Kommt darauf an. Wenn ich wirklich dringend von A nach B muss, um zB pünktlich auf der Arbeit zu erscheinen, den Zug zu erwischen etc. Dann dreh ich nicht extra um und nehme 10 Minuten Umweg in Kauf.

Ansonsten bin ich da recht relaxt und weiche aus, wenn es möglich ist. Meine Hunde pöbeln nicht und ignorieren Fremdhunde von daher gehe ich da ganz entspannt ran. Wenn es eng ist frage ich ggf. nach, ob es dem anderen Halter lieber ist wenn ich vorbei gehe oder ob er lieber vorbei laufen möchte.

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Altdeutscher Schäferhund wird nur in der Dissidenz gezüchtet und da wäre ich wirklich extrem vorsichtig, weil da super viel Marketing hinter steckt. Mir ist bis jetzt noch keiner Weißer Schäfer begegnet der nicht ängstlich oder mindestens extrem vorsichtig ist, sowohl im Kontakt mit fremden, als auch mit Umwelteinflüssen. Da wäre der Hundekontakt bei beiden meine geringste Sorge.

Gerade bei "DDR Linie" "Ostblut" und Co würde ich persönlich extrem aufpassen, was für Hunde da gezogen werden und mir sehr genau die Nachzucht anschauen, häufig ist das einfach nur Werbung, weil irgendwie in den Köpfen verankert ist, dass das einzige Problem die "abgefallen Kruppe" ist, dabei liegen die Probleme häufig woanders und sind eben nicht damit getan, dass man die Hunde halt ein bisschen wuscheliger und gerader züchtet.

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Zahnschmerzen sind unfassbar fies und führen zu Entzündungen im Maul, was wiederum auch auf das Herz geht.

Bitte lass deinen Hund vernünftig behandeln und ihn nicht aus egoistischen Gründen weiter leiden.

Mein 12jähriger Hund wurde auch vor kurzem an den Zähnen operiert und hatte auf Grund eines Tumors zwei Wochen später die nächste OP. Mir wäre es ñie im Leben eingefallen, ihn mit dem Wissen das er Probleme hat, einfach so weiter rumlaufen zu lassen.

Was soll der Hund denn machen, Futter verweigern? Das ist ein Grundbedürfnis.

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Wenn der Hund sich nur von gekochtem Hühnchen ernährt ist die Gefahr groß das sich der Hund einen gravierenden Mangel entwickelt.

Lasst euch fürs selber kochen doch bitte einen Plan erstellen oder gebt wenigstens zB das Cookit von Napfcheck drüber

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Es gibt inzwischen einige Firmen ðie dir die Körbe anpassen, Leidenschaft, Rootdogs und Co

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Rechtzeitig zum TA gehen kann helfen

Juckende Pfoten können auf eine Umweltallergie oder eine Unverträglichkeit hinweisen. Aber auch Grasmilben, Fremdkörper oÄ können die Ursache hin, bis hin zu einer Verhaltensstörung

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Gerade die bulligen Hunde haben ja auch häufig schlechte Gelenkstellungen, erschwerend kommen häufig noch schwache Sehnen und Bänder hinzu, was zu den bekannten Problemen führt.

HD verursacht ja erstenmal keine Probleme, die daraus resultierenden Athrose macht es und mit gezieltem Muskelaufbau und Co kann man dan tlw gut entgegen wirken

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Ist der Hund gründlich durchgecheckt worden?

Ich würde mir eine Futterbeartung bei Futtermedicus, Napfcheck oder zB der TiHo München besorgen und dann Mal eine zeitlang für den Hund kochen und schauen ob es besser wird.

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Hallo

so eine Läufigkeitshose verhindert nicht, dass der Rüde die Hündin decken kann. Auf jeden Fall müssen die Tiere getrennt sein, während der Läufigkeit!

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Was reizt dich denn an einem Malinois, außer "man kann dem was beibringen".

Wenn es eh erst in ein paar Jahren der Fall ist, würde ich jetzt Erfahrungen sammeln, als Gassigänger im TH, bei Workshops die mit entsprechenden Hunden arbeiten, mir die großen Sportveranstaltungen anschauen und mit den Leuten ins Gespräch kommen und immer schön die Anzeigetexte von Malisinnot durchlesen. Damit man eine Ahnung hat, was passiert, wenn das mit dem Mali nicht so läuft wie geplant.

