Spazieren gehen mit dem Hund, Tipps?

11 Antworten

Arbeite mit deinem Hund abseits der normalen Routine. Leinenführigkeit, Konzentration und Kommunikation mit Dir.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit 20 Jahren im Bereich Rettungshunde tätig und Tierhalter
eggenberg1  18.08.2021, 20:52

da hat sie wohl keien geduld und auch keien motivation dazu !

0
Jekanadar  18.08.2021, 21:43
@eggenberg1

Dann ist ein Hund wohl nicht der richtige Partner, wenn man schon nicht mal die Grundlagen durchsetzen kann...

1

Vielleicht hilft es wenn du mit noch einer weiteren Person raus gehst( vorausgesetzt die Person und der Hund verstehen sich) dann macht es dir vielleicht mehr Spaß. Vielleicht auch neue Orte erkunden oder so, damit es nicht langweilig wird.
falls es dir gar kein Spaß macht solltest du den Hund vielleicht abgeben wenn es dir zu viel Arbeit ist…( soll jetzt nicht böse klingen)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
LittelFox 
Fragesteller
 18.08.2021, 21:04

Abgeben kommt nicht infrage ich liebe meinen Hund und sie hat mir bei meinen Depressionen geholfen sonst wäre ich nämlich nicht mehr am Leben. Sie hat also mein Leben gerettet, weshalb ich ihr so viel liebe wie nur möglich geben möchte. Früher bin ich mit meinen Geschwister doch die wollen alle nicht weil sie zu faul sind.

0
Noname236  18.08.2021, 21:12
@LittelFox

Mhm ist verständlich. Als Motivation hilft es dir vielleicht an das Gute Gefühl beim spazieren gehen zu denken . Du kannst dich ja daran sicher erinnerten wie schön der letze Ausflug war und wie viel ihr zusammen durchgestanden habt. Solche Erinnerungen ist es auf jeden Fall Wert und durch das spazieren gehen bekommt man immer mehr an neuer Erfahrung.
Ich weiß leider nicht genau was du mit negativen Sachen meinst, probiere dich aber möglichst auf die Natur und deinen Hund zu konzentrieren und nicht auf das was dich runter macht.

1

Die volle Verantwortung für ein anderes Lebewesen sollte Motivation genug sein.

Arbeite mit ihr an der Nervosität/Unruhe.

Während des Spazierganges kannst du ganz einfach an dem Gehorsam und der Erziehung arbeiten, dann da seid ihr anscheinend noch nicht an einem zufriedenstellenden Punkt angelangt.

Und ansonsten gibt es neben Suchspielen und Apportierübungen noch hunderte andere Beschäftigungsmöglichkeiten. Man muss auch nicht immer die selbe Strecke laufen und die selben Dinge tun.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Hundehalterin

klar ist sie anfangs aufgeregt, denn sie bekommt zu wenig Auslauf und geistige Beschäftigung. 3 Stunden am Tag sollten schon drin sein, gerade mit einem Schäferhund. Ob er zum Agility geeignet ist sollte erst einmal ein Tierarzt abklären. Alles in allem keine verantwortungsbewusste Haltung wie mir scheint

spikecoco  19.08.2021, 11:29

dazu eine konsequente Erziehungsarbeit zu der notwenigen Auslastung. Motivation, der Hund begleitet dich in deiner Krankheit , also sorge dafür das du seine Bedürfnisse erfüllst

0

Den Hund so erziehen das ein entspannter Spaziergang möglich ist.