Verknallt, ja.
Ich liiiiebe die 80er und 90er Jahre. Die Technologie war nicht so ausgeprägt wie hier, die Erreichbarkeit ebenfalls nicht. Die Musik war meiner Meinung nach viel besser, die besten Künstler wie Falco haben noch gelebt. Man ist eher raus gegangen und hat an den Türen geklingelt und gefragt, ob der andere raus kommt. Auch die Jugend benahm sich nicht so wie die Heutige.
Ich bin zwar erst 20, aber würde trotzdem lieber in der damaligen Zeit leben.
Kenne ich
habe das gleiche, treffe mich nie mit Menschen...
bin aber auch Autist
Abgesagt...
Es passiert oft, dass die Leute Bewerber noch vor dem Vorstellungsgespräch absagen. Vielleicht haben sie schon jemanden gefunden oder manchmal geben Unternehmen Stellenanzeigen Aufgrund von Werbung auf, meinen das mit dem Gespräch dann jedoch nicht ernst. Oder der Chef hat sich anders entschieden... Das ist jedenfalls keinesfalls ein Irrtum.
Weil Narzissten sehr manipulativ sind und wissen, wie man andere manipulieren kann.
Ich bin selbst ein Narzisst. Man hat das einfach.🙈
Jap, das geht. Nennt sich Doppelstudium und habe ich auch vor. :-)
Wichtig ist nur, dass du dann auch beides hinbekommst, also die Vorlesungszeiten sollten nicht zur gleichen Zeit stattfinden usw.
Aber theoretisch geht das. Google mal nach Doppelstudium. ^_^
Lies mal hier: https://www.uni-hannover.de/de/studium/im-studium/studienorganisation/studierendenstatus/doppelstudium/
Fand ihn in der Rolle bei Fack ju Göthe ganz gut, aber mein Typ wäre er leider nicht.
Sie will einen Freund, aber nicht dich.
Punkt.
Ohje, meine letzte Beziehung ist in etwa genauso geendet. Ich habe alles für ihn getan, und er hatte keine Zeit mehr usw. habe alles getan um die Beziehung zu retten, aber es half alles nichts...
Tut mir leid, es so sagen zu müssen... Aber ich würde es beenden. Ich weiß, wie sich mein Ratschlag für dich anfühlt, aber leider ist es das einzig Richtige... fiel mir auch sehr schwer...😣😕
Ist alles gut. Ich bin beispielsweise auch schon 20, meine Exen Ende 40, mein jetziger Freund 36.
Ich würde es machen. Sehe da kein Problem. ☺️
Jap. Nennt sich Wife sharing...
Finde ich als 20-Jährige Dame relativ entspannt.
Leb damit. Ihr seid erwachsen...
Ich kann dir die beiden Bücher “Dein weg zur selbstliebe” und “Du bist der Hammer!” Empfehlen. So habe ich es auch geschafft
Sprich mit ihr und klärt den Streit
Tinder
hatte mir die Videos mal angeschaut weil die ganz lustig waren aber ne
Ja, das geht
ich würde in eine Wohngruppe oder sowas freiwillig ziehen, weil sie eine psychische Belastung für dich ist und deiner Entwicklung schadet
geh zum Jugendamt sprich das an und du kommst sehr schnell in eine Wohngruppe für Jugendliche wo die Jugendlichen aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr zuhause leben können, da wirst du dich viel besser fühlen 🙂
Kauf Bücher in allen Sprachen und Filme. Zeig ihr filme und lies mit ihr Bücher in der gewünschten Sprache und wiederhole das ganz oft immer mal wine andere Sprache benutzen gerade kleine Kinder lernen so sehr schnell und deutsch lernt sie im Kindergarten auch so ganz alleine
Das kann ich sehr gut verstehen, ich finde mich auch noch zu dick. Ich wiege 85 Kilo und bin 1,60 groß.