Ein Zweithund ist nicht für die Bespaßung deines Ersthundes da und gerade Malis haben da ganz andere Ideen von "Spaß" als ihr Halter

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Bestimmen die Hunde meiner Freundin zu sehr ihr Leben?

Hallo zusammen, ich bin mit meiner Freundin seit einigen Monaten zusammen. Sie hat zwei kleinere Hunde, die sie wie Kinder behandelt und ich bekomme mehr und mehr das Gefühl, dass sie eine sehr übertriebene Haltung gegenüber den Hunden hat. So stark, dass sie sich selbst extrem einschränkt. Was wiederum die Zuneigung und gemeinsame Zeit in unserer Beziehung stark reduziert.

Dazu kommt, dass wir beide einen sehr zeitintensiven Job haben. Sie kann jedoch ihre Hunde mit zur Arbeit nehmen. Ich frage mich nun ob ich da selbst zu empfindlich reagiere? Ich selbst bin mit Katze und Hund aufgewachsen aber habe selbst keine mehr.

Zur Situation:

Schon zu Beginn der Beziehung war relativ schnell klar, dass ich mich an ihre Rituale und Angewohnheiten mit den Hunden anpassen muss. Das ist für mich auch nachvollziehbar und völlig ok. Hunde haben Bedürfnisse und man hat eine große Verantwortung. Mal ganz abgesehen vom Offensichtlichen wie regelmäßigem Gassigehen und Essenzeiten, ging es damit los, dass die Hunde im Bett schlafen müssen mit Nachtlicht. Ich bin eher jemand, der bei kompletter Dunkelheit schläft und es eigentlich nicht so geil findet, dass Hunde (vor allem zwei) im Bett schlafen. Aber was macht man nicht alles... Auf Nachfrage, kam die Antwort, dass man es den Hunden nicht mehr abgewöhnen könne. Sonst würden sie nur wochenlang weinend vor der Tür stehen. Am Ende finde ich es zwar nicht so geil aber nach einer Eingewöhnungsphase störte es mich irgendwie auch nicht so sehr. Mal davon abgesehen, dass die Hunde im Bett halt auch die Kuschelei stören. Ohne "Es" zu planen, geht da nicht viel im Bett weil beide Hunde quer und zwischen uns liegen bzw. unter die Bettdecke wollen... Aber ok, damit lässt sich arbeiten.

Komisch (für mich jedenfalls) wird es aber so im Alltag. Sie reagiert sehr empfindlich bei allem was die Hunde sozusagen ausklammert. Wenn man mal übers ausgehen am Abend spricht, fällt sofort die Bedingung dass die Hunde nicht länger als ein paar Stunden alleine gelassen werden dürfen. Das gleiche im Urlaub. Will man mal vorschlagen durch ne Allstadt zu schlendern und ne schöne Zeit in Zweisamkeit zu haben, heisst es auf der einen Seite, dass sie die Hunde nicht mitnehmen will/kann weil zu viele Menschen oder andere Hunde dort sein könnten aber auf der anderen Seite kann sie es wörtlich nicht verkraften die Hunde mal 2-3 Stunden im Ferienhaus zu lassen. Dadurch gehen wir zusammen mit oder ohne Hunde eigentlich nie wirklich raus. Außer irgendwo Wandern gehen, wo wir wenig andere Menschen erwarten. Sei es im Urlaub oder zu Hause.
Wenn wir schon von Urlaub sprechen, so ist es für sie zum Beispiel undenkbar mit den Hunden irgendwo hinzufahren wo es über 25° hat. Am besten maximal 22° weil sie sagt, das sei nicht angenehm für die Hunde. Mir ist auch bewusst, dass die meisten Hunde irgendwo rund um 22° ihre Wohlfültemperatur haben. Aber da mal eine Woche zwischen 25-30 ° zu liegen, halten Hunde auch aus. Vor allem Kurzhaar. Natürlich mit Rücksicht auf direkte Sonneneinstrahlung und Hydration. Keine Frage. Aber mit dieser Einstellung nehmen wir uns viele Urlaubsziele. Hotel ist ein No-Go. Nur Ferienhäuser sind ok. Was ich aber auch verstehe.

