War war heute bei einem Vorstellungsgespräch?
Hallo wie ihr lesen könnt, war ich heute bei einem Vorstellungsgespräch. Mein Vater war aber dabei aber, die beiden kennen sich auch sehr gut von früher. Als sie in die Schule gegangen sind und mich kennt die Chefin auch von Kleinkind auf,so das wir zusammen im Gespräch waren und die beiden sich auch unterhalten haben. Alles lief gut sie sagte sie wird sich bis zum 5. Februar melden, ob Zusage oder Absage per Telefon. Und sie sagte normal muss jeder Teilnehmer bevor er zu einem Gespräch eingeladen wird einen Eignungstest online machen. Also bei Kaufland nur bei mir war es so, von allen bin ich der einzigste der einfach so eingeladen wurde ,ohne mal den Test zu machen. Dann sagte sie okay scheiß drauf egal nun ist das meine Frage ist das ein gutes Zeichen wenn ich der einzigste bin der nicht mal einen Test machen musste..???
Achso und sie sagte von Anfang an willst du dass dein Vater mit reinkommt nicht ich sie hat es mir angeboten weil mein Vater die schon sehr lange kennt und sie kennt mich auch von damals?
7 Antworten
Hallo,
wie alt bist du denn?
Hört sich eher so an als würde man dich nicht so ernst nehmen, wenn der Vater mitkommt. Und wer einen Nebenjob haben will, sollte mind. 14/15 sein und dann ist das doch peinlich mit dem Vater aufzutauchen. Selbst mit 15 wäre mir das echt peinlich gewesen und da hatte ich auch schon Gespräche für Nebenjobs. Als würdest du ein Gespräch nicht ohne Papa-Unterstützung hinbekommen. Und scheinbar auch keinen Job finden ohne Papa... War ja vermutlich das erste Gespräch überhaupt, wenn du so schreibst.
Entweder man gibt dir den Job aus Nettigkeit wegen deines Vaters oder man hat dich eingeladen, um deinen Vater glücklich zu machen, aber da man nicht davon ausgeht, dass du eingestellt wird, kann man den Test auch lassen. Ist also offen...
Sorry, ich sehe gerade, dass du 18 bist. Bist du irgendwie eingeschränkt in irgendeiner Weise?
Naja, man meinte ist deine Entscheidung, aber ggf. war das die falsche Entscheidung. Du hättest meiner Meinung nach Nein sagen können und auch müssen. Dass dein Vater dabei ist, ist eh seltsam. Wenn der dann auch noch dabei sitzt... nee, finde ich kein gutes Zeichen. Kommt der dann auch beim Arbeiten mit? Wäre mir zu unselbstständig. Mit 18 bist du volljährig, du kannst Verträge unterschreiben, wählen etc. - da ist der Papa beim Vorstellungsgespräch kein gutes Zeichen.
Wenn da aber eine Einschränkung vorliegt, ist das eh nochmal was anderes . Dann ist das völlig okay.
Ich habe einen Grad der Behinderung und da mein Vater ja wie gesagt die Chefin sehr gut kennt und sie kennt mich auch seit ich ein kleines Kind war hat sie angeboten dass ich meinen Vater mitnehmen kann und dann haben sie sich auch privat zu unterhalten und das Gespräch dauerte sehr lange.:)
Okay, das ändert das dann. Wie gesagt, kam mir einfach etwas komisch vor mit 18. Aber wenn du da eine gewisse Behinderung hast, dann bist du ggf. auch mehr auf deinen Vater "angewiesen" (wenn es auch "nur" emotional ist) und die Chefin weiß das ja.
Sieh es mal von der Arbeitgeberseite: Wenn ich einen Azubi suche, dann nehme ich bei gleicher Qualifikation lieber einen, den ich schon jahrelang kenne. Den kann ich besser einschätzen als einen, den ich erst auch mithilfe eines Tests beurteilen muss.
Na da ist dann wohl viel "Vitamin B " (Beziehung)im Spiel.
Du kommst jetzt an dei Stelle weil dein Vater den Chef kennt.
Gutes zeichen für dich.
Aber ich denke du musst dich dann auch noch mehr anstrengen als andere.
Wirs mehr unter Beobachtung stehen.
Ja ich hoffe es auch,das wäre schön aber normal hat man ja meistens Glück die kennen sich sehr gut und mich kennt sie sogar auch schon als ich ein kleines Kind war. Deshalb sie sagte ja auch wie sie mich vorne an der Information gesehen hat willst du dass dein Vater mitkommt. Ist kein Problem und das sagt ja nicht jeder andere Chef normal oder ?:)
Das nennt man Vitamin B 😉
Es macht schon einen grossen Unterschied, ob ich den Bewerber (und in deinem Fall die Familie) gut kenne, oder ob ich einen Bewerber nur nach Test und Vorstellungsgespräch beurteilen muss. Der Bekannte ist da auf jeden Fall im Vorteil. Da kann man als Arbeitgeber annehmen, dass neben der schulischen Qualifikation auch die "Chemie" stimmt, und dass man bei möglichen Problemen einen guten Draht zu den Eltern hat.
Meine Nichte hat nach dem Abi eine schulische Ausbildung gemacht, und suchte nach dem Abschluss eine Stelle. Das Bewerbungsgespräch (hat sie erzählt) verlief etwa so: Sind Sie die Tochter von Herrn XY? - Ja. - In Ordnung, am nächsten 1. können sie anfangen.
Du bekommst den Job über Vitamin B(Beziehung).
Aua.
EINZIGE*
“Einzigste” gibt es nicht.
Ja, gutes Zeichen.
Ich wollte ja alleine reingehen aber sie hat zu mir gesagt willst du deinen Vater mitnehmen das ist deine Entscheidung und mein Vater sagte dann komme ich halt mit und sie sagte ja sie können gerne mitkommen also du weil sie sich ja von der Feuerwehr kennen