Kommt drauf an welcher, wo, wie groß, usw.

'Blutkrebs' wird man durch keine Bildgebung finden, weder durch Ultraschall noch durch Röntgen, CT oder MRT. Weil es kein solider Tumor ist.

Und wenn der Tumor noch sehr klein ist, wird man den durch Ultraschall auch nicht finden. Ebenso nicht, wenn der Tumor sich praktisch 'versteckt' hinter blickdichteren Strukturen. Was der Tumor natürlich nicht vorsätzlich tut.
Außerdem muss man natürlich danach suchen, und an der richtigen Stelle schauen. Wenn man zb ein ungeborenes Kind anschauen will, wird man wahrscheinlich keinen Magenkrebs finden.

Also. Kommt drauf an. Kann sein das man einen findet, kann auch nicht sein.

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Also erst mal würde das gar nicht funktionieren. Das sind jeweils keine magischen Zaubermittel, durch die man sofort wach/müde wird. Vor allem nicht so, dass ein Sprüher exakt gleich viel macht wie eine Tasse Kaffee.

Und selbst wenn, das hält man nicht für lang aus.
Entweder das Melatonin kriegt dich, du schläfst ein und hast heftige Albträume mit Schlafparalysen, was eine super häufige Nebenwirkung von Melatonin ist. Sogar schon bei normaler Dosis.
Oder das Koffein kriegt dich, und du wirst erst super zittrig und nervös, und kriegst dann vielleicht Herzversagen von der Überdosis. Wenn man überhaupt so viel trinken kann, ohne zu erbrechen.

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Geht gar nicht

Weiß, Beige und Creme als Gast auf einer Hochzeit geht gar nicht, da man nicht der Braut die Show stehlen soll.

Natürlich ist es was anderes, wenn keine der heiratenden Personen ein weißes Kleid tragen wird. Aber da du dazu nichts gesagt hast, gehe ich mal davon aus, dass es eine Standard-Hetero-Hochzeit ist.

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Sollten Frauen, wenn sie ihre Tage haben, auf Kaffee verzichten?

Gerade recherchierte ich die Antwort auf eine andere Frage (ob bei der Einanhme von bestimmten Medikamenten auf Trinken von Kaffee verzictet werden sollte) und fand dabei zufällig diese Aussage:

"Kaffee (und alle anderen koffeinhaltigen Getränke wie Tee, Energydrinks, Cola …) sollte nicht zeitgleich mit Medikamenten genossen werden, schon weil enthaltene Gerbstoffe die Aufnahme von Arznei-Wirkstoffen (beispielsweise Eisen) behindern können."

Da bei der Periode durch den Blutverlust auch Eisen verloren geht, kann dies ja zu Eisenmangel führen. Daher meine Frage, ob sich die Einnahme der im Kaffee enthaltenen Gerbstoffe auch negativ auf die Eisenaufnahme während der Periode auswirken kann?

Hier ein paar weitere Infos dazu:

Geht während der Periode zu viel Blut und damit Eisen verloren, kann dies zu einem Eisenmangel führen. Eisen ist für den Aufbau roter Blutkörperchen sehr wichtig. Ist zu wenig Eisen im Körper, können nicht ausreichend rote Blutkörperchen produziert werden und es kommt zu einer Blutarmut (Anämie).

Rote Blutkörperchen transportieren im Blut Sauerstoff zu den Organen. Wenn nicht genug rote Blutkörperchen vorhanden sind, wird der Körper weniger gut mit Sauerstoff versorgt – die Folge sind Schwäche und Abgeschlagenheit. Weitere mögliche Anzeichen einer Anämie können Blässe sowie kalte Hände und Füße sein. Bei einer stärkeren Blutarmut können sich auch andere Symptome wie Atemnot und Herzrasen zeigen, vor allem nach körperlicher Belastung.

https://www.gesundheitsinformation.de/starke-regelblutung.html

https://www.hirsch-apotheke-konstanz.de/magazin/Medikamenteneinnahme-Finger-weg-von-diesen-Getraenken-3835

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Also erst mal ist bei einer gesunden, normalen Periode nicht davon auszugehen, dass man einen Eisenmangel dadurch entwickelt. Wie oft zitiert: Man verliert vielleicht 20 ml Blut, nicht mehr. Ja, es ist mehr Masse als 20 ml, da auch Gewebe verloren geht, aber das bloße Blut sollte auf einen Esslöffel passen.
Ebenfalls zu bedenken: Die Blutbildung dauert einige Tage bis Wochen, und der Körper hat Eisenspeicher. Deshalb macht es keinen Sinn, sich während der Periode anders ernähren zu wollen als sonst, weil das sowieso erst betrifft, wie es in ein paar Wochen ist.

