Warum sind Frauen schwächer als Männer?
Das ist doch eigentlich voll blöd von der Natur eingerichtet. Frauen müssen ja ihre Kinder beschützen aber das funktioniert ja nicht wenn sie körperlich schwächer sind
14 Antworten
Dafür gibt es dann ja immer noch die Männer. Die Natur ist nicht unfair, sondern ausgeglichen. Männer und Frauen ergänzen sich also gegenseitig.
Schau doch einfach mal in die Bibel, wenn du Logik haben möchtest.
Dann sagte JHWH Gott: „Es ist nicht gut für den Menschen, wenn er allein bleibt. Ich werde jemand für ihn machen, der ihm hilft und genau zu ihm passt.“ 19 Nun hatte JHWH Gott aus dem Erdboden alle Wildtiere des Landes und alle fliegenden Tiere des Himmels gebildet. Er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde. Jedes Lebewesen sollte den Namen bekommen, den der Mensch ihm geben würde. 20 Der Mensch gab den Haustieren, den fliegenden Tieren des Himmels und den Wildtieren des Landes Namen, aber er hatte niemand, der ihm half und zu ihm passte. 21 Da ließ JHWH Gott den Mann in einen tiefen Schlaf fallen. Während der Mann schlief, nahm Gott eine Rippe von ihm und verschloss dann den Körper wieder an der Stelle. 22 JHWH Gott bildete aus der Rippe, die er vom Mann genommen hatte, eine Frau und brachte sie zum Mann. 23 Da sagte der Mann: „Das ist endlich Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch! Sie wird Frau genannt werden, denn vom Mann wurde sie genommen.“ Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und fest zu seiner Frau halten, und sie werden eins werden. (1.Mose 2:18)
Gott erschuf mit der ersten Frau Eva, also kein direktes Spiegelbild von Adam, sondern eine Erweiterung. Mann und Frau sind perfekt aufeinander abgestimmt und das hat Gott so eingerichtet. Zwei Mal das Selbe zu erschaffen, ergibt keinen Sinn. Eine perfekte Version zu erschaffen und dann noch eine perfekte Erweiterung/ein Update ergibt da jedoch viel mehr Sinn.
Ab diesen Zeitpunkt konnten die Menschen dann Kinder bekommen, Familien gründen und sich auf der gesamten Erde ausbreiten (1.Mose 1:27,28).
Gott sagte ja über Adam und die erste Frau:
,,Ich werde jemand für ihn machen, der ihm hilft und genau zu ihm passt.“
Die Männer würden vielleicht also eher Häuser bauen, während die Frauen sie einrichten würden. Die Männer würden die Bäume vielleicht fällen, während die Frauen sie pflanzen. Die Tochter würde bei Fragen vielleicht eher zur Mutter gehen und der Sohn zum Vater. Der Mann würde vielleicht das Feuer machen und die Frau die Suppe kochen. Mit dem ersten Menschenpaar, hat Gott ein Meisterwerk ins Dasein gebracht. Die Frauen waren perfekt auf ihre Männer abgestimmt und andersrum. Das Männer und Frauen sich heute oft nicht verstehen, hat damit zu tun, was als nächstes im Garten Eden passierte.
Anstatt das die Frau sich erst mal mit ihrem Mann berät, hat sie ohne sein Wissen, gegen Gott gesündigt, da sie von Satan dem Teufel betrogen wurde (1.Timotheus 2:14). Anstatt das der Mann jetzt jedoch auf Gott hört, ist er lieber seiner Frau in den Untergang gefolgt und hat sich ebenfalls gegen ihn gestellt (1.Mose 3:12). Dadurch wurden die ersten Menschen sündig und haben die Sünde, dann leider auch an all ihre Nachkommen weitervererbt. So kam die Sünde in die Welt und ,,durch die Sünde der Tod" (Römer 5:12).
Obwohl der Mensch also sündig ist und nun viele Fehler und Unzulänglichkeiten besitzt, sind funktionierende Partnerschaften und glückliche Familien immer noch möglich. Wie? Nur indem beide Partner versuchen, Gott an die erste Stelle in ihrem Leben zu setzen und auf ihn zu hören (Matthäus 6:33, Jesaja 48:17,18). So wie nicht auf Gott zu hören, jedes Unglück und jedes Problem erst in die Welt gebracht hat, so kann auch nur der Gehorsam und die Liebe zu Gott, jedes Problem wieder lösen (Sprüche 19:21, 21:30).