Versuch es doch mit Sport oder Ernährungsumstellung... Das mach ich zumindest. :-)
Zudem gibt es Jungs, die vllt auch auf etwas molligere Mädchen stehen, nicht alle wollen eine dünne Barbie, und ich finde es schlimm, dass Dünnsein einfach schon zum moralischen Schönheitsideal gehört. Das macht viele Menschen fertig und treibt sie in die magersucht...es gibt auch dicke hübsche Menschen
Ich hatte auch mal Probleme mit dem Selbstbewusstsein, und ich glaube nicht, dass du Probleme damit hast, nur weil du zu dick bist...
Ich kopiere mal meine Antwort von meiner Geschichte und Umwandlung von einer anderen frage, an der ich über ne Stunde geschrieben habe, vllt hilft es dir.
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Ausgegrenzt wurde ich durch meinen leichten Autismus schon immer. Ab 10 wurde ich mit einem Grundschulwechsel durch einen Umzug aus meiner Heimat Wien nach Deutschland 5 Jahre lang in der Schule gemobbt, aus Tochter Adolfs bezeichnet, und fertig gemacht. Mein Vater war, seitdem ich denken kann immer krank, und meine Mutter war, seit dem ich denken kann, immer von früh bis spät arbeiten. D.h., ich hatte keine Freunde, niemand hat sich für mich interessiert, und selbst meine Eltern haben mir keine Aufmerksamkeit gegeben.
Das ging immer so weiter. Aufgehört hat es alles, als ich 15 wurde und ich es mal woanders hingezogen bin und bis zum 18 Lebensjahr aufgrund des Tods meines Vaters im Internat groß geworden bin, wo ich auch nicht immer super behandelt wurde.
Nachdem ich dann mit 18 nach Hause zurückgekehrt bin, war alles anders. Mit 19 habe ich mich von meinem Freund aus der Heimat unter Schmerzen und starken Eifersuchtsgeschichten getrennt, mit dem ich drei Jahre zusammen war, da er mich mit meinen ehemaligen Peinigern, die ich damals hatte, betrogen hat. er war mein erster und einziger richtiger Freund! Ja, auch ein normaler Freund. Ich hatte vorher nie Freunde oder Leute die mich wirklich macht. Er war immer der einzige. Mein Vater war nicht mehr da, da er ja verstorben ist, meine Mutter hatte mittlerweile einen neuen Freund, Meine Katzen kann man mit dir nicht aufgewachsen sind, sind beide verstorben, Familienmitglieder sind auch noch tot und ich hing kurz gesagt an der Flasche.
In der neuen Schule lernte ich einen Lehrer kennen, mit dem ich während der Schulzeit etwas anfing. Ich habe mich total in ihn verliebt. Er war einfach der beste! Er war Engländer, hatte einen Akzent, guten Körper, und extrem jung geblieben. Er war für mich wie ein Vater kann man sagen. Damit habe ich auch ehrlich gesagt mein ehemaligen Freund etwas vergessen können. Wie sich herausstellte, dass er mich nur fürs Bett haben wollte und mich nur verarscht hat. Meine große Liebe - ein A. Ich leide bis heute darunter... Ich habe sogar noch Angst, in die Stadt zu gehen, weil ich Angst habe, ihn irgendwo zu treffen. Es ist total schlimm bei mir. Mein Alkoholkonsum verschlimmerte sich drastisch... und das wusste der Lehrer auch. Auch, dass es nur seine Schuld war.
Das wars, dachte ich. Mein Leben war im Eimer.
Long story short - das war alles zusammengefasst, warum ich mich selbst nicht leiden konnte. 2 Jahre brauchte ich in dem Teufelskreis von Drogen, Alkohol, Falco als Vorbild, Selbstzweifel, immer wieder hingeschmissene Ausbildungen und Liebeskummer. Mehrmals in der Entzugsklinik. Ich fühlte mich wie ein Versager. Ich konnte nichts, ich war nichts, ich wollte niemand, mich liebte niemand. Selbsthass ohne Ende.
