harte Schule!

Seraphiel0  05.12.2023, 17:31

Aber jedes Wort das aus dem Mund eines AfD-Mitglieds über Transidente Personen kommt ist gegen diese abgezielt. Hör dir doch mal an wie von Storch Frau Ganserer beleidigt.

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Lamanini  05.12.2023, 21:18
Die AfD (oft und gerne hier bei GF als Sündenbock für alles hergenommen) beispielsweise ist NICHT gegen Transgender. 

Die AfD erstellt Propagandabilder von trans Menschen die Kinder sexuell belästigen und hängt diese dann auf.

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Die Ideologie von Rechtsextremen und christlichen Fundamentalisten ist strukturell transfeindlich.

Ungleichheit und die vermeintlich natürliche Ordnung sind zentrale Merkmale dieses Weltbilds, das Geschlecht ist somit unveränderbar.

Darum überlappen sich die Ideologien von Rechten und christlichen Fundis. Die AfD war von Anfang an als Partei mit einem christlichen Flügel konzipiert.

Am 6. Februar 2013 trafen sich 18 Männer im Gemeindesaal der »Christuskirche« in Oberursel und gründeten die AfD.

Von Anfang an engagierte sich in ihr der »Pforzheimer Kreis« für eine christliche Ausrichtung der Partei. 2014 gründete sich aus diesem Kreis die »Bundesvereinigung Christen in der AfD« (ChrAfD).

Drei ihrer Mitglieder schafften es 2017 auch ins Parlament: Beatrix von Storch , Volker Münz (Göppingen, Baden-Württemberg) und Ulrich Oehme (Chemnitz, Sachsen).

Die AfD ist homophob, transphob, islamophob und gegen Abtreibung. Eine ideale Partei für bibeltreue Christen.

Die AfD beispielsweise ist offen homophob und setzt sich für die Abschaffung der gleichgeschlechtlichen Ehe ein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t_in_Deutschland


Roal3 
Fragesteller
 05.12.2023, 02:48

Aber warum?

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Mayahuel  05.12.2023, 03:00
@Roal3

Rationale Gründe für Homophobie und Transphobie gibt es nicht.

Du könntest du auch fragen, warum es Rassisten gibt. Auch dafür gibt es keine guten Gründe.

Ein Weltbild, in denen Geschlecht, Religionen, Ethnien und Hautfarben verschwimmen, passt ihnen nicht. Die sind aber essenziell für ihr Weltbild.

Feminismus in den 50er-70er war genauso ein Feindbild für Konservative, Rechte und Christen. Dieser rüttelt am traditionellen Weltbild.

Bis 1958 konnte ein Ehemann das Dienstverhältnis seiner Frau entscheiden – das heißt, es lag bei ihm, ob sie arbeiten durfte und wenn er seine Meinung ändern sollte, konnte er auch jederzeit das Arbeitsverhältnis seiner Frau kündigen.
Auch das änderte sich mit dem Gleichberechtigungsgesetz von 1958. Aber: Noch bis 1977 durfte eine Frau in Westdeutschland nur dann berufstätig sein, wenn das “mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar” war. Aufgaben im Haushalt und in der Kindererziehung waren also klar der Frau zugeordnet.

https://www.humanresourcesmanager.de/arbeitsrecht/diese-rechte-haben-frauen-in-den-letzten-100-jahren-errungen/

Auch das musste hart erkämpft werden.

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Aubergine3000  05.12.2023, 03:32
@Mayahuel
Rationale Gründe für Homophobie und Transphobie gibt es nicht.

Doch, gibt es. Siehe meine Antwort.

Dass es rationale Gründe dafür gibt, bedeutet aber nicht, dass ich Trans- und Homophobie befürworte. Es gibt auch rationale Gründe dafür GEGEN Trans- und Homophobie zu sein.

Transsexuelle und Homosexuelle bilden eine kleine Minderheit und schaden somit der Gesellschaft und ihrer Fortpflanzungsfähigkeit als Ganzes nicht. Homo- und Transsexuelle können die Kinder anderer Eltern liebevoll aufziehen, oder zuerst Kinder zeugen und dann später eine homosexuelle Beziehung eingehen oder eine Geschlechtsveränderung vornehmen lassen. Für Heterosexuelle kann es von Vorteil sein, wenn es homosexuelle Männer gibt, weil dann mehr Frauen als mögliche Partnerinnen für sie selbst übrig bleiben. Und dann gibt es noch die Idee der Nächstenliebe, die besagt, dass Homo- und Transsexuelle nicht abgelehnt werden dürfen, nur weil sie anders sind. Das hat auch was mit Empathie und einem humanistischen Weltbild zu tun, oder mit Kants kategorischen Imperativ. Man muss Nächstenliebe nicht unbedingt religiös interpretieren.

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Mayahuel  05.12.2023, 04:02
@Aubergine3000
Dass es rationale Gründe dafür gibt,

die sind so rational, wie die rationalen Gründe von Rassisten: Die wollen ihre Rasse vor anderen Rassen schützen und bewahren.

Aber wie bei Homo- und Transsexualität werden andere Rassen abgewertet.