Ich würde auch hier nochmal darauf hinweisen, dass es laut deinen Zitaten nur um Eisentabletten geht. Nicht um Eisen aus der Nahrung.

Es gibt außerdem noch viele weitere Kriterien, die bestimmen, ob jemand Kaffee trinken sollte oder nicht. Migräniker*innen sollten zb ihren Konsum relativ konstant halten - auf keinen Fall plötzlich eine Woche aussetzen und dann wieder anfangen. Bei manchen Schlafstörungen hilft Kaffee, um den Schlafrhythmus zu regulieren. Selbst wenn wir annehmen, das Kaffee sich sofort auf den Eisenspiegel und Hämoglobinspiegel niederschlagen würde, muss man da abwägen, was jetzt wichtiger ist.

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Ich denke nicht, das man bei einem Fantasyroman mit Mendelschen Gesetzen weiter kommt, um die Magie zu erklären. Insbesondere unter der Berücksichtigung, dass die mendelschen Gesetze sogar in der Biologie der Realität überholt sind.

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Dir ist klar, dass diese Begriffe sich nicht gegenseitig ausschließen? Du könntest theoretisch alle davon benutzen.

Girlfluid könntest du auch sagen, es gibt auch den Begriff "Genderfae" oder "Genderdoe", die jeweils beschreiben, das jemand genderfluid ist, aber immer eher in einer femininen Richtung bleiben.
Auch 'girlflux' könnte vielleicht passen. Das heißt dann, dass du zwar nicht immer konstant bist, aber leichte Verschiebungen vorkommen. Das sich die Anteile ändern, aber nix verschwindet oder neu dazu kommt.

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Würde ich als falsche Aussage einstufen. Ich habe schon oft innerhalb der Community über das Thema gesprochen, und dabei ist das nicht immer von mir ausgegangen.

Was im übrigen unter anderem daran liegt, dass das Bild, das Mainstream-Medien von Detransitionern geben, nicht ganz dem entspricht, wie die durchschnittliche Person aussieht, die eine Detransition hinter sich hat. Die meisten Leute, die eine Detransition machen, tun das entweder, weil sie keine Unterstützung haben (Was ich im übrigen selbst durchlebt habe, auch wenn es bei mir nur eine soziale Angleichung war); oder weil sie nicht trans Mann oder trans Frau sind, sondern nichtbinär und eine volle Angleichung ein Schritt zu viel ist. Aber das kann man halt als Bildzeitung nicht so toll zu einem Schockartikel über "So schadet die Regenbogenmafia unseren Kindern" machen.
Nochmal zur Verdeutlichung: Die allermeisten Leute, die detrans sind, sehen sich trotzdem noch als transgender an.

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Kommt auf mehr Faktoren an als nur, ob es mehrere Perspektiven gibt oder nicht.

Grade im 'YA-Romance-Fantasy' Genre hab ich damit eher schlechte Erfahrungen gemacht. House of Night würde ich mal als Beispiel nehmen. Die Hauptperspektive ist die von Zoey, und ab ca Band 6 dürfen auch mal andere Perspektiven ein Kapitel haben. Dabei bestehen die Kapitel der anderen Charaktere halt nur daraus, dass sie Zoey bewundern und auf die Fresse kriegen. Weil nur diese supertolle supermächtige superattraktive Hauptperson etwas signifikantes gegen die Bösewichte ausrichten darf. House of Night wurde dadurch zum Paradebeispiel dafür, was man nicht tun sollte - zumindest nicht, wenn man etwas anderes als eine Mary Sue schreiben will.

Hab aber auch schon recht gute Beispiele gelesen, bei denen sehr gut damit gespielt wird, dass dadurch die Leser mehr wissen als je einer der Charaktere. Vor allem interessant ist das, wenn die einzelnen Perspektiven sich gegenseitig anlügen oder täuschen, und ergo auch auf verschiedenen Seiten stehen. Speziell dann, wenn sich diese Seiten nicht einfach nur in 'Die Guten' und 'Die Bösen' unterteilen lassen, und sich auch nicht auf zwei Gruppen beschränken. Grade lese ich zb 'Dark Space' von Jasper T. Scott, der das ziemlich gut hinkriegt.
Verschiedene Perspektiven werden grade dann auch interessant, wenn es dadurch so kommt, das nicht einfach die Geschichte einer kleinen Gruppe von Leuten erzählt wird, sondern die Geschichte der gesamten Menschheit. Das macht zb die Trilogie 'Remembrance of the earth's past' / Trisolaris von Cixin Liu ganz gut, oder 'Eines Menschen Flügel' von Andreas Eschbach. Letzteres ist insbesondere deshalb interessant, weil sich keine Perspektive je wiederholt.

