Auch wenn ich mich selbst nie wirklich selbst verletzt habe, kann ich dein Gefühl ein wenig nachvollziehen.

Direkt Tipps zu geben sehe ich auf Basis dieses kurzen Textes den du mitgeteilt hast, ohne dich zu kennen, als praktisch unmöglich. Es wäre auch sehr hochnäsig zu glauben, den heiligen Gral zu haben. Vielleicht helfen dir ein paar allgemeine Dinge:

• 1. Wie alt bist du? Wenn du unter 18 bist, dann ist dein Gehirn und deine Persönlichkeit noch sehr viel leichter formbar und veränderbar. Desto jünger desto besser. Das kann trotzdem Monate oder Jahre dauern, aber nach einiger Zeit der Therapie und des Versuchs, dran zu bleiben, kann sich eine Menge bessern - je nach Situation auch auflösen.

• 2. Emotionen kommen in Phasen. Womöglich bist du jemand, der sich öfter sehr beschissen fühlt, aber definitiv sind nicht alle Tage oder Momente so schlimm wie jetzt gerade. Versuche dir klar zu machen, dass, auch wenn deine insgesamte Situation schon längere Zeit scheiße ist, das intensive Gefühl gegenwärtig nur temporärer Natur ist, und es auch bessere Zeiten geben wird.

• 3. Die wenigsten kommen komplett ungezeichnet aus der Kindheit. Ja, die meisten haben keine schwerwiegende Störungen oder Leiden, viel zu viele allerdings schon. Das heißt, du bist nicht alleine. Und sicherlich gibt es da draußen unter den 8 Milliarden Menschen einige, die ähnliche Probleme hatten wie du, und sie aufgelöst haben. Mit der richtigen Einstellung (die du jetzt nicht sofort haben musst, aber nach und nach aufbauen kannst), könntest du dich über die Jahre auch "heilen". Dann hast du dir deinen gesunden Zustand verdient wie einen hohen Abschluss oder einen trainierten Körper. Dann bist du wie einer aus Gambia, der anders als wir westlichen Menschen, den ganzen Wohlstand für den Rest seines Lebens genießen kann, weil er weiß, wie schlimm es sein kann.

• 4. Versuche kleinschrittig dein Leben positiv zu verändern. Viele Probleme in der Psyche sind viel zu tief und zu komplex, als dass wir sie einfach per Knopfdruck auflösen können. Wir sollten uns mehr als einen Gärtner unserer internen Prozesse betrachten, und versuchen, unseren Körper so gesund wie möglich zu halten. Acht Stunden schlaf, genug trinken, genug essen, Sport treiben, meditieren, raus gehen, lernen negative Gedankenketten aufzubrechen, zur Therapie gehen, möglicherweise an größeren Zielen arbeiten wie Schule, Ausbildung, Studium oder irgendeinem Hobby.

• 5. Überlege, eine medikamentöse Unterstützung zu beginnen. Ich dachte immer, Antidepressiva zu nehmen ist ein Zeichen von Schwäche, aber eigentlich können sie dir als starker Antrieb dienen, schneller von A nach B zu kommen, dich schneller und leichter zu verändern, leichter positive Gewohnheiten anzueignen, und und und. Wenn die Medikamente abgesetzt werden, bleiben die positiven Gewohnheiten erhalten.

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Vielleicht hilft dir ja etwas davon. Vielleicht gehts dir morgen früh auch schon wieder besser. Gute Besserung dir

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◇Ich studiere noch und mache es aus diesen Gründen:

Keine Lust schon anzukommen. Ob der Beruf nachher besser zu mir passt kann ich jetzt noch garnicht beurteilen. Mir gefällt die Idee, später einen hohen akademischen Abschluss zu haben. Nur einen simplen Job zu machen und dort für den Rest meines Lebens zu stagnieren sehe ich als subtile Lebensresignation. Zu Weiterbildungen und streben nach höheren Positionen sehe ich mich von meiner Persönlichkeit in Sachen Sozialfähigkeit leider einfach nicht. Dann bleibt nurnoch ein akademischer Abschluss.

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Ich verstehe was du meinst. Ich hatte mit 16 eine Psychose und konnte dann mit niemandem mehr was machen wegen intensiven sozialen Ängsten. Auch nicht mit der Schwester oder mit Freunden. Seitdem war ich mehr oder weniger auf mich allein gestellt und habe bis heute Schwierigkeiten längere Zeit was mit anderen Menschen zu machen ohne mich komplett gestört und behindert zu fühlen.

Wenn ich damals gewusst hätte, dass ich nach 9 Jahren immernoch daran leide, hätte ich mir wohl sofort die Kugel gegeben. Und doch bin ich sehr zufrieden damit, dass ich es doch nicht getan habe. Warum?