Irgendwann hing ich wieder an der Flasche - wie jeden Abend ne Flasche Vodka bereit. Die Schule schwänzte ich, da ich dem Lehrer aus dem Weg gehen wollte. Ich fing an, plötzlich allen anderen Leuten die Schuld zu geben. Ich sagte mir Sätze wie:
“Ich bin nichts, weil alle andern es sagten”
”Alle anderen sind besser als ich, sonst hätte mich mein Ex nicht betrogen”
”Ich bin hässlich, mit mir stimmt etwas nicht.”
”ich bin anders. Ich gehöre nicht dazu”
”Die anderen sind schuld dass es mir so schlecht geht!”
“Wenn mich keiner liebt, bin ich nicht liebenswert”
Plötzlich ich immer mehr und mehr an, wirklich wie Falco zu werden. Sprich, ich wurde zu einem Narzisten. (Diagnostizierte narzisstische Persönlichkeitsstörung) Ich fing an, mich selbst es wichtig zu nehmen. Jedoch zerstörte mich Kritik sehr. Ich betrachtete andere Menschen als scheußlich. Nur ich !!! Ich bin die Beste! Keiner kann mir das Wasser reichen, dachte ich.
Irgendwann hing ich wieder an der Flasche. Und trank. Gab immer die anderen die Schuld an meiner Niederlage und Situation. Plötzlich merkte ich, dass das völlig falsch war!
Ich dachte mir plötzlich: “Halt mal! Wieviel meiner Gedanken stimmt denn überhaupt noch?
Werde ich noch gemobbt? Warum sollte ich schuld sein, dass ich 2 A-Holes als Freunde hatte? Vielen passiert das! Nur weil mir kleine Kinder damals sagten, ich sei doof, muss das doch gar nicht stimmen!!! Warum kann ich mich selbst nicht lieben? Was fehlt mir an mir, dass ich mich selbst toll finde? Bin ich wirklich so ein schlechter Mensch?”
Ich glich meine gesamten Versagergedanken mit der Realität ab und stellte fest:
- So dick bin ich gar nicht
- Ich habe einen sehr hohen IQ und intelligent bin ich auch, sowie gebildet
- so schlecht seh ich nicht aus wie ich eigentlich denke
- ich bin sehr hilfsbereit
- mich habe doch eigentlich tief im Inneren ein sehr gutes Herz, was sich nur versteckt hat, aus Angst, wieder kaputt zu gehen oder verletzt zu werden
(...)
Es stellte sich also schnell heraus, dass ich gar nicht so doof bin, wie ich immer dachte. Es war einfach ein falscher Glaubenssatz, der mir JAHRELANG eingetrichtert wurde. Und ich bin Buddhistin - ein ganz bekannter Satz von Buddha lautet:
”Das was du denkst, bist du!”
Meine Gedanken steuern also mich und meine Handlungen, formen meinen Charakter und ich entschied mich, so schnell es ging Bücher über Selbstliebe zu lesen.
Und ein Satz war in dem Buch:
“Du musst dich selbst zuerst lieben, bevor du andere lieben und Liebe von anderen erwarten kannst! Mach dein Glück niemals von anderen Menschen abhängig. Damals konntest du dich nicht lieben, was hindert dich aber, es JETZT zu tun?”
Die zweite Frage war: “Was kannst du gut? Wo willst du mal hin?”
Den ersten Satz behielt ich direkt im Gehirn. Der Autor hatte völlig Recht. Ich darf mein Glück nicht von anderen abhängig machen und muss anfangen mich selbst zu lieben. Ich mache mir zu frage zwei einen Plan und Gedanken, sprach mir immer zu, dass ich es kann.
Ein weiterer buddhistischer Spruch:
Wenn du traurig bist, lebst du in der Vergangenheit. Wenn du ängstlich bist, lebst du in der Zukunft.
