Trauerfeiern bei den Zeugen Jehovas und in der Neuapostolischen Kirche?
Hallo guten Tag
Stimmt es das es bei Trauerfeiern der ZJ keinen Blumenschmuck gibt?
Und das Lieder wie "Wo findet die Seele die Heimat die Ruh? Oder andere Beerdigungslieder die in meiner Kirche (der Neuapostolischen) und in der Evangelischen Kirche und Katholischen Kirche gesungen werden verpönt sind?
(Da diese Lieder aussagen das die Seele in der jenseitigen Welt ist und da dies die ZJ nicht glauben)
Es wird an einen Seelenschlaf geglaubt bei den ZJ oder?
9 Antworten
Stimmt es das es bei Trauerfeiern der ZJ keinen Blumenschmuck gibt?
Doch den gibt es schon. Allerdings gibt es bei den ZJ seit vielen Jahren den Trend, statt einer klasssichen Trauerfeier lieber eine Ansprache in den Versammlungsräumen abzuhalten. Das führt dann dazu, dass man überhaupt nicht das Gefühl hat, auf einer Trauerfeier zu sein und überhaupt nichts Persönliches vorhanden ist, was an den Verstorbenen erinnert! Also weder ein Bild noch eine Urne, noch einer Kerze steht dort während dieser Ansprache. Das muss man sich mal vorstellen! Früher gab es wenigstens eine Ansprache in der Friedhofshalle wo der Verstorbene auch vor einem war, wo das auch Abschiedscharakter hatte. Solche Sachen sind inzwischen nur noch Einzelfälle.
Ich bin dort aufgewachsen. Bist du (vielleicht doch) einer? Dafür, dass du kein ZJ bist, setzt du dich aber ganz schön für sie ein :)
Ich bin Siebenten Tags-Adventist, früher war ich evangelisch-lutherisch, und ich setze mich einfach generell gerne für Wahrheit und Gerechtigkeit ein.
Ich bin Siebenten Tags-Adventist,
Verstehe. Die ZJ entstanden ja selbst aus dem Kreis um sie ,,Second Adventists", einer Abspaltung der Adventisten. Soviel ich weiß, teilen die Adventisten mit den ZJ ihre Vorliebe für zeitliche Wiederkunft-Spekulationen. Miller (der Gründer deiner Glaubensgemeinschaft) hat die Adventisten dadurch in eine Glaubenskrise geführt.
früher war ich evangelisch-lutherisch, und ich setze mich einfach generell gerne für Wahrheit und Gerechtigkeit ein.
Wärst du besser mal geblieben, denn Sekten setzen sich mehr für ihr gruppenspezifisches Wahrheits- und Gerechtigkeitsbild ein und haben dabei wenig Verständnis für konträre Sichtweisen.
Wie der Begriff ,,Wahrheit" durch Sondergemeinschaften verzerrt wird, sieht man am deutlichsten an den ZJ. Aber auch die Adventisten sie da nicht ohne. Ich sage nur ,,Dreieinigkeit". Jahrzehntelang haben sie die Dreeinigkeitslehre als Irrelhre angeriffen und fast die gleiche Position vertreten, wie die ZJ. Und heute ist die Dreieinigkeit offizielle Lehre der Adventisten und plötzlich biblische Wahrheit. Und solchen Gemeinschaften soll ich meinen Glauben anvertrauen? Naja.
Die Miller-Bewegung war ein Vorkäufer der Adventisten, das ist richtig. Die Gründer der Adventisten waren aber James White, Joseph Bates, Hiram Edson – und herausragend: Ellen G. White.
Miller selbst ist leider kein Adventist geworden, sondern, soweit ich weiß, nach der "Großen Enttäuschung" von 1844 ganz vom Glauben abgekommen.
Was die Lehren angeht, so haben wir nicht umsonst den Begriff der "gegenwärtigen Wahrheit" - das heißt, man nimmt an Erkenntnis zu, und wenn man einen Irrtum erkannt hat, legt man ihn ab. Den Sabbat hatte die Adventbewegung auch nicht von Anfang an erkannt!
Was die Lehren angeht, so haben wir nicht umsonst den Begriff der "gegenwärtigen Wahrheit"
Da habt ihr ja schon wieder was mit den ZJ gemeinsam. Denn die verstecken ihre Fehler auch gerne hinter diesem von Sekten erfundenem Kunstwort. Blöd nur, dass es keine ,,gegenwärtige Wahrheit" geben kann. Denn entweder ist etwas wahr oder unwahr aber niemals gegenwärtig wahr oder gegenwärtig unwahr. Das ist einfach nur absurd. Darüber hinaus lässt sich nicht jede Irrlehre mit diesem sinnfreien Kunstwort rechtfertigen. Denn dann muss man sich die Frage gefallen lassen: Won welchem Geist hat man sich denn leiten lassen, als man noch die Irrlehre als Wahrheit aufgenommen hat? Der heilige Geist gibt Erkenntnis nur ,,fortschreitend", d.h. es geht immer in die richtige Richtung, aber er gibt bestimmt nicht Dinge ein, sie sich im Nachhinein in das konplette Gegenteil wenden. Denn dann hätte er ja Gedanken eingebrahct, die in die falsche Richtung gehen.
