Warum haben soviel obdachlose Hunde?
Meistens diese Mischlinge, größer und braun gefärbt. Das ist so traurig, zu sehen, dass der Hund so auf dem Boden lebt in der Stadt.
Das Stadtleben für Hunde ist Stress. Autos hier, Autos da. Respektlose Menschen, die andere Hunde anspucken (oft genug gesehen) oder misshandeln (in meiner Gegend gibt es Menschen, die andere Hunde treten, Anzeigen diesbezüglich gab es auch schon). Ich kann verstehen, dass Hunde obdachlose guttun können, aber wer denkt an den Hund? Dieser kann nämlich auch fühlen und denken, es ist ein SÄUGETIER.
Ich sage nichts gegen Obdachlose oder sonstiges. Mir tun die Hunde einfach leid, Punkt.
7 Antworten
Nun ja, viele haben ihre Hunde noch von bevor sie Obdachlos. Und ich verstehe definitiv das man seinen Hund dann nicht ins Tierheim/an neue Halter geben möchte da man sich natürlich weniger einsam fühlt...ABER, gut ist es für den Hund natürlich nicht unbedingt. Es gibt oft nicht täglich und minderwertiges Futter. Und sollte der Hund mal ordentlich krank werden - wer zahlt das? Klar gibt es Organisationen welche da helfen. Aber auch die können nicht jedem helfen und vor allem fällt man im Endeffekt immer anderen zur Last.
Daher, ich sehe die eine Seite und verstehe es irgendwo. Aber heiße es nicht gut.
Natürlich tun mir die Hunde auch Leid.
Drei einfache Gründe. :
Der Hund ist der einzige Gefährte der Dir treu bleibt ob Du verrückt bist, Penner bist, besoffen bist und/oder stinkst.
Der Hund schlägt an wenn andere Berber Dich abziehen wollen, Deinen Schnaps Deine Drogen, Deinen Schlafsack oder einfach Dich von einer begehrten Platte vertreiben wollen. Die Gewalt Obdachlose untereinander ist immens.
Der Hund wärmt in kalten Nächten.
Endlich eine vernünftige Antwort, danke. Wie gesagt, all was ich gesagt habe, sind Erfahrungsberichte
Weil sie die Hunde oft schon vor der Obdachlosigkeit hatten und weil die Hunde oft das einzige sind, was ihnen geblieben ist.
Einem Hund macht es nichts aus, auf dem Boden zu liegen. Das tun die meisten Hunde, die in einem Haus oder einer Wohnung leben, ebenfalls.
Hunde sind keine Waldtiere! Das leben in der Stadt ist okay für sie.
Man merkt einfach, wie wenig Ahnung du hast vom Leben, von der Welt und von Hunden.
Du hast es erfasst. Meine Katzen leben aber anders und nicht auf der Straße, von Menschen umzingelt und Abgasen ausgesetzt
Doch, sie leben exakt so. Viele zumindest. Also, lass deine Katzen im Wald frei oder sei still!
Stimmt, immer drinnen ist richtig gesund und Berlin ja ein bekannter Luftkurort. 🤣🤣🤣🤣
Quatsch. Vergleich mal einen Hund, der auf dem Dorf lebt, auf dem Land und einen, der in der Stadt 24/7 lebt, von Menschen umzingelt, angegafft und von Abgasen umgeben. Das ist kein schönes Leben. Die lebenserwartung eines Hundes, der von sowas umzingelt ist, ist niedriger, als bei einem, der auf dem Land lebt
Das hat aber absolut NULL mit Obdachlosigkeit zu tun. Hunde können in der Stadt wunderbar leben.
"Die lebenserwartung eines Hundes, der von sowas umzingelt ist, ist niedriger, als bei einem, der auf dem Land lebt"
1.Quelle?
2.Halter von vier Katzen in Berlin. Du solltest den Mund einfach nicht so weit aufreißen.
Meine leben aber ZUHAUSE. Ohne ALL DAS, WAS ICH GESAGT HABE.
Eben. Da gehören sie nicht hin! Das sind RAUBTIERE! Sie brauchen Freigang.
Hunde sind auch Raubtiere. Katzen sind zahmer als Hunde. Ich kenne keine Katze, die auf Menschen zugeht.