Gott ist nämlich der allerbeste Problemlöser überhaupt und das es ein Problem wäre, dass Frauen körperlich schwächer als Männer sind, entspricht einfach nicht der Wahrheit (1.Petrus 3:7). In einer Welt, die von Frieden geprägt ist, also einer, die Gott schon bald wieder herbeiführen wird, schon gar nicht (Psalm 37:8-11).
Siehe dazu auch: Matthäus 19:4-6
Weißt du, bei den Spinnen ist es ja genau umgekehrt. Da sind meistens die Frauen größer und stärker. Die meisten Spinnen sind aber auch Einzelgänger. Da leben die Eltern also nicht gerade als Paar. Nein, manchmal wird so ein Männchen auch nach der Paarung gefressen. Oder bevor es zur Paarung kommen kann. Und das Weibchen verteidigt dann den Nachwuchs mit besonderer Wehrhaftigkeit.
Da Frauen ihre Männer nicht aufessen, sondern im besten Falle mit ihnen zusammenleben und das Kind gemeinsam großziehen, könnte darin die Antwort liegen.
Glücklicherweise haben die Menschen aber im Laufe der Zeit ihren eigenen Verstand entwickelt und stehen oftmals über solchen Vorgaben. Somit gibt es heute auch mal Frauen die Männer verdreschen können. Und auch von selbst auf ihren Nachwuchs aufpassen können. Oder das auch gleichgeschlechtlich schaffen. Und das find ich ok so.
Frauen sind anatomisch so gebaut das sie Nachwuchs bekommen und diesen auch anfangs ernähren (stillen) können. Männer müssen kräftiger und schneller sein um Nahrung zu beschaffen und den Nachwuchs beschützen zu können
Es ist zu befürchten, dass Männer stärker sind, weil sie sich um die Frauen geprügelt haben bzw. um die Stellung in der Gruppe. Damit meine ich natürlich unsere frühen Vorfahren. Bei uns modernen Menschen ist dann wenigstens Arbeitsteilung daraus entstanden. Die ist schon vorteilhaft. Der Neandertaler hat die noch nicht gekannt. Da mussten auch die Damen voll ran ans Mammut. Kinder waren keine Ausrede.
Das ist genau richtig von der Natur "eingestellt".
Männer waren Jäger während Frauen als Sammler fungierten. Männer mussten kämpfen, töten und jagen, schwer tragen, lange unterwegs sein. NIcht nur sind wir daher evolutionstechnisch besser auf körperliche Belastung vorbereitet, sondern allein durch diese Rolle wurden Männer immer mehr gestählt als Frauen.
Frauen waren Sammler und haben sich um die Kinder gekümmert. Von einem evolutionären Standpunkt aus gibts auch da einige Vorteile die männer z.b. nicht haben, wie die erhöhte Kälteempfindlichkeit (sodass wohl auch Frauen eher mitkriegen wenn es für ein Kind zu frisch wird) oder die Hörempfindlichkeit - eine Frau wacht zb. schneller bei hohen Geräuschen (wie Kindergeschrei) auf, weil sie sich nunmal um die Kids kümmern. Außerdem stillen sie ja auch.
Das ist Balance :) Eines der schönen Dinge von Mutter Natur, es ist ausgeglichen. Heutzutage natürlich nicht mehr so stereotypisch, da meine Bodybuilder-Schwester mich in den Boden stampfen kann, aber nichts desto trotz: Evolution.
Natürlich, aber von genetischen Grundlagen lässt sich nunmal nicht abzusehen, oder? Ich habe lediglich die Tatsache, dass Männer genetisch einen kräftigeren Körperbau haben mit geschichtlichen Belegen belegt :) Und die antwort ist so schon zu lang; wie weit soll man da also ausholen?
Haha. Ja, kann sein, dass sich die Frauen allgemein in Richtung Bodybuilder-Schwester entwickeln. Nichts ist für immer festgeschrieben und es gibt Anzeichen dafür.
Diese Hypothese ist wackelig, Frauen haben auch gejagt.