Welche der 3 Hunde Rassen würdet ihr euch eher holen (Bitte mit Begründung)?
Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen
16 Antworten
Einfach weil ich den anderen Beiden nicht gerecht werden könnte, wobei der Dobermann noch machbar wäre, aber nicht dem Husky.
Der Husky ist ein Zughund und braucht viel Auslastung und Bewegung, sie unterfordern sehr schnell, genau wie der Dobermann.
Der Dobermann ist ein Gebrauchshund der vielseitig eingesetzt werden kann und entsprechend vielseitige Aufgaben und Auslastungen machen kann, entsprechend muss man sich Zeit nehmen dem Hund etwas bieten zu können, was diesen gefällt.
Der Labrador ist im vergleich zu den anderen Beiden Rassen umgänglicher, natürlich auch eine aktive Rasse und die Labradore aus der Arbeitslinie sind echt nicht ohne, aber ein Labrador eignet sich z.B. im vergleich zu den anderen beiden auch eher als Ersthund aufgrund seiner Charakterlichen Eigenschaften.
Bei Dobermann und Husky kann man sehr schnell Murks machen, nur aufgrund fehlender Beschäftigung, ein Labrador erfreut sich auch langen, ausgiebigen Spaziergängen, aber nichts für die anderen Beiden, die kann man nicht mit Spaziergängen zufrieden stellen, die brauchen wirklich was zu tun.
Die Optik spielt in meinen Augen absolut keine Rolle, wenn ich dem Tier nicht gerecht werden kann.
Das kenne ich sehr gut. Das schlimmste was man machen kann ist einen Hund wegen der Optik aus zuwählen.
Und am Ende binden sie den Hund im Wald oder Straßenrand an und fahren weg oder landen auf der Straße weil das kleine Prinzesschen keine Lust hat sich um ihren Welpen zu kümmern.
Ich kann mich tatsächlich einfach nicht entscheiden. Der Labbi wäre halt absolut nichts für mich. Bei meinem Lifestyle wäre der Hund massiv überfordert. Auch wenn's ne Arbeitslinie wäre. Nicht wegen der Körperlichen Auslastung, Labbis aus arbeitslinien haben definitiv ordentlich Dampf, aber geistig wäre das halt nix für einen so extrem Menschen gebundenen Hund.
Der Husky wäre vermutlich die richtige Entscheidung, an sich passt ein eigenständiger Hund zu mir. Vor allem die Arbeitslinie wäre sicher auch passend wenn's um die Körperliche Auslastung gibt. Aber auch die Hunde wären in vielerlei Hinsicht wieder überfordert, einfach weil ich etwas ganz anderes von einen Hund erwarte. Der einzige Grund weshalb ich mich für den Dobermann entschieden habe ist total banal aber: ich mag Huskys nicht. Frag mich bitte nicht warum ich kann's nichtmal genau sagen. Mir sind die Hunde einfach nicht ganz koscher. Ich empfinde die Hunde als brutal falsch. Anders kann ich's nicht ausdrücken.
Daher wenn ich mich unbedingt zwischen den drei entscheiden müsste, dann der Dobermann. Aber auch der Hund passt absolut nicht zu mir. Ich möchte keinen der drei Hunde und das hat seine Gründe. Das optische ist mir beim Hund so oder so total Latte. Ich bleibe bei den HSH. Denen kann ich gerecht werden und habe Spaß an dieser Arbeit.
LG
Beim Husky käme es noch auf Herkunftsland und Linie an, aber die meisten aus den Standardzuchten sprechen mich überhaupt nicht an.
Beim Dobermann ähnlich, samt der schlechten Gesundheit.
Einen Labrador aus jagdlicher Zucht, auf jeden Fall. Super motiviert, hohe Arbeitsbereitschaft, angenehmes Wesen.
Ist eine sehr gelehrige, menschenbezogene Rasse, die gern eine Aufgabe hat und genau sowas bräuchte ich.
Ich bin jeden Tag viele Stunden draußen, da könnte der Hund problemlos mitkommen, als Wach- und Schutzhund könnte er mich und das Pferd begleiten, ich hätte keine Sorge mehr, bei Ausritten auf unangeleinte, wilde und unfreundliche Fremdhunde zu treffen.
Unsere Wohnung ist sehr groß, da wäre also auf jeden Fall auch Platz für einen körperlich großen Hund.
Morgens gehe ich meist eine Runde joggen, das wäre dann auch super, weil ich nicht allein im Halbdunklen durch die Gegend laufen muss.
Bei uns in der Gegend hat jedes Haus einen Hund, wenn das Tier sozial kompatibel ist, spricht nichts gegen gemeinsame Spielerunden in Nachbars Gärten.
Bedenke dass der Hund allerdings nicht meinen sollte er müsse dich beschützen. Wenn der das tut dann kannst mit dem nicht ausreiten. Dann darf der Hund den Rest seines Lebens an einer kurzen Leine laufen.
Man kann a) mit Leine ausreiten und b) einen Hund mit Rückrufbefehl ausstatten. Mein bester Freund züchtet Dobermänner und bildet diese auch aus.
Jo und glaub mir ein Dobermann zieht dich ganz schnell vom Ross wenn der dann beschützt. Wenn der Hund am Pferd läuft muss das ebenfalls kontrolliert sein.
Ich hoffe dein Freund ist im VDH angehörig sonst ist das nur ein weiterer Vermehrer. Wenn der Ahnung hat weiß er dass man Dobis nicht im Sinne von "der Hund soll auf mich aufpassen" ausbildet. Privater IGP Sport ja, nicht aktiv zum Schutz. Das geht früher oder später schief und da hilft dir auch ein rückruf nicht.
mit sicherheit nicht, da der hund ja nicht an mir festgemacht ist, sondern am Sattel. Ausreiten mit Hund ist nicht einfach Gassi gehen.
Glaub mir, Ahnung ist da, bei uns beiden, zu Ross und zu "Hund".
Abgesehen davon, besitze ich keinen Hund (noch nicht).
Noch besser- am Sattel.🤦🏻♂️ Ich fass es kurz: dann lass es bitte ganz. Am Sattel kann ein Todesurteil sein.
Glaub mir, Ahnung ist da, bei uns beiden, zu Ross und zu "Hund".
Offensichtlich überhaupt gar nicht. Wenn du noch nie einen eigenen Hund hattest fange bitte mit normalen Begleithundrassen an und nicht mit einem Dobermann...mal ganz abgesehen von den gesundheitlichen Problemen.
Sind zwar wandelnde Mülleimer, weil die so ziemlich alles schlucken, was man ihnen hinhält, aber die anderen gehen überhaupt nicht.
Bei Huskies kann man gleich Mal alles vergessen, was man über Hunde weiß und muss nochmal komplett neu lernen.
Und Dobermann wäre mir zu riskant und zu anstrengend.
Das war genau das was ich erwartet habe. Danke (viele achten auf das aussehen aber es kommt auf vieles mehr an auch auf die persönlichen Eigenschaften des Hundes usw.)