Weiter geht es mit Schlafenszeiten. Sie geht sehr früh ins Bett. Nicht später als 21 Uhr in der Regel weil das die Zeit der Hunde ist. Wobei sie es glaube ich auch selbst will. Oft liegen wir nur kurz auf der Couch und die Hunde fangen an zu treppeln. Dann sagt sie, die Hunde wollen ins Bett aber sie ist auch müde. Wer da wenn ins Bett bringt, kann ich gerade noch nicht beurteilen. Sie sagt, dass ist auch ihre natürliche Schlafenszeit aber die Hunde würden sonst auch unruhig werden. Sie muss aber auch nicht extrem früh aufstehen. Hat meist so 9 Stunden Schlaf. Bin eine Eule. Meine Zeit ist zwischen 23-0 Uhr. Bin aber bereit hier entgegen zu kommen. Ich versuche meist mit ihr ins Bett zu gehen. Effektiv stehlen wir uns aber dadurch 2-3 Stunden des Tages und die verbleibende gemeinsame Zeit, was mich mehr und mehr fertig macht.
Das ganze führt jedenfalls dazu, dass wir unter der Woche und meist auch am WE eigentlich keine Zeit für uns haben. Wir arbeiten beide meist bis 19Uhr rum. Nach Abendessen und ner großen Runde mit den Hunden ist dann schon Schlafenszeit... Wie oben schon beschrieben, ist da halt auch meist nix mehr im Bett los.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie sich generell extrem in ihrer Freiheit einschränkt. Die Hunde nehmen dabei eine übergeordnete Rolle ein. Ich verstehe vieles. Hunde sind Verantwortung. Aber das ist hier irgendwie auf einem Niveau, welches ich nicht nachvollziehen kann und ich von anderen Haltern nicht kenne aber unsere Beziehung beeinflusst.

Es kommen noch viele Kleinigkeiten dazu, wie etwa, dass die Hunde nicht auf Asphalt laufen sollen. Jäckchen hier und Mäntelchen da. Hundebetten in der ganzen Wohnung verteilt usw. Das sind aber Dinge, die ich nachvollziehen kann.

Ist das alles so übertrieben wie ich es empfinde oder reagiere ich hier über?

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Hallo,

Ich würde in Ruhe mit deiner Partnerin reden und ihr deine Sorgen, Bedenken und eben auch Bedürfnisse mitteilen und dann gemeinsam ohne Vorwürfe und Vorverurteilungen nach einem Weg suchen. Es hilft ja auch nichts, wenn sich eine Partei völlig den Vorstellungen der anderen unterordnen muss.

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Die Cobraverschlüsse haben bei mir bis jetzt immer gehalten. Allerdings sind das auch immer die originalen gewesen, gibt da inzwischen sehr viele, die nur das Verschlusssystem haben, aber halt billig gemacht sind und nichts mehr mit den ursprünglichen Schnallen zu tun haben.

Gerissen sind bei mir bis jetzt nur Geschirre, sowohl das Material (Leder, Kunststoff) als auch die Schnallen (Plastik).

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Anderes

Gerade in der BuS nutze ich die häufig, da sie hier vom OAmt als "angeleint" akzeptiert wird und ich nicht das Wirrwarr mit 3 Schleppleinen habe, ganz zu schweigen von dreckigen Leinen.

Man sollte natürlich vorausschauend spazieren gehen und niemanden gefährden, genau wie immer wenn man unterwegs ist. Verbrennung, Unfälle, Verletzungen und Co kann man sich genauso gut mit einer Schleppleine zuziehen.

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Du kannst doch aber dann einfach fünfmal eine Tablette direkt ins Maul geben? Ich habe das im Rahmen vom Medical Training geübt.

Mein Hund muss auch Tabletten nehmen, die er "verpackt" auch nicht frisst. Maul auf, Tablette rein, aufs Schlucken warten und Keks hinterher.

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Hallo,

handelt es sich um eine OP an der Herzklappe? Sonst ist ha kaum etwas in dem Bereich. Da wird es natürlich mit der Auswahl knapp.

Bei der OP stehen die Überlebenschancen ja recht gut und ebenfalls die Chance, dass der Hund danach ohne Medikamente auskommt.

Allerdings habe ich jetzt auch öfter gelesen, dass es gerade bei Kleinsthunden nicht so erfolgversprechend ist.

Ich würde mir alle Argumente, Risiken und Co aufschreiben und dann versuchen ehrlich darüber nachzudenken. Es kommt natürlich auch auf die Höhe deines Verdienstes an.

Alls Gute für dich und deinen Hund.

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Das ist eine Ordnungswidrigkeit, die kannst du auch dem Ordnungshüter melden.

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Hund frisst nicht, alles ausprobiert, was tun?