Weil ich dieses unendliche Leiden der sozialen Isolation genutzt habe, um an mir zu arbeiten und mich zu reparieren. Im Vergleich zu vielen anderen in meinem Alter scheine ich jetzt sehr gesund zu leben, sehr trainiert und diszipliniert zu sein, drogenfrei zu leben, mich in der Freizeit und im Studium weiterzubilden, und und und. Dadurch habe ich einen Zustand erreicht, der ziemlich lebenswert ist, obwohl viele andere daran womöglich zerbrochen wären, und auch ich Monate Phasen hatte in welchen ich mich in Drogen und Isolation geflüchtet habe.

Du magst jetzt vielleicht an einem sehr beschissenen Punkt sein, aber genau du bist diejenige, die die Macht hat, kleinschrittig aber stetig einen neuen Weg einzuschlagen, der dich über die Jahre verändert. Das Leiden kann dein Antrieb werden. Am Ende bist du an einem Punkt, wo andere das Gefühl haben, dass du dein Leben irgendwie besser im Griff hast. Weil du einen Antrieb hast, und die nicht.

Viel Glück dir

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Nein...

Vielleicht, aber darauf kommt es nicht an. Es kommt darauf an was du jetzt anders machen kannst um in einigen Monaten oder Jahren woanders zu stehen.

Jeden Tag einen kleinen Schritt in die richtige Richtung. Therapie, Medikamente, Persönlichkeitsentwicklung, gesunde Routinen, hinterfragen von Überzeugungen, besser in der Schule werden, Ausbildung und arbeiten oder studieren, an kleineren und größeren Zielen arbeiten.

So kommt man da raus, und so kannst du aus dem Schmerz und Leid den du erlebst etwas positives machen: Indem du den Ballast nutzt, um daran zu wachsen.

Die anderen Kids die keine Probleme haben die leben einfach nur in den Tag hinein, gehen jedes Wochenende saufen. Manche werden wahrscheinlich auch die Kurve kriegen, aber viele von denen eben nicht. Dann hängen sie mit 30 immernoch draußen im Park rum, haben schon ausgefallene Zähne oder sind anderweitig degeneriert.

Mach was aus deiner speziellen Lebenssituation!

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Zocken ist Zeitverschwendung

Wenn man erwachsen ist ist es zu einem großen Teil Zeitverschwendung.

Wenn du deine Wohnung sauber halten musst und dann in Minecraft auch noch deine Kisten sortierst, dann fragst du dich, was der scheiß eigentlich soll.

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Muskelaufbau ist stark durch die eigene Genetik begrenzt. Manche Menschen können mit so einer Routine bereits eine gut sichtbare Muskulatur aufbauen, andere müssen dann entscheiden: Gebe ich auf oder passe ich etwas an?

Dann könnte man schauen, ob täglich 21 Liegestützen wirklich den Muskelwachstum effektiv anregen. Die wichtigsten Kriterien um einen Wachstumsreiz zu setzen sind 1. viel Volumen und 2. bis zum- oder nahe des Muskelversagens zu trainieren.

Mit höherer Wiederholungszahl wird die Lactatproduktion vermehrt angeregt, sodass man häufig weit vor dem Muskelversagen aufhört, einfach weil es zu stark brennt. Deshalb, und um schnell ein gewisses Volumen zu akkumulieren, hat sich der Wiederholungsbereich von 8-15 Wiederholungen etabliert.

Falls du deine Liegestütze nicht mit Zusatzgewicht schwerer machen kannst, bleibt dir nichts anderes übrig, als so viele Wiederholungen zu absolvieren wie du kannst. Wenn du nach 1.5 Jahren mit 4 Sätzen pro Tag allerdings immernoch bei 21 Wiederholungen bist, dann hörst du vermutlich viel zu früh auf.

Ein weiterer Aspekt und großer limitierender Faktor ist bei den meisten die Ernährung. Speziell geht es beim Muskelaufbau nur um eines: Eine genügende Kalorienzufuhr sicherzustellen. Isst man viel, erübrigt sich das Thema um Eiweiß meistens von allein; vorallem solange man noch nicht im weit fortgeschrittenen Bereich ist, bei Kraftwerten von ~100kg Bankdrücken auf eine Wiederholung oder ähnliches.

Außerdem spielt die Regeneration auch eine große Rolle. Statt jeden Tag 4 Sätze empfehle ich dir jeden 2. Tag 5 Sätze zum Beispiel. Achtundvierzig Stunden Pause zwischen den Einheiten sind optimales Minimum.

Also in kurz:

  1. Mehr ans Muskelversagen gehen
  2. Mehr Volumen
  3. Mehr Essen
  4. Mehr regenerieren
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Hmm.. wenn man die Weihnachtszeit als das Highlight des Jahres betrachtet, dann kann ich mir auch vorstellen, dass es total beschissen ist wenn es vorbei ist, vorallem da es in Relation zum gesamten Jahr auch sehr kurz ist.