Schon Sokrates sagte: "Ich weiß, das ich nicht weiß".
Und es war Paulus, der unsere Erkenntnis "Stückwerk, einen dunklen Spiegel" nannte.
Schon Sokrates sagte: "Ich weiß, das ich nicht weiß".
Und es war Paulus, der unsere Erkenntnis "Stückwerk, einen dunklen Spiegel" nannte.
Na wenn dem so ist, dann warte ich doch lieber gleich direkt auf den, der am Ende alles offenbaren und klarstellen wird, wenn bei den anderen alles sowieso nur ,,dunkler Spiegel" ist.
Dem kann ich mich nur anschließen.
Es ist eine Sache, Ansichten zu ändern. Etwas komplett anderes ist es aber, sich von diesen versklaven zu lassen....
Die Trauerfeier bei den ZJ ist der reinste Trauerfall. Meine Mutter war fast ihr Leben lang Zeuge Jehovas und als sie starb war sie in der Versammlung bestimmt 25 Jahre gewesen. Ich war damals schon nicht mehr bei den ZJ wollte aber meiner Mutter die letzte Ehre erweisen.
Die Ansprache war sowas von unpersönlich. Man hatte den Eindruck da wird eine fremde Person beerdigt. Schrecklich, wenn man sieht, wie wenig Liebe es bei den ZJ wirklich gibt. Das hat meine Mutter nicht verdient. Noch schlimmer fand ich, dass meine Geschwister, die ZJ sind, unsere Mutter dann anonym unter die Erde verscharrt haben, ohne Gedenkstein usw.
Zeugen Jehovas vertreten ja die Irrlehre, man würde aufhören zu existieren wenn man stirbt, da wir keine Seele haben. Es gibt kaum Religionen die so einen Unsinn glauben. Die ZJ merken gar nicht dass sie damit jede Möglichkeit der Auferstehung verneinen denn was nicht mehr existiert kann auch nicht wieder zum leben kommen. Deren angebliche Auferstehung ist daher eine Neuschöpfung durch Gott. Es laufen dann lauter Klone auf der Erde rum, wenn das stimmen würde.
Während die ersten Christen für die Toten beteten verscharren ZJ ihre Toten in die Erde und vergessen sie dann. Hört sich krass an, ist aber meine Erfahrung. Tote Zeugen Jehovas können nämlich nicht mehr für die sogenannte Organisation arbeiten und sind daher nutzlos.
Noch schlimmer fand ich, dass meine Geschwister, die ZJ sind, unsere Mutter dann anonym unter die Erde verscharrt haben, ohne Gedenkstein usw.
Das ist in der Tat ein Trend bei den ZJ geworden. In der 90ern gab es das so noch garnicht. Kannte das sonst nur von Atheisten oder Armen.
Ich war auch einmal bei einer Trauer- oder Gedenkfeier für einen verstorbenen alten Herrn, der Zeuge Jehovas war und dem ich (evangelich-lutherische) die letzte Ehre erweisen wollte. Ob es Blumen gab, weiß ich nicht mehr, aber es standen vor einer Art Tisch leere Stühle. ich weiß bis heute nicht, was das sollte.
Habe auch Bekannte von mir die ZJs sind, nicht danach gefragt. Dachte, dann würden Bekehrungsversuche starten, wenn man sich als (bekennender Christ, der auch in der eigenen Gemeinde aktiv ist) zu sehr für diese Dinge interessiert.
Auf einer neuapolistischen Trauerfeier, die mir besser gefiel, weil zumindest in Ansätzen mit "evangelisch" ergleichbar ist (aber wie gesagt, nur ansatzweise) gab es eine blumengeschmückte Urne,also eine Trauerfeier mit anschließendem Trauerkaffee in einem nahegelegenen Hotelrestaurant. Zur Begräbniskultur der Zjs kann ich nichts sagen. Könnte eine ZJ-Schulkameradin "von früher" danach fragen, sie hat letztes Jahr ihren Vater verloren, fürchte aber, dann (sie hat das schon öfter versucht) startet wieder die Bekehrungswelle.
Bei uns Zeugen Jehovas gibt es bei Beerdigungen auch Blumen.
Wir ZJ glauben NICHT an die Seelenwanderung, sondern an das, was die Bibel sagt.