Nein, sind sie nicht mehr. Sie sind weiter vom Wolf entfernt, als Hauskatzen von Wildkatzen. Und Katzen sind in der Regel nicht auf dem Menschen angewiesen. Die meisten Hunde schon.
Du hast einfach keine Ahnung von der Welt.
Kommst du nun morgen um 16 Uhr zum Alexanderplatz?
Berlin ist KEIN Luftkurort und Wohnungskatzen leben auch in der Stadt. Mann, ist das schwierig mit dir.
Nein. Hunde sind jederzeit Stress ausgetzt in einer Stadt. Hunde in einer Stadt zu halten, ist generell Tierquälerei.
According to a study reported on in Psychology Today, city dogs are much more fearful and anxious than their country cousins. The study found that city dogs were 45 percent more likely to be afraid of strange people, and 70 percent more likely to be afraid of strange dogs.
https://www.life.com/animals/are-city-dogs-better-off-than-country-dogs/
Immerhin. Aber was hat das mit Obdachlosen zu tun? Oder mit Katzen, die in eine STADTwohnung eingesperrt sind?
Also wenn ich mir hier so die Hunde der Punks so anschaue, an denen ich öfter vorbei komme, dann leben die sicherlich besser und artgerechter, wie so mancher Wohnungshund.
Ich habe eher den Eindruck, dass sich viele Obdachlose besser um ihre Hunde, als um sich selbst kümmern. Schlechte Beispiele gibt es natürlich immer, aber die gibt es nicht nur bei Obdachlosen, sondern bei allen Tierhaltern. Du hast da ein schweres Vorurteil, wenn du mich fragst.
Mein Erlebtes sagt exakt das Gegenteil aus, nämlich, dass Menschen mit festem Wohnsitz ihre Hunde schlagen.
Einzelne Erlebnisse nennt man in der Wissenschaft auch einen "anekdotischen Beweis". Sie haben eine schwache Aussagekraft und sind genau das Gegenteil von Zahlen, Fakten und Statistiken. ;)
Vielleicht hast du einmal gesehen das jemand nicht gut zu seinem Hund ist und beziehst das auf alle.Diese Leute gehen teilweise besser mit ihren Hunden um als so manch anderer.Wenn ich daran denke wieviele Berufstätige einen Hund haben der dann 8 Stunden aufs Herrchen zu Hause wartet....Die Hunde von Obdachlosen sind den ganzen Tag draußen haben abends eine Aufgabe und passen auf.Ich weiß echt nicht warum du das als Problem siehst!Und nur weil man Bier trinkt schlägt man nicht gleich seinen Hund!!!!So und jetzt schreibt eure scheiß Kommentare hier drunter!!!!
Naja, er wohnt mit VIER Katzen in Berlin. Darum hält er sich für den absoluten Experten.
Bruh. Alter Lauf mal in Berlin rum, dann siehst du, wie die da mit ihren Hunden umgehen. Du sitzt wahrscheinlich nur zuhause rum und denkst an die ach so tolle Welt
Tu ich regelmäßig. Noch nie so gesehen. Die Leute, die ich schlecht mit ihren Hunden umgehen sah, waren ausnahmslos Leute mit festem Wohnsitz.
Ne, dass sind die Hunde, denen man ein besseres Leben verwehrt
Genau. Du bist wahrscheinlich nur in Charlottenburg unterwegs. Geh doch mal in die Viertel, wo die so mit ihren Hunden umgehen
Die einzigen die dir leid tun sollten sind die Menschen um dich herum!
Dann tu was dagegen! Warum stehst du feige daneben und pöbelst online?
Nein, regelmäßig in ganz Berlin. Sehe immer nur Menschen mit festem Wohnsitz ihre Hunde misshandeln.
Du pöbelst online. Ich möchte immer noch, dass du mir zeigst, wie du auf eine Gruppe zugehst, die bereit ist, jederzeit Gewalt anzuwenden
Ich sagte dir bereits: Morgen 16 Uhr, Alexanderplatz. Dann zeige ich dir, wie ich Menschen mit festem Wohnsitz , die ihre Hunde schlagen, dem Tierschutz melde.
Der Fragesteller wohnt in Berlin und hat vier Katzen... komisch, die brauchen keinen Wald, da geht das... 🙄