Vorratshaltung früher

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im Grunde die gleichen wie heute,

 

 * Kühlen - im Winter auch draußen, oder in kalten Gebäudeteilen, oder in Erdlöchern    

* Gefrieren - im Winter im Drahtgitter vorm Fenster zb. die geschossenen Hasen, wie meine Uromma bezeugte, sonst nur begrenzt in Erdlöchern bis in den Frühsommer möglich    

* Einkochen - auch schon vor den *Weck*gläsener in Schalen mit Fettschicht abgedeckt und zusätzlich kühl und dunkel gehalten    

* Zuckern - in Verbindung mit Einkocken und luftdichtem Abdecken    

* Trocknen - von Obst, Pilzen, Getreide (tlws + Räuchern) und Hülsenfrüchten      

* Vergären - milchsauer war nicht nur Sauerkraut, sondern auch andere Gemüse    

* Salzen, Pökeln - von Fleisch oft zusätzlich noch mit:    

* Räuchern -  nicht nur das Fleisch wurde in den Häusern über der Herdstelle geräuchert, sondern auch das Getreide auf dem Dach nebenbei gleich mit.    

 


Einkochen , meist bei Obst, und einlegen, z.B. in Essig wie die klassischen Essiggurken.

säuern (z.B. saure Gurken), zuckern (z.B. bei Marmelade, Sirup etc.)

Früher wurde Obst,Gemüs und Fleisch durch Einkochen in Gläsern haltbar gemacht.

google und wiki können da helfen

einkochen war auch eine