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Eine Person mit geringem Selbstwertgefühl würde aber doch weniger auf die Idee kommen, sie wäre genug wert, um jemanden so für sich zu beanspruchen. Man könnte nämlich ja auch sagen, dass man ein sehr hohes Selbstwertgefühl haben muss, um sich das Recht herauszunehmen, das Leben einer anderen Person zu beenden.

Ich kenne keine tatsächlichen Zahlen, wäre nur so mein direkter Einwand. Für mich macht das nämlich mindestens genauso viel Sinn.

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Ich hab meinen von meiner Neurologin ausfüllen lassen. Aber, fair, zu dem Zeitpunkt waren meine Symptome überwiegend Ausfälle der Beine, des Gleichgewichtssinns und der Stimme - keine klassische Depression. Außerdem bin ich neurologisch vorbelastet, habe seit meiner Kindheit wöchentliche Migräneanfälle. Deshalb hat es da schon Sinn gemacht, dass man Gehirn und Nerven untersucht, und es nicht beim Hausarzt belässt.

Bei den meisten macht es der normale Hausarzt, weil es bei den meisten auch nur um ein paar Blutwerte geht. Schilddrüsenerkrankungen können zb Depressionsartige Verstimmungen auslösen.

Wenn du aber sowieso einen Termin hast, bring den Zettel doch einfach mit und frag, ob er/sie dir das ausfüllt.

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Anderes

Ich würde sagen, dass es keine alleinige Krankheit ist, sondern ein Symptom bzw eine Folge anderer psychischer Erkrankungen sein kann. PTBS, Depression, Zwangsstörungen...

Und ich mein, selbst wenn wir von einem der extremeren Fälle ausgehen, in dem sich tatsächlich der Müll bis zur Decke stapelt und darin schon Ratten und Maden wohnen... Nur, weil man mit einer Person befreundet ist, heißt das nicht, dass man sich nur bei dieser Person zuhause treffen darf. Wahrscheinlich ist es für die Person sogar grade gut, wenn sie nicht allzu viele Leute in ihrem Wohnraum hat - die meisten 'Messies' schämen sich für die Zustände ihrer Wohnung. Lieber unterstütze ich die Person anderweitig.

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Also, bisher hab ich noch keine nichtbinäre Person gesehen, die sich als hetero bezeichnet hat dabei, auf nur ein Geschlecht zu stehen. Ich hab mal mit einer Person gesprochen, die sich als nichtbinäre Person als hetero bezeichnet hat, aber diese Person stand auf Männer und Frauen.

Manche benutzen lesbisch oder schwul, manche auch das etwas ungenauere englische 'gay'. Viele sagen auch eher sowas wie 'queer', was also fast alles einschließt. Oder sie benutzen gar keine Label, und sagen entweder nur das, oder benutzen die längere Formulierung "Ich stehe nur auf [Geschlecht]" als Erklärung.

Es gibt ein paar Begriffe, die extra für nichtbinäre Personen in dieser Situation gedacht sind, zb trixic/toric. Bisher habe ich aber auch noch mit keiner Person Kontakt gehabt, die diese Begriffe tatsächlich für sich als Haupt-Label benutzt. Nur sehr viele, die diese Begriffe aufzählen als 'das gibts'.

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"Dress for the job you want". Irgendwann vor dem Bewerbungsgespräch hast du ja den Job und das Unternehmen recherchiert, und dabei sicher irgendwann mal gesehen, was die Mitarbeiter im Berufsalltag oder auf Werbebildern tragen. Daran solltest du dich ungefähr orientieren, im Zweifel eher ein bisschen zu schick als zu 'casual'.

Also, wenn du dich zb bei der Bank bewirbst, wo jeder Angestellte in komplettem Anzug mit Krawatte da sitzt, dann ist davon auszugehen, dass die einen strengen Dresscode haben, den du als Angestellter dann auch befolgen musst. Beim Bewerbungsgespräch musst du demonstrieren, dass du als Mitarbeiter geeignet wärst - und ergo auch, dass du einen Dresscode befolgen kannst.
Wenn es eine Arbeitsuniform gibt, die du ausfindig machen kannst, kannst du dich daran orientieren. ZB könnte dann auch ein Poloshirt und saubere, heile Jeans ausreichend sein.
Ebenfalls eine Option ist manchmal 'Business casual' - also muss es nicht der komplette Anzug mit Krawatte und Jackett sein, sondern zb nur ein Hemd und Anzughose.

Und wenn es da genug ist, in Jeans und Tshirt aufzutauchen, würde ich dir dazu raten, einfarbige Kleidung zu wählen, oder nur simple Muster (ZB Streifen). Keine großflächigen Graphikprints oder gar anzügliche Schriftzüge. Aber ich glaube, das ist so gut wie selbstverständlich.

