Warum sind Frauen beim ersten Schritt ängstlicher als Männer?
5 Antworten
Die meisten Frauen sind da etwas zurückhaltender und das hat verschiedene Gründe.
Sie können wahrscheinlich schlechter damit umgehen wenn sie zurückgewiesen werden, als das bei Männern der Fall ist. Männer sind es gewohnt, ab und an mal einen Korb zu bekommen.
Dann scheint es Immer noch weit verbreitet zu sein, dass Männer den ersten Schritt machen. Wenn eine Frau aber einen Mann in ihrem Fokus hat, der aber ihre Signale nicht versteht oder wahrnimmt, dann wird meist die Frau als erste aktiv.
Weil Frauen allgemein schüchterner sind als Männer und Angst haben zurückgewiesen zu werden. Vor allem bei jüngeren (in der Schule) besteht oft die Angst das die Jungs sich darüber austauschen und darüber lustig machen, das Mädchen vor der Klasse bloßstellen oder sie damit aufziehen. Frauen gehen oft besser damit um das gesagt zu bekommen, auch wenn sie die Liebe nicht erwiedern.
Außerdem erwarten Frauen oft dass der Mann den ersten Schritt machen muss.
ich hab aber nicht geschrieben „weil sie Angst haben“ sondern „weil sie Angst haben zurückgewiesen zu werden“ und das erklärt wovor sie Angst haben und dadurch auch irgentwie warum.
Ich würde einfach mal behaupten das Frauen sich allgemein viel mehr den Kopf zerbrechen über sowas ( natürlich spreche ich da nicht für alle ) sie gehen mit viel mehr bedenken und Ängsten an die Sache ran weil sie sich davor so einen Druck machen oder Unsicherheiten aufbauen. Viele Frauen wollen auch einfach dass der Mann den ersten Schritt macht ( warum das so ist kann ich dir leider auch nicht sagen )
Ja du hast die Frage nicht beantwortet sondern nur noch mehr aufgeworfen
Gut das Ansichten da verschieden sind, ich habe nur versucht zu erklären was in unseren Köpfen so los ist. Allgemein kann man die Frage auch garnicht so beantworten da jede Frau andere Gründe hat und ein anderes denken oder andere "Ängste"
Kann man so nicht verallgemeinern. Warum es tendenziell aber eher in Richtung der Männer geht welche weniger ängstlich sind, liegt an der Sozialisierung und am Testosteron, da die Gehirne beider Geschlechter zur Geburt identisch sind. Erst die Hormone und vorallem die Sozialisierung sorgen für solche Unterschiede.
Auch aufgrund der Sozialisierung priorisieren Mädchen Puppen und Pink oder sind doppelt so häufig depressiv und Männer Mathematik und Logik.
Die Gesellschaft bringt Frauen bei, möglichst hübsch auszusehen und drauf zu warten, dass ein Mann sie anspricht.
Wenn Frau dann irgendwann bemerkt, dass das so nicht mit rechten Dinge zugeht und der Objekifizierung ihres Körpers zugrunde liegt, fällt es vielen schwer den ersten Schritt zu machen.
Es Widerspricht der Norm und Frauen sind idR genau so nervös /aufgeregt den ersten Schritt zu machen wie die Männer auch
Du beantwortest die frage mit einem unlogische Zirkelschluss
"Warum sind Frauen in der Regel ängstlicher?" "Weil Frauen allgemein schüchterner sind und Angst haben"
Das erklärt nicht warum