Die Bibel sagt, dass wir mit Beginn unseres Lebens eine "lebende Seele" wurden. Wir bekamen keine Seele, die nach dem Tod irgendwo hinfliegen würde, sondern wir selbst SIND lebende Seelen:
"Und Jahwe Gott bildete den Menschen, Staub von dem Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch WURDE eine lebendige Seele." (1. Mose 2:7, EB)
Wie geht es mit uns weiter, da wir ja wegen der Sünde unserer Ureltern unvollkommen sind?
"Die Seele, die sündigt — sie selbst wird sterben." (Hesekiel 18:4)
Wir alle sind dem Tod unterworfen. Was ist das für ein Zustand — der Tod?
"... was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt, auch haben sie keinen Lohn mehr ... Alles, was deine Hand zu tun findet, das tu mit all deiner Kraft, denn es gibt weder Wirken noch Planen, noch Erkenntnis, noch Weisheit in dem Scheọl [Grab], dem Ort, wohin du gehst." (Prediger 9:5, 10)
Mit anderen Worten: nach dem Tod kehren wir dahin zurück, wo wir uns vor unserer Geburt befanden: in den Zustand der Nichtexistenz:
"Im Schweiße deines Angesichts wirst du Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn aus ihm wurdest du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.“ (1. Mose 3:19)
Wir leben nach unserem Tod also nirgendwo weiter, weder im Himmel, noch in einer Qualhölle (die die Bibel sowieso nicht lehrt).
Was bleibt von uns übrig? Wir bleiben in Erinnerung bei Gott. Er hat uns sozusagen in ein "Erinnerungsbuch" eingeschrieben:
"Deine Augen sahen sogar den Embryo von mir, Und in dein Buch waren alle seine Teile eingeschrieben Hinsichtlich der Tage, da sie gebildet wurden Und unter ihnen noch nicht einer da war." (Psalm 139:16)
Gott hat gewissermaßen unseren genetischen Bauplan aufgezeichnet (DNS). Anhand dieses Bauplans kann er uns neu erschaffen. Genau das versprach Gottes Sohn — Jesus Christus:
"Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften [Gräbern] sind, seine Stimme hören und herauskommen werden ... zu einer Auferstehung des Lebens" (Joh. 5:28, 29)
Gott führt also Buch über jeden von uns und kann uns nach unserem Tod wieder zum Leben auferwecken:
"Und ich sah die Toten ... und Buchrollen wurden geöffnet. Aber eine andere Buchrolle wurde geöffnet; es ist die Buchrolle des Lebens. Und die Toten wurden nach den Dingen gerichtet, die in den Buchrollen geschrieben sind, gemäß ihren Taten" (Offb. 14:12)
Wo werden wir leben, wenn Gott uns durch seinen Sohn auferweckt?
Eine begrenzte Anzahl wird gemäß Offb. 7:4 zu himmlischem Leben auferweckt. Und der große Rest von uns?:
"Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, Und sie werden immerdar darauf wohnen." (Psalm 37:29)
Wir werden also das wiedererlangt haben, was Adam und Eva verloren haben: ewiges Leben auf einer paradiesischen Erde in Glück und Frieden.
Dann wird es keinen Tod mehr geben:
"Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“ (Offb. 21:4)
Diese schöne Hoffnung dürfen alle Menschen haben.
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Bei Beerdigungen werden bei uns Lieder gesungen, die diese Hoffnung auf Auferstehung widerspiegeln.
LG ...
Er wollte wissen, ob die Seele schläft und nicht ob sie schlafwandelt😂🤣
Ich empfehle dir, mal den Begriff und die Bedeutung des Wortes 'Auferstehung' anhand eines guten Griechisch Lexikon genau zu analysieren.
Da wirst du schnell einige Ungereimtheiten zur WTG Lehre feststellen...
Was genau versprach der Sohn Gottes? Eine Auferstehung oder Wiedererschaffung?
Du kannst doch Deutsch, oder? Da wirst Du Dich sicher wissen, dass das keine austauschbaren Begriffe sind, nicht wahr?
Warum dann also hier Märchen erzählen?