Wenn du zufrieden sein willst, musst du in der Gegenwart leben. Du lebst im Hier und jetzt, die Vergangenheit ist nicht mehr!
Ich werde also nicht mehr gemobbt!
Mein Plan: ich möchte mein Abitur ab diesem Sommer nachholen, da ich Lehramt studieren und eventuell später sogar Unidozent werden möchte. Ich habe eine Hochbegabung/Inselbegabung in Sprachen (So kommt mein Mobbingthema wieder zur Sprache) und ich fing an, mich nicht mehr für die Leute zu interessieren. Ich wurde nicht mehr fertig gemacht! Ich habe mich weiterentwickelt. Ich begann, einfach mich selbst zu mögen und einfach zu tun, was ich wollte. Ich kann mittlerweile sagen, dass ich Trump mag, ohne Angst zu haben, dafür gehasst zu werden. Jeder Mensch hat hater und fans, selbst Elvis und Falco. Ich gehe oft in die Stadt und übe immernoch, Menschen in die Augen zu schauen. Was soll mir schon passieren? Nichts! Wenn man mich nicht mag, braucht man mit mir auch nicht mehr zu sprechen.
Die Narzisstische Störung habe ich mittlerweile abgelegt Mund zur völligen Liebe gefunden. Ich liebe mich selbst, und jeden anderen Menschen ebenfalls. Ich verurteile niemanden, auch nicht, wenn er mich verurteilt. Wenn mich jemand kritisiert, oder beleidigt, sage ich einfach “Okay, deine Meinung. Ich habe eine andere.” (Außer natürlich, sie ist konstruktiv und wirklich wahr, dann nehme ich es gerne als Verbesserung auf)
Ganz wichtig, was ich aus meinen Büchern auch lernte: Du darfst die Schuld deiner Situation auf gar kein Fall auf andere schieben, sondern muss selbst dafür Verantwortung übernehmen, was du tust und denkst. Nicht mein Lehrer ist schuld, dass ich am saufen bin, sondern ich selber. Ich hab mir die falscheSchuld deiner Situation auf gar kein Fall auf andere schieben, sondern muss selbst dafür Verantwortung übernehmen, was du tust und denkst. Nicht mein Lehrer ist schuld, dass ich am saufen bin, sondern ich selber. Ich hab mir die Flasche gekauft. Nicht die anderen sind schuld, dass ich so hart gemobbt wurde, sondern ich bin schuld, dass ich es zugelassen meine Gefühle damit beeinflusst lassen habe. Ich muss also lernen, die Schuld mir zu zuweisen, und meine Gedanken auf Selbstbewusstsein auszurichten. Alle Gewohnheiten und Fähigkeiten lernst du, wenn du die in deinem Kopf verankert hast.
Du bist der Drehbuchautor deines Films. Du entscheidest, ob du weiterhin ein Opfer sein willst, der ständig die Schuld auf andere schiebt, oder lieber dein kurzes Leben, was du hier auf Erden hast, zu deinem Traumleben zu gestalten!
Ich lasse Beispielsweise auch keineBeleidigungen an mich ran, ich weiß, dass die Mobbing Erfahrungen damals passiert sind, und sich daran eh nichts mehr ändern kann, aber ich kann nur noch anfangen, mein Traum Leben zu gestalten. Ich weiß, dass ich mal Lehrer und später noch Unidozent werden will, eventuell sogar Psychologie, oder Lehramt für Deutsch/Englisch an Gymnasium oder Grundschule studieren möchte, viel Geld verdienen, mich nach England oder Österreich zurück absetzen möchte, etc. Keiner hindert mich daran, das zu schaffen. Das ist meine Aufgabe, daran zu arbeiten, und im Moment läuft es ziemlich gut.