Mein Australian Shepherd - Honey, m, kastriert, 6y - hat schon seit November, also fast ein halbes Jahr sehr starke Probleme mit dem Essen. Er ist sein ganzes Leben schon sehr sensibel und muss mehrmals im Monat brechen und hat auch immer wieder dünneren Stuhl. Schon vor ein paar Jahren wurde er in einer Tierklinik über 3 Tage durchgecheckt, aber ohne Ergebnis/Diagnose.

Seit November ist der Zustand so:
Es hat angefangen damit, dass er jede Nacht erbrochen hat - nur Magensaft.
Der Tierarzt hat Heilerde und Magenschoner verschrieben für eine 3-wöchige 'Kur'.
Mir kam es vor, dass es damit nur schlimmer statt besser wurde. Gebrochen hat er nun so gut wie täglich. Mal nur Magensaft, Mal direkt nach dem Essen. Er hat angefangen immer wieder Mahlzeiten auszulassen, bis er gar nichts mehr essen wollte. Ich habe etlich verschiedenes Futter ausprobiert (er hat schon davor nur sensible Futter, Trocken und Feucht, bekommen). Er hat sein ganzes Leben auch Getreide & Glutenfrei gegessen. Dann hab ich zuerst kein Wiederkäuer-Fleisch gefüttert, nur noch selbst gekochtes Hühnchen, gebarft, dann nur noch Single Protein, dann Single Protein vom Pferd und zuletzt nur noch Tierarztfutter (alle Futterumstellungen in Absprache mit meinem Tierarzt). Das Tierarztfutter hat er dann gar nicht mehr angeschaut. Und alles Andere Futter hat er 3-4 Mal akzeptiert und danach nicht mehr. Als letztes habe ich richtig billiges "ungesundes" Futter probiert, das dann mit Thunfisch mischen, usw usw usw...

Jetzt wo er so extreme akute Probleme hat, war ich seit November mehrfach bei 2 renommierten Tierärzten und einer Tier-Ultraschall-Spezialistin (Über das € will ich gar nicht mehr nachdenken). Es konnte keine körperliche Ursache gefunden werden. Bis auf eine gaaaaanz leichte Gastritis, die laut Ärzte aber keineswegs die Ursache von all dem sein kann.

Untersucht wurde der ganze Bauchraum per Ultraschall, abtasten, etc.
Es wurde geschaut, ob eine Hals-, Speiseröhren-, Magen- oder Darmentzündung besteht und ob evtl. etwas im Hals steckt.
Das Blut wurde mit großem Blutbild plus extra Marker, wie zB Speicheldrüsenwerte, getestet. Dabei wurde auch gleich gecheckt ob er eine Zeckenkrankheit hat. Blutwerte sind komplett super, bis auf minimal erhöhte Entzündungswerte (wegen der leichten Gastritis).

Insgesamt hat er jetzt schon 6kg abgenommen (von 25 auf 19), der Bauch ist total eingefallen, die Rippen sieht man nur nicht, weil er langes Fell hat und ich sehe jeden Tag wie er leidet und Schmerzen hat. Er hat Appetit! Aber egal was ich ihm gebe, er schnüffelt nur kurz oder schleckt einmal drüber und sieht mich dann total verzweifelt an.

Ich bin schon so am Ende, ich versuche ihm meine Sorgen nicht spüren zu lassen, bin immer mega positiv, wenn ich mit ihm rede, etc. Es gibt auch keine Stressfaktoren bzw weiche ich allen aus (er hat einige Ängste, aber die kenne ich und schaue penetrant darauf, diese zu umgehen).
Seit dieser Woche hat er keine einzige richtige Mahlzeit gegessen. Ich gebe ihm schon "Menschenfutter" wie Brot, Spaghetti, Hühnercurry mit Spätzle, usw. Alles was ich eben selbst gerade esse. Das ist keineswegs gesund, besonders weil alles natürlich gewürzt ist und auch mit zB gekochten Zwiebeln und Knoblauch... Aber selbst mein Essen sieht er jetzt immer wieder auch nicht mehr an....

Ich weiß nicht mehr weiter und bin echt am Ende. Evtl. hat hier jemand noch Ideen dazu - ich wäre über jeden Vorschlag EXTREMST DANKBAR!!!

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Habt ihr Anallergenes Futter Mal ausprobiert? Wurde Mal Cortison probiert? Der Hund einer Bekannten hat einen ähnlichen Krankheitsverlauf, die TiHo Hannover hat dann irgendwann eine Autoimmunkrankheit festgestellt.

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