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Die Person, bei der alle Beteiligten (inklusive der Person selbst) sich einig sind, dass diese Person eine dominante Rolle übernehmen soll. Das Geschlecht sollte dabei keine Rolle spielen, sondern nur die persönlichen Neigungen - allein schon, weil es ja nicht nur Liebesbeziehungen gibt, die aus exakt einem Mann und einer Frau bestehen, und weil nicht mal alle Menschen einfach nur männlich oder einfach nur weiblich sind.
Wenn keine Person dominant sein will, oder dominiert werden will, sollte das kein Teil der Beziehung sein.

Mach nicht das, was die Gesellschaft vorgibt. Mach das, was dich und deine Partner*innen glücklich macht.

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Soweit ich weiß ist das normal. Also, so ein Gefühl von Fallen beim Einschlafen, ebenso wie ein Zusammenzucken. Hängt wohl damit zusammen, wie dein Gehirn darauf reagiert, dass der Körper sich immer mehr entspannt.

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Migräne ist grundsätzlich eine stressbedingte Erkrankung. Stress löst Migräneattacken aus. ZB, Stress weil das Gehirn Luftdruckveränderungen wahrnimmt und Unwetter vorausahnt. Stress, weil man krank oder verletzt ist. Stress, weil man etwas gegessen hat, das nicht 100% gesund ist. Stress, weil man einen ungewöhnlichen Blutzuckerspiegel hat. Oder eben Stress, weil man eine Klausur schreiben muss.

Also bin ich mir nicht sicher, was du mit 'Migräne oder Psychisch bedingt' meinst. Läuft aufs gleiche raus.

Deshalb an der Stelle auch die Erinnerung: 'Psychisch' heißt nicht 'Erfunden'. Das Gehirn ist ein Organ, das Probleme haben kann, wie jedes andere auch. Du würdest nicht sagen "Das ist nur eine Erkältung, ist ja nur die Nase" - also warum "Das ist nur die Psyche"?

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Viele Pigmente sind tatsächlich natürlichen Ursprungs - auch in 'chemischen' Produkten. Die Natur ist voll mit roten, braunen, gelben und schwarzen Pigmenten - da ist es kein Problem, welche rauszufinden, die nicht gesundheitsschädlich sind und unterschiedlich lang im Haar halten.

Grüne und blaue Pigmente gibt es deutlich weniger, also gibt es auch weniger Auswahl. Und ja, es gibt natürlich viel grünes in der Natur, aber das ist fast ausschließlich dasselbe Pigment. Und viele Dinge, die blau aussehen, enthalten keine blauen Pigmente, sondern andere Strukturen, die blau aussehen - sich aber eben nicht extrahieren und anderweitig verwenden lassen.

Die andere Sache ist wahrscheinlich die, das dafür der Markt recht klein sein wird. Wer sich die Haare braun färbt, wird wahrscheinlich die nächsten zwanzig Jahre dieselbe Coloration verwenden. Wer die Haare grün oder blau färbt, will wahrscheinlich in einem halben Jahr eine andere Farbe ausprobieren.

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Würde ich nicht so sagen, nein. Allein schon deshalb, weil es gefühlt in vielen norddeutschen Dialekten grammatikalisch falsch ist, enthusiastisch zu klingen, wenn man 'Moin' sagt.

Außerdem gibt es einige Lautverschiebungen im Vergleich zum Hochdeutschen, die härtere Konsonanten erzeugen - während in süddeutschen Dialekten eher Konsonanten durch weichere ersetzt werden oder ganz wegfallen.
ZB,nehmen wir das hochdeutsche 'Ich'. In einigen Norddeutschen Regionen heißt das eher 'icke'. Das relativ weiche 'ch' wird durchsetzt durch so ziemlich den härtesten Konsonanten überhaupt, das 'k'. Im schwäbischen oder bayrischen heißt es 'ia'.

Zudem ist es in einigen süddeutschen, so wie im Schweizer und österreichischem Deutsch sehr häufig, das Wörter mit -l, -le oder -li verniedlicht werden. Was es auch irgendwie weicher macht. Selbst der 1,90 große Punker fragt hier in BW in der Bäckerei nach einem 'Stückle Kuacha'.

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Ich würde sagen, wer angefangen hat, als noch das alte Kampfsystem drin war. Heißt also, wer bei Version 1.8 oder früher angefangen hat.
Weil sich durch 1.9 einfach extrem viel geändert hat. Das Kampfsystem komplett, das 'Endgame' hat sich total verschoben, und seitdem wird jetzt ja auch eher daran gearbeitet, jährlich etwas neues raus zu bringen - und zwar nicht nur einzelne Blöcke oder Mobs, wie es bei den Updates seit dem Release war.
Und als 'Ultra' würde ich die Leute bezeichnen, die bereits zu Zeiten gespielt haben, bevor 1.0 draußen war. Also vor November 2011.

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