Nobody zitiert Stellen aus dem AT. Er kommt nicht auf die Idee, dass mit dem Opfer Christi der Tod besiegt wurde und Jesus (schon jetzt!) die Schlüssel zur Totenwelt hat. Er kann also schon jetzt davon Gebrauch machen und hat es nach seiner Auferstehung schon getan, indem er Moses auferweckte (Mat. 7:1-9). Das sieht man daran, dass sich Petrus mit Moses unterhielt, was strengstens verboten wäre, wenn Moses noch tot war. Denn mit Verstorbenen darf man nicht reden. Er war somit keine Einbildung sondern eine reale gegenwärtige Erscheinung von Mose und Elia und Jesus. Die Verklärung war somit ein realer Vorgang! Die Sichtweise der Neuapostolischen Kirche, der zufolge durch das Opfer Christi eine Veränderung in der Totenwelt stattfand, ist keineswegs so abwegig, wie die ZJ gerne behaupten. In der Bibel steht ja auch, dass Jesus nach seinem Tod den Toten das Evangelium verkündet hat. Mit solchen Texten haben die ZJ so ihre Schwierigkeiten und versuchen diese Texte zu ,,symbolisieren" oder umzuinterpretieren. Dass der Begriff Seele in der Bibel unterschiedliche Bedeutungen hat ist auch kein Geheimnis. Die ZJ picken sich aber nur die alttestamentlichen Stellen heraus, also den Erkenntnisstand, den die Juden hatten.
Eine begrenzte Anzahl wird gemäß Offb. 7:4 zu himmlischem Leben auferweckt. Und der große Rest von uns?:
"Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, Und sie werden immerdar darauf wohnen." (Psalm 37:29)
Die Verheißung aus Psalm 37:29 gilt erstmal für die gläubigen Juden. Das Ziel von Christen ist es aber für einen Zeitraum von 1000 Jahren mit Christus zu sein, entweder als Mitregierende, die durch die Zahl 144.000 symbolisiert werden, oder aber als ,,große Schar", die in der himmlischen Thronumgebung davor (= eine Himmelsstufe darunter, da der Himmel aus mehreren Sphären besteht) dem allmächtigen Gott ,,Tag und Nacht dienen", d.h. in seinem himmlischen Tempel beständigen Dienst darbringen:
,,Deshalb stehen sie hier vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel. Gott, der auf dem Thron sitzt, wird bei ihnen wohnen und sie beschirmen!" (Offenbarung 7:15b).
Deswegen ist deine Argumentation im Hinblick auf die Christen unbiblisch, da sie nur die Juden betrifft, jedoch nciht die Christen, sonst würde es ja keinen Unterschied mehr zwischen Juden und Christen geben.
Stimmt es das es bei Trauerfeiern der ZJ keinen Blumenschmuck gibt?
Stimmt nicht.
Und das Lieder wie "Wo findet die Seele die Heimat die Ruh? Oder andere Beerdigungslieder die in meiner Kirche (der Neuapostolischen) und in der Evangelischen Kirche und Katholischen Kirche gesungen werden verpönt sind?
Wir haben ein eigenes Liederbuch. Ein Lied, das zu einer Trauerfeier passen würde, ist zum Beispiel dieses, das die Auferstehung thematisiert:
Er wird sie rufen
https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1102016951
Das Lied stützt sich auf Hiob 14:13-15:
(Hiob 14:13-15) 13 O daß du mich im Scheọl verbärgest, Daß du mich verborgen hieltest, bis dein Zorn sich abwendet, Daß du mir eine Zeitgrenze setztest und meiner gedächtest! 14 Wenn ein kräftiger Mann stirbt, kann er wieder leben? Alle Tage meiner Fronarbeit werde ich warten, Bis meine Ablösung kommt. 15 Du wirst rufen, und ich, ich werde dir antworten. Nach dem Werk deiner Hände wirst du dich sehnen.
Es wird an einen Seelenschlaf geglaubt bei den ZJ oder?
Wir glauben das, was die Bibel über die Seelen sagt:
(Hesekiel 18:4) 4 Siehe! Alle Seelen — mir gehören sie. Wie die Seele des Vaters, ebenso die Seele des Sohnes — mir gehören sie. Die Seele, die sündigt — sie selbst wird sterben.
(Hesekiel 18:20) 20 Die Seele, die sündigt — sie selbst wird sterben. . .
Wir glauben auch, was Jesus Christus über die Toten gesagt hat:
(Johannes 5:28, 29) 28 Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören 29 und herauskommen werden, die, welche Gutes getan haben, zu einer Auferstehung des Lebens, die, welche Schlechtes getrieben haben, zu einer Auferstehung des Gerichts.
Schau Dir in diesem Zusammenhang auch mal unter www Bibelant wortenpool de unter dem Stichwort Seele die Antworten zu diesen Fragen an:
- Bin ich die Seele, oder nur die Hülle für eine Seele?
- Bin ich ein Mensch oder eine Seele oder etwas ganz anderes?
- Haben Menschen eine Seele?
Oder schau Dir diesen kurzen Artikel an:
Was geschieht mit der Seele nach dem Tod?
Ich weiß nicht, wie es die Zeugen sehen, aber wir Adventisten reden durchaus davon, das der verstorbene Mensch (der ganze Mensch, nicht seine "Seele") zur Ruhe gelegt wurde, bis zum Auferstehungsmorgen.
Du bist Zeuge Jehovas?