Zudem solltest du dir merken, dass jeder Mensch liebenswürdig ist. Egal ob er klein ist, dick, dünn, etc. Genauso wenig Halt ich bestimmte psychische “Krankheiten“ Auch eher für Defizite, die jeder Mensch hat. Kein Mensch ist komplett perfekt. Während einer Verdammt gut englisch und deutsch spricht, kann der jenige kein Mathe und ist vielleicht nicht sehr empathisch. Der andere hingegen, ist mehr praktisch veranlagt, ist nicht so gut in Sprachen, dafür aber ein tolles Matheass und ist der emphatischste Mensch der Welt! Jeder Mensch ist anders und hat seine Stärken und Schwächen. Daher dumm zu glauben, man ist schlecht in allem. Auch sollte man nicht immer alles auf die leichte Schulter nehmen. Wenn du beispielsweise merkst, dass du überhaupt nicht gut im Tennis bist, und jeden Ball verfehlt, dann ärgere dich nicht, sondern lache über dich selbst und sag dir ”Ja gut hat Spaß gemacht aber die nächste stephi Graf werde ich nicht😂” und nimm alles nicht so ernst. Grins darüber. Das dauert vielleicht etwas Zeit, aber es klappt nach einer Zeit. Menschen die gerade erst geboren sind, und noch Babys sind, die haben eine vollwertige Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl. Sie lieben sich selbst ihre Menschen sehr. Wenn aber bei ihrer Entwicklung Probleme auftauchen, sie nicht wertgeschätzt werden und nicht geliebt werden, Dann setzt sich ein falsches mit Moralbild in das Gehirn des Kindes ein. Und zwar “ich bin nicht liebenswert genug” und das verankert sich immer und immer mehr, immer mehr und du weißt ja das mit dem Mobbing, usw geht. Bis man sich selbst als Opfer hält. Daher ja, es hat viel mit dem Umfeld zutun, wo das Kind aufwächst, es besteht immer gefahren für mögliche Entwicklungsstörungen... Das ist aber nicht nur mit Mobbing so. stell dir vor du bist auf einem fremden Planeten und dort ist es üblich Auf den Händen zu laufen und rückwärts zu sprechen, und alle anderen machen es vor, dann ist es iwann in deinem Gehirn mit drin und du glaubst es natürlich auch.
Es ist alles die macht deiner Gedanken!
Du entscheidest, ob du weiterhin ein Opfer sein willst, oder ob du dein Traum Leben leben möchtest, ohne dass dir irgend jemand dazwischen reden kann! Keiner kann bestimmen, wie ich zu fühlen habe. Ich selbst bestimme, ob mich andere Leute runterziehen. Du bist für dein Leben verantwortlich, und du entscheidest, wie viel machst du bestimmten Personen gibst, und wie viel macht und Willenskraft in der Erreichung deiner Ziele liegt.
Ich bin 20 Jahre alt, ja, das ist alles erst kurzem passiert, aber ich bin glücklicher als je zuvor! Und wenn du diesen Text Wirklich ganz gelesen hast, danke ich dir sehr dafür und hoffe, dass er dir irgendwie weiterhelfen wird, auch wenn er sehr lang ist. Das sogar alles ohne Therapie!😉
Also, was willst du sein? Opfer oder Traumleben? Entscheide dich so früh wie möglich! Wiege derzeitige Fakten mit Gedanken ab. Schieb sie Schuld nie auf andere, du bist der Regisseur deines Films, und du entscheidest, wie er weitergeht!🙅🏼♀️
Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr sie gerne unten in die Kommentare stellen.
Lieben Gruß momentan aus Hastings!🇬🇧
Amaya😊💗
Warum sollte er euch den Kopf abreißen? Sprich mit dem Freund, klärt ab ob da auch mehr als Freundschaft sein könnte und wenn ja, sagt es deinem Bruder.
Wenn du nichts von ihm willst, belasse es dabei und vergiss das Thema. Denk da an erster Linie an dich und deine Bedürfnisse.