Ich finde aber, dass man bis zu einem gewissen Grad auch Kontrolle darüber hat, was man mag und was nicht. Das kann man leider nicht so einfach ändern wie man die Jacke wechselt, doch in den meisten Fällen ist es so, dass, wenn man mit einem bestimmten Aspekt im Leben nicht zufrieden ist, die Fähigkeit hat, hintergründig über eine gewisse Zeit kosten und nutzen abzuwägen und neue gedankliche Verbindungen zu bilden. Dadurch kann man einen neuen Blickwinkel erschaffen und die emotionalen Reaktionen verändern.

In deinem Fall wäre es sinnvoll, falls du es nicht sowieso schon weißt, darüber zu reflektieren, warum genau die Weihnachtszeit eine so viel stärkere Gewichtung hat als alles andere.

Ist es das beisammen sein mit den engsten Vertrauten? Wenn ja, was genau ist das Problem, den Rest des Jahres nicht beisammen mit den engsten vertrauten zu sein? Fühlst du dich im Alltag vielleicht einsam und sehnst dich nach tieferen sozialen Bindungen? In diesem Fall müsste man darüber nachdenken, wie man das ändern kann. Wenn man das Gefühl hat es nicht ändern zu können, könnte man überlegen, wie man dieses Ziel auf lange Sicht vielleicht anderweitig über Umwege oder Ecken erreichen könnte, indem man an sich arbeitet, sich konfrontiert, Überzeugungen verändert oder eine/n Therapeut/in hinzuzieht.

Ist es vllt eher der gesamte "Weihnachts-Vibe" mit den Liedern, der schönen Deko und den Süßigkeiten? In diesem Fall brauchst du dir keinen Zwang antun - Lieder, Deko und Weihnachtssüßigkeiten sind grundsätzlich das ganze Jahr über möglich. Lieder über Kopfhörer, Süßigkeiten über Läden oder über die Eltern online falls es sie in den Läden nicht mehr gibt und die Weihnachtsketten in deinem Zimmer sind das einzige, was womöglich ein wenig verdutzte Blicke auslösen könnte, wenn Freunde oder Verwandte vorbei kommen. Mein Vater zum Beispiel hat in seinem Schlafzimmer auch dauerhaft eine sehr weihnachtliche Lichterkette angebracht. Als ich sie das erste mal im Sommer Nachts an gemacht habe fand ich das erstmal ein bisschen komisch aber gleichzeitig hatte es auch einen so schönen Vibe.

Oder ist es vielleicht die gemütliche Weihnachtsstimmung mit Dunkelheit, kälte und eindecken? In diesem Fall könnte man sich fragen, warum man denn das offene warme freie und helle im Sommer nicht leiden kann. Fühlst du dich vielleicht unwohl mit deinem Körper? Dann könnte man entweder versuchen, seine Sichtweise auf das, was der "optimale Körperbau" ist, zu verändern, oder man meldet sich in einem Fitnessstudio an bzw. betätigt sich anderweitig körperlich um seinem ideal eher zu entsprechen.

Wenn man aber andererseits einfach aus einem eher irrationalen Impuls heraus Weihnachten mehr mag als jede andere Phase des Jahres, genauso wie manche blau oder andere braun mögen, dann könnte man ja auch versuchen, das gute in den anderen Zeiten zu sehen.

So oder so bist allein du für deine Lebenssituation verantwortlich und niemand anderes empfindet deine Gefühle. Wenn du dich nur für 4 der 53 Kalenderwochen wohlfühlst, weil du alle anderen Jahreszeiten und -phasen nicht magst, dann solltest du auf lange Sicht entweder etwas an deinen Überzeugungen ändern, oder diesen Umstand genau so akzeptieren lernen.

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Schöner und vorallem interessanter Text! Wobei er teilweise etwas schwer zu lesen ist :( Ich weiß nicht woran es liegt - entweder bin ich etwas zu verballert, oder er enthält einige grammatikalische bzw. vielleicht auch semantische Fehler, was vermutlich der späten Uhrzeit und einem gewissen Drogenkonsum zuzuschreiben ist. Vielleicht projiziere ich aber nur meinen eigenen Drogenkonsum in deinen Text.

Ich persönlich würde sagen, dass es unterschiedliche Ausprägungen oder Arten von dem gibt, was wir oberflächlich als dieselbe Erscheinung namens "Selbstvertrauen" interpretieren.

