Weil sie dumm sind und weil sie links-grün vernarrt sind. Heute tendieren die Leute leider viel zu oft dazu, jemanden als Nazi zu bezeichnen, der keiner ist.

Damit will ich nicht sagen, dass nicht auch die Grünen mit manchen Dingen recht hätten und ich teile ja auch selbst linke Ansichten (neben rechten Ansichten), aber meistens sind es Linkswähler/Grünwähler, die sofort bei jemandem "Nazi" schreien, der Patriotismus an den Tag legt.

Und alleine, dass ich das Gefühl hatte, im zweiten Absatz meine Einstellung genauer erleutern zu müssen, um nicht für einen Nazi gehalten zu werden, sagt eigentlich eh schon alles.

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Ich tue mich sogar schwer, mich bei dieser Umfrage einzustufen.

Ich teile Ansichten aus dem linken Spektrum, aber auch aus dem rechten Spektrum.

Trotzdem weiß ich nicht, ob die politische Mitte dafür die richtige Bezeichnung ist, da mir bei "Mitte" immer die ÖVP z.B. einfällt und ich dagegen bin, dass immer alles bleibt, wie es ist, gerade dem Konservatismus zur Liebe und dass "nie etwas weitergeht". Allerdings ist es manchmal auch gut, dass nichts weitergeht, wenn man sich ansieht, welche Parteien da in der Regierung sitzen.

Ich hätte ganz pauschal gesagt, ich liege mit meinen Einstellungen außerhalb des Links-Rechts-Schemas.

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Natürlich kommt es auf die Gesetze an. Gesetze können diskriminieren oder unfair sein.

Aber allgemein: Nein, Gesetze sind nicht schwachsinnig. Es sind einfach zu viele Irre da draußen und Leute mit den falschen Einstellungen, die Gesetze bitter nötig machen. Eine Anarchie würde im Chaos enden und nur zu willkürlicher Gewalt führen.

Wenn alle Menschen friedlich, respektvoll und schlau wären, dann bräuchte es Gesetze vielleicht nicht.

Aber wir haben Religionen, die miteinander nicht auskommen, Incels, Neonazis, Linksextreme, ... Ich weiß nicht, wann ich da mit der Aufzählung fertig wäre.

Diese Leute machen Gesetze nötig.

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Zu 1.

Sicher, solange dir der Bauch nicht im Weg ist und du die andere Person mit deinen Fäusten noch gut erreichen kannst. So groß, sieht der Bauch nicht aus, dass er dich beim Schlägern blockieren würde. Allerdings, wenn du so wenig trainiert bist, dass du einen Bauch hast, anstatt Muskeln, könnte das mit der Kraft happig werden.

Zu 2.

Ja. Es gibt Studentinnen, denen sind die Bäuche ihrer Lover egal oder zumindest nicht so wichtig. Außerdem gibt es Leute, die stehen auf dicke Bäuche. Also mache dir da einmal keine Sorgen.

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Ich weigere mich, den Charakter anhand des Aussehens zu beurteilen. Zu oft werden Frauen in Schubladen gesteckt aufgrund ihres Aussehens und zu sehr wirken oft noch veraltete Rollenbilder in den Köpfen. Jede Art Charakter kann hinter diesen Bildern stecken.

Ich merke an, dass mir die letzten beiden etwas unsympathisch erscheinen. Aber deren Charakter kann ich deshalb trotzdem nicht beurteilen.

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Kommt darauf an.

Im Restaurant: Trotzdem essen.
Zu Hause: Entweder selbst essen oder es wem anderen geben.

Vor allem, wenn der Hunger groß ist, ist man oft weniger heikel.

Außer etwas ist schlecht geworden, dann fliegt es natürlich in den Müll.

Aber, nur, weil es meinen Geschmack nicht so ganz trifft, werfe ich es normalerweise nicht weg, das wäre Lebensmittelverschwendung.

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13 Jahre

Ende 13, genau zum Beginn der Sommerferien.

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Schmatzt oder schlürft.

Und antiquitierte Frauenvorstellungen, männliches Überlegenheitsgehabe, Misogynie und Antifeminismus.

Das würde mich auch abturnen.

Ich habe nur nicht "politische Überzeugung" angekreuzt, weil mir die grundsätzlich egal ist und an einzelnen Meinungen werde ich mich nicht aufhängen. Wenn wir jetzt zu den Klimaklebern nicht dieselbe Meinung haben, wäre mir das egal.

Nur männliches Überlegenheitsgehabe und Schmatzen mag ich nicht. Schlürfen wäre mir egal. Aber schmatzen ist ekelhaft.

EDIT: Eigentlich mehreres von der Liste. Schlechter Geruch und Lügereien über das Alter auch.

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Andere Meinung: ...

Meines Erachtens hängt, ob jemand Arzt/Ärztin werden kann, nicht direkt mit dem Migrationshintergrund zusammen, also nicht die Herkunft ist das Problem. Die Leute sind ja nicht dümmer, nur, weil sie in einem anderen Land geboren sind.

Was eher Faktoren wären, sind mangelnde Unterstützung zu Hause, keine Akademikereltern und andere Lernkultur. Mit anderer Lernkultur meine ich, dass Schule vielleicht im Ursprungsland nicht so eine hohe Bedeutung hatte. Das käme aber auf das Land an, es kann auch das genaue Gegenteil der Fall sein.

Mangelnde Unterstützung und keine Akademikereltern zu haben gehen oft Hand in Hand und betrifft Einheimische wie Migranten. In diesen Fällen ist es tatsächlich unwahrscheinlicher, Medizin zu studieren, bei diesem (ungerechtfertigten Monster-)NC. Da ist sogar das Gymnasium, also überhaupt das Abitur, unwahrscheinlicher.

Alles in allem lässt sich sagen, es gibt Faktoren, die das Medizinstudium unwahrscheinlicher machen können, die haben aber nichts mit der Herkunft an sich zu tun, sondern können Begleitfaktoren sein, die auch Einheimische betreffen.

Vielleicht treten hinderliche sozio-kulturelle und familienspezifische Faktoren bei Menschen mit Migrationshintergrund gehäuft auf. Aber dazu müsste ich erst recherchieren, ob das wirklich zutrifft. Das ist erst einmal nur Spekulation.

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