Umfrage: Welchen Politiker/Politikerin mögt ihr überhaupt nicht?
Gerne mit kurzer Begründung. Ich habe mal bewusst Politiker der AfD nicht gelistet, weil diese ja bei den meisten Usern unbeliebt sind.
Das Ergebnis basiert auf 61 Abstimmungen
14 Antworten
Natürlich Panik-Karl. Jeder Branche, die in den vergangenen 2 Wintern aufgrund der Coronabeschränkungen, die Karl ungebremst von Spahn übernommen hat, Verluste bis hin zur Geschäftsaufgabe erleiden musste, weiß, was gemeint ist.
Es gibt keine juristische Rechtfertigung für die Fortführung des Ausnahmezustands. Es ist vorbei.Zu dem Ergebnis kommt unter anderem auch der bereits im Gesundheitsausschuss des Bundestags befragte Lungenfacharzt Dr. Thomas Voshaar, der gemeinsam mit einer Gruppe renommierter Experten vor wenigen Tagen eine Stellungnahme herausgab. Voshaar und seine Autorengruppe plädieren sogar dafür, die Erkrankung durch Omikron nicht mehr Covid-19 zu nennen, da es dieses schwere Krankheitsbild praktisch nicht mehr gebe.
Sollte dieses Gesetzesvorhaben verwirklicht werden, hat Deutschland endgültig die letzte Ausfahrt für seine Irrfahrt verpasst. Frankreich, Dänemark, Portugal, ganz Osteuropa, Norwegen und viele andere Länder haben gelernt, mit den zu erwartenden und auch schon im Sommer erlebten Infektionswellen zu leben und behandeln das Virus als weiteres allgemeines Lebensrisiko, dem individuell und (eigen)verantwortlich begegnet werden kann; dort gibt es lediglich noch vereinzelte Maßnahmen gezielt zum Schutze von Einrichtungen mit vulnerablen Menschen.
Im Übrigen ist die Pandemie vorbei. Sogar Österreich, das von einer ähnlich restriktiven Corona-Politik wie Deutschland geprägt war, mit dem Unterschied, dass dort die politischen Verantwortlichen Fehlentscheidungen, wie etwa die allgemeine Impfpflicht, die ohnehin nie gegolten hat, korrigieren, zieht die Reißleine. Der österreichische Gesundheitsminister Johannes Rauch stellte im Rahmen der Verkündung der Aufhebung der Isolationspflicht treffend fest: „Wir können die Pandemie nicht wegtesten, nicht wegimpfen und nicht wegabsondern.“
Nur die deutsche Regierung beharrt auf der Fortführung des Ausnahmezustands. Anstatt das Gesundheitssystem nachhaltig zu stärken, wurden und werden Milliarden für sinnlose anlasslose Tests ausgegeben – einem Umstand, dem sich früher oder später sicher auch der Bundesrechnungshof, der bereits die Maskensubvention sowie die wirtschaftlichen Fehlanreize für Krankenhäuser kritisierte, annehmen wird. Ebenso wie der Frage, ob Lauterbach zu viele Impfdosen bestellt hat.
https://www.cicero.de/innenpolitik/neues-infektionsschutzgesetz-3g-fdp-marco-buschmann-lauterbach
Er und Christian Lindner sind die, die ich am wenigsten mag.
Da hier ja nur einer wählbar ist, am meisten denke ich Söder. Sind aber einige Sonderfälle dabei, die sich in der Begründung oft einig sind (zb Lobbyismus bedingt).
Söder - Verwöhntes Göhr dem Autorität verliehen wurde. Hochtrabend, eingebildet, empathielos egoistisch und all zu oft faktenverdrehend ohne Sachverstand. Ständig kindisches gehabe und gezänke, wohlhabend in einer der ohnehin wohlhabendsten Regionen Deutschlands aufgewachsen, hat keine Ahnung was richtige Bedürfnisse überhaupt sind da er nichtmal daran denkt aus seiner Bubble rauszugucken, quängelt immer rum weil er mehr und noch mehr haben will, in den meisten Fällen aber wenig bis nichts dazu beitragen will (alles wollen, nur nehmen, nicht geben) und bei jeder Kritik direkt wieder bie beleidigte Leberwurst ist. Umwelt und Fortschritt/ Veränderung nur dann wenn´s der hoch konservativen Nase passt, fremde Traditionen "abslolutly no", eigene Tradition "only this for ever go".
Das könnte man wohl fast schon als perfekte Definition für eine "verwöhnte, verzogene Zicke" nehmen.
Aus dieser Auflistung stechen zwei Namen hervor: Friedrich Merz und Markus Söder. Merz ist Oppositionsführer und muss schon allein deswegen alles mögliche erzählen, um die Lage in Deutschland möglichst düster erscheinen zu lassen. Außerdem ist er jemand, der übervorgestern verkörpert und keine Zukunft.
Markus Söder aber ist Regierung (Bayerns) und Opposition in einem. Er fordert einen vehementen Richtungswechsel in Sachen Energie auf Bundesebene, den er in Bayern seit Jahren erfolgreich bekämpft.
Windräder? Ja, aber bitte nicht in Bayern! Stromtrassen? Ja, aber bitte nicht in Bayern! Atommüll-Endlager? Ja, aber keinesfalls in Bayern! Wir haben ja die Berge, weißblauen Himmel und Hollereidulliöh. Als Franke sollte er sich dafür noch extra schämen!
"Windräder sind aber auch sinnvoller an der Küste -- in Bayern gibts sowenig Küste."
Wenn du damit auf die Effizienz anspielst, dann ja zum Teil, das Potenzial ist an Küsten und Offshore größer.
ABER...
Es war nie, ist es nicht und wird es auch nie werden, ein sinnvoller, legitimer und/oder logischer Grund, wegen geringerer Effizienz im tollen Bayern keine zu bauen.
Auch dort gibt es überall Wind (echt? wow) und jede Menge Platz. Dortige Windparks liefern nicht die gleichen Kapazitäten des Nordens, sind aber trotzdem noch sehr produktiv und rentabel, zumal wenn man den stetigen Fortschritt auch in diesem Technologiezweig bedenkt.
"Im Norden bringt´s mehr." ist nichts anderes, als eines seiner weiteren kindischen Strohmann-Argumente mit seiner "alles wollen, nichts tun" Mentalität.
Und sollte diese Haltung mal kritisiert werden, schreit und zappelt er wieder wie ein verzogenes kleines Kind.
Merz und Lindner. Bei Wagenknecht (vor allem wegen ihrer Haltung im Ukraine-Krieg) (und auch Bartsch) bin ich eher gespalten. Ansonsten mag ich auch Katja Kipping und vor allem die zynische Alice Weidel nicht. Lauterbach finde ich eigentlich in Ordnung. Nur weil er ein Panikmacher ist er noch lange nicht unsympathisch. Ich würde eher sagen, dass er sich verzettelt. Hassen tue ich keinen der aufgelisteten PolitikerInnen. Soviel Einfluss gestehe ich denen auf mein Leben nicht zu.
Windräder sind aber auch sinnvoller an der Küste -- in Bayern gibts sowenig Küste.
Das andere ist klar dass sie es versuchen -.. aber da müssen sie zurückstecken: also sowohl Stromtrassen wie auch Atommüll-Endlager. Wobei natürlich Endlagerin der Nähe eines großen AKW mehr Sinn macht. Ich würde sogar dafür plädieren an jedem AKW ein Endlager zu haben ... nicht das Zeug rumtransportieren.