Habt ihr einen Vorrat an Lebensmitteln, weil ihr denkt, die Bauern machen bald richtig ernst?
14 Antworten
Ich habe schon immer nen recht großen Vorrat an Lebensmitteln Daheim. 4-6 Wochen kommen wir damit gut aus.
Klar - man hat die üblichen Einkäufe für die Woche und noch einen gewissen Bestand darüber hinaus, aber als echten Vorrat würde ich das nicht bezeichnen. Müsste zusammen etwa drei Wochen abdecken.
Bei größeren Vorratsmengen hätte ich einfach Bedenken
- wegen dem Lagerplatz und den Temperatur- und ähnlichen Bedingungen
- man muss den ja auch bewirtschaften - damit die Sachen eben nicht allzu lange eingelagert werden - das muss sich drehen etc.
- und man muss permanent den Überblick behalten - eben so, als hätte man ein Lebensmittel-Lager wie der Händler. Sehr aufwändig.
NEIN!!!!
Generell habe ich seit Jahren immer einen gewissen Vorrat an Lebensmitteln, die ich auch immer wieder nachkaufe.
nein warum auch der spuk ist Ende januar vorbei, sie werden der Bevölkerung nicht vermitteln können das sie eine Steigerung der produzierten Lebensmittel im Schnitt von 45% hatten. Die zahlen wir alle plus die Subventionen irgendwann ist genug.
Ich hab mir grundsätzlich angewöhnt, einen gewissen Vorrat an Lebensmitteln zu Hause zu haben. Das ist nie verkehrt. Aber ich rechne hier jetzt nicht mit größeren Versorgungsengpässen, durch die Bauernproteste. Wobei ja jetzt wohl auch das Speditionsgewerbe protestieren will. Da kann ich das nicht wirklich einschätzen. Aber letztendlich ob Bauern oder Spediteure; freie Unternehmer können es sich eigentlich nicht leisten, längere Zeit kein Geld zu verdienen. Die Kosten laufen ja weiter. Ist ja jetzt nicht so wie bei gewerkschaftlich organisierten Arbeitnehmern, dass es hier ein Streikgeld zur Unterstützung gibt.
Von daher, muss man sich da wohl keine großen Sorgen machen.