Die Abwertung ist ein elementares Element von Rechten und christlichen Fundis.

Wunsch nach Fortpflanzung

1) Homosexuelle sind nicht unfruchtbar. Sie wollen und kriegen Kinder (Stichwort "Co-Parenting").

2) Nonnen, Mönche und Priester wurden nicht deswegen kritisiert/diffamiert. Obwohl auch diese keine Kinder kriegten.

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Mayahuel  05.12.2023, 04:04
@Aubergine3000
 Man muss Nächstenliebe nicht unbedingt religiös interpretieren.

Nächstenliebe ist ein extrem dehnbarer Begriff.

Die biblische Nächstenliebe erlaubt Sklaverei.

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Aubergine3000  05.12.2023, 04:07
@Mayahuel

Das ist nicht das, was Jesus mit Nächstenliebe meinte...

In der Bibel steht extrem viel Müll, den viele verschiedene Menschen sich zusammengereimt und dann als "Gottes Wort" verkauft haben.

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Aubergine3000  05.12.2023, 04:09
@Mayahuel

Du hast meinen Kommentar und meine Antwort entweder nicht gelesen oder inhaltlich nicht verstanden...

Dass du die Kirche hasst und in ihr alles Übel siehst, musst du auch nicht ständig wiederholen.

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Mayahuel  05.12.2023, 04:16
@Aubergine3000
Das ist nicht das, was Jesus mit Nächstenliebe meinte...

Woher willst du das wissen?

Sprichst du mit ihm?

In der Bibel steht extrem viel Müll,

Darum gibt es also Rosinenpickerei?

Die Stelle gefällt mir ... die nehm ich. Die Stelle passt mir nicht ... ist Müll.

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Mayahuel  05.12.2023, 04:28
@Aubergine3000
Du hast die Kernaussage des Christentums nicht verstanden...

Was soll das sein? Nächstenliebe? Das ist in der praktischen Auslegung völlig beliebig.

Das Schlagen von Kleinkindern verträgt sich mit christlicher Nächstenliebe. Aus einem christlichen Ratgeber zur Kindererziehung:

Als besonders gravierend empfanden die Prüfer der Bundesstelle Passagen, in denen das Schlagen von kleineren Kindern - vom Säugling bis zum Vorschulalter - eher gefordert wird als für ältere Kinder; schließlich könne man mit letzteren ja schon reden.
...
Bei evangelisch-freikirchlichen Glaubensgemeinschaften in Deutschland war Tripps Erstlingswerk ein Bestseller.

https://www.sueddeutsche.de/leben/kindererziehung-pruegel-im-namen-des-vaters-1.3625455-2

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Jointser  05.12.2023, 07:34

Stimmt ja auch das geschlecht kann man nicht ändern ein Mann wird für immer ein mann sein Und was ist falsch am christentum? Ist doch ne feine sache

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Mayahuel  05.12.2023, 07:36
@Jointser
das geschlecht kann man nicht ändern

ist jetzt aber blöd, dass in Deutschland das juristische Geschlecht geändert werden kann.

was ist falsch am christentum? Ist doch ne feine sache

Schaun wir mal, was die Bibel über Ungläubige zu berichten weiß.

In Römer 1,29 hetzt Paulus gegen Ungläubige und Homosexuelle:

29 Sie strotzen vor Unrecht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit, sie sind voller Neid, Mord, Zank, Arglist, Verschlagenheit; Ohrenbläser sind sie, 30 Verleumder, Gotthasser, Frevler, Angeber, Prahler, erfinderisch im Bösen, ungehorsam den Eltern, 31 gedankenlos, haltlos, lieblos, ohne Erbarmen.

https://www.bibleserver.com/ZB/R%C3%B6mer1%2C25

Das ist Hatespeech vom Feinsten. Heute wird so eine Hetze gegen eine bestimmte Gruppe von Menschen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit genannt.

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Jointser  06.12.2023, 02:14
@Mayahuel

Bekommen die ihre tage? werden die schwanger? Nein? Ja schade dann sind das wohl keine echte frauen sonder nur fake. Egal was du "juristisch" ändern kannst.
Und ich hoffe mal du willst lgbtq rechte nicht ernsthaft über religionen stellen. selbst als atheist würde ich das nicht tun.

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Mayahuel  06.12.2023, 04:54
@Jointser
Egal was du "juristisch" ändern kannst.

also sind dir deutsche Gesetze egal

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Jointser  06.12.2023, 05:28
@Mayahuel

In diesem fall ja. Du bist dann trotzden keine frau auch wenn das Deutsche gesetz es so sagt vorallem da das zur propaganda dient

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Mayahuel  06.12.2023, 05:48
@Jointser
In diesem fall ja.

Aber die Existenz der Gesetze kannst du nicht leugnen.

 da das zur propaganda dient

Laut Gesetz kann eine Frau ein Kind adoptieren und juristisch Mutter werden. Was ist das für eine Propaganda?

Laut Gesetz können Ausländer deutsche Staatsbürger werden, obwohl sie keine deutschen Eltern haben: was ist das für eine Propaganda?

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