Auf der einen Seite gibt es die Art von Selbstvertrauen, welche bewusst oder meist unbewusst versucht, ein zutiefst gekränktes Selbstwertgefühl zu überspielen. Diese Art des Selbstvertrauens wird (in der Adler'schen Psychologie jedenfalls) als "konstruiertes Überlegenheitsgefühl" bezeichnet und resultiert aus einem intrinsischen Gefühl der Minderwertigkeit heraus. Diese Form des Selbstvertrauens neigt dazu, in welcher Form auch immer, übermäßig viel "Macht" akkumulieren zu wollen - sei es als Accessoires wie teuren Schmuck oder Markenkleidung, überlegene Fähigkeiten oder Eigenschaften, ein extrem hohes Selbstbild oder eben als das Verlangen die absolute Kontrolle über große soziale Institutionen zu bekommen, wie es leider häufig im Falle von politischen Führern, oder in der schlimmsten Ausprägung, bei größenwahnsinnigen Diktatoren der Fall ist.

Im Gegensatz zu dieser pathologischen Entwicklung des Selbstwertgefühls steht die, als in der Psychologie definierte, neurotypische (also "normale") Entwicklung des Selbstvertrauens. Bei dieser steht weniger das "Ich" im Vordergrund, als vielmehr das "wir" und/oder "ihr". Da der Mensch meiner Meinung nach in jedem Fall ein zutiefst egoistisches Wesen ist, versucht er auf einer höheren Ebene zwar immer, seine eigenen positiven Empfindungen zu maximieren, doch je nachdem, ob das Selbstvertrauen eine eher pathologische oder neurotypische Richtung einschlägt, werden positive Empfindungen durch die Maximierung des eigenen Selbst und Dezimierung der anderen erreicht (pathologisch), oder aber durch die Integration eines gleichwertigen kollektiven Ganzen (neurotypisch).

Wobei hierbei allerdings angemerkt werden muss, dass die Übergänge fließend sind, und womöglich jeder Mensch unterschiedliche Anteile dieser beiden Arten des Selbstvertrauens/Selbstwertgefühls in sich trägt.

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| Ja. wir Leben zu sehr in der „Komfortzone“.

Definitiv

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Joggen bringt dir nicht wirklich etwas bezüglich der Massephase, aber das Laufen ist natürlich trotzdem auf vielen anderen Ebenen gesund. Vorallem für das Herz-Kreislauf-System!

Man könnte allerdings argumentieren, dass man durch den starken aeroben Aufwand, also dem Umstand, dass der Muskel über Sauerstoff arbeiten muss und seine Durchblutung verbessern muss, die Fähigkeit des Muskels ansteigt, Nährstoffe aufzunehmen, da die kleinen Blutäderchen durch Ausdauersport größer werden und sich stärker verästeln.

Dadurch wird indirekt auch der Austausch von Nährstoffen und Abfallstoffen an der Schnittstelle von Muskelzelle zu Blutkreislauf verbessert, wodurch du mindestens in deinen Beinen indirekt besser Muskulatur aufbauen könntest.

Theoretisch jedenfalls.

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Hauptsächlich durchs Testosteron und Spermien. Genetisch sind wir dazu geneigt, unsere Gameten so weit und häufig zu streuen wie möglich.

Frauen setzen mehr auf Qualität und wollen sich in der Regel auf weniger Partner einlassen. Immerhin ist die Verhütung erst seit weniger als einem halben Jahrhundert eine Sache, und jeder Akt des Geschlechtsverkehrs bedeutete für immer eine Mutter zu werden.

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Ja

Es ist aufjedenfall ein Faktor der für die Allgemeinheit im Schnitt eine höhere Attraktivität bedeutet.

Erfolg bei Frauen definiert sich aber durch mindestens zehn große Faktoren:

Ausstrahlung, Charakter, Wissen um Flirting/Dating, Körpergröße, Geld, sozialer Status, Drive/Lebenseinstellung, Selbstvertrauen, Aussehen/Trainingsgrad, Kleidungsstil.

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Kann sein dass sie Schwierigkeiten hat längere Zeit mit jemanden so zusammen zu sein. Manche Menschen brauchen viel Abstand, auch in der Liebe.

Kann aber verstehen dass dir das zu wenig ist. Entweder ihr findet da irgendwie einen Kompromiss oder das mündet auf lange Sicht in einer Trennung, was ja auch nicht so schlimm wäre da man dann eben nur temporäre Wegbegleiter war und neue Partner finden kann

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Warum sollte ein Muskel reißen wenn man etwas in ihn injiziert? So funktioniert das zum Glück nicht.

Es kann passieren, dass die Chance eines Abrisses größer wird wenn man Steroide konsumiert, einfach, weil man mehr Kraft hat und die Muskulatur und das Ego möglicherweise unverhältnismäßig stärker zur Technik und zum sekundären Bewegungsapparat wachsen, sodass dadurch die Chance eines Abrisses begünstigt werden könnte.

Solange man genetisch nicht völlig ins Klo gegriffen hat, sollte mit genügend Regeneration, etwas aufwärmen und einer guten Technik nichts passieren.

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