Hier ist schon ne gute Auswahl an Katzennassfutter mit entsprechenden Bewertungen auch nach Sorten.
Cats Finefood, MjaMjam sind gut und haben eine gute Preisleistung, tendenziell ist Nassfutter empfehlenswerter, da Katzen ihren Flüssigkeitshaushalt vor allem über ihr Futter regulieren.
Trockenfutter ist problematischer bei den Zähnen da sich die trockenen Krümeln gerne festsetzen und Zahnbelag begünstigen. Den Flüssigkeitshaushalt bei TroFu kann man mit entsprechenden Katzensuppen zum Aufschlecken (hier bitte entsprechend nach den Inhaltsstoffen recherchieren) ausgleichen, man muss aber darauf achten.
Katzen sind Carnivoren, also Fleischfresser, mit pflanzlicher Kost kann eine Katze schlicht weg nichts anfangen.
Gutes Katzennassfutter ist Getreide- und Glutenfrei, so wie Zuckerfrei und hat min. 65% Fleisch und hat eine klare Deklaration der Inhalte (z.B. 42% Rindermuskelfleisch, 4% Rinderleber usw.) und speißt nicht mit 47% Fleisch und Tierische Nebenerzeugnise ab.

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Als abwechslung bzw. kleine zwischenmahlzeit bietet sich frisches Fleisch und auch Fisch an, dies ist auch die natürlichste Art der Zahnpflege für Katzen mit dem kauen auf frischem Fleisch- und Fischstücken (Kein Schwein oder Wildschwein verfüttern.)
Welches am Besten ist, ist auch einwenig von der Katze abhängig da einige Tiere eben Futterunverträglichkeiten haben, oder aber Allergien.
Das beste ist eine zugeschnittene Barfernährung die auf die jeweilige Katze zugeschnitten ist. Barf ist aber nicht leicht, gerade für den Laien, sollte daher mit guten Ernährungsspezialisten für Katzen gemacht werden, da Katzen individuell in ihren Anforderungen sind da Alter, Größe, Aktivität usw. eine wichtige Rolle spielen.

Meine bekommen als Leckerlie für ihre Fummelbox gefriergetrocknete Hühner- und Entenbrust oder anderes Gefriergetrocknetes Fleisch oder auch Garnelen.

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Irgendwie alles auf einmal, aber nur im Positivem, wir haben aktuell ja selbst einen jungen Hund und zwei Katzen.
Natürlich bringen alle Drei Verantwortung mit sich, kosten Geld und bringen mitunter auch Arbeit mit sich und haben einen großen Einfluss aufs Privatleben, aber es ist eine Bereicherung und sie beeinflussen uns in keinster weise negativ, natürlich muss man Urlaub usw. entsprechend einkalkulieren und Planen, aber nichts was wir nicht im Vorfeld schon geregelt hatten.
Wir waren schon immer Katzenmenschen und hatten seid ich 5 war immer Katzen gehabt, ohne geht es bei uns einfach nicht, wir sind so an Katzen gewöhnt dass uns ohne einfach etwas fehlen würde, zumal uns unsere Katzen auch so viel geben auch als unser alter Hund gestorben ist, hat uns irgendwie was gefehlt, wobei gerade ein Hund sehr gut geplant sein muss und Hund ist nicht gleich Hund, aber unsere jetzige Hündin hat einfach zu uns gepasst und durch ihr junges Alter ließ sie sich auch sehr gut mit unseren Katzen vergesellschaften. Gut meine Katze tolleriert nur ihre Answesenheit, aber mein Kater spielt auch mit unserem Hund und rauft sogar richtig mit ihr, dennoch hat sie als Tierschutzhund mit ihren jetzigen ca. 9/10 Monaten dennoch ihre Baustellen und leidet unter starken Trennungsängsten, was aber langsam besser wird, ist aber auch ein ernstes Problem, denn Hunde leiden bei Trennungsängsten, aber es ist immer jemand da, ich kann sie im Notfall auch mit zur Arbeit nehmen und direkt neben mir an der Kasse lassen, dass ist alles auch mit meinem Arbeitgeber geklärt und da sie klein ist, ist es kein Problem.
Ohne Tiere geht es bei uns nicht, natürlich sind wir uns den Kosten und der Verantwortung bewusst und würden wie dies nicht stemmen können, auch hohe Tierarztkosten, würden wir natürlich trotz aller Tierliebe keine Haustiere halten, immerhin muss man in der Lage sein für sie zu sorgen, dazu gehören eben auch Notfallkosten die sehr teuer sein können, aber wir bereuen keine Ausgaben immerhin soll man bei Tieren keine kosten scheuen.

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Eine Hauskatze.
Wenn du keine Rassepapiere hast, werden alle Katzen aus der Rassezuchtsicht als Dorf- und Hauskatzen oder als Mischlinge eingestuft die Optik spielt dabei keine Rolle. Daher hast du da max. einen BKH Mix, wie viel genau anteil ist kann man nicht sagen, ist aber ein süßer.
Bitte aber keine Halsbänder bei Katzen.
Halsbänder sind eine extreme Verletzungsgefahr und auch diese Drucklösenden Dinger funktionieren eher schelcht als recht, wenn sich das Tier im Verschluss verhakt besteht die Gefahr einer erdrosselung, Quetschung, auch bei den Drucklösenden, oder aber sie verhakt sich mit der Krallen darin und reißt sich diese aus, auch gibt es viele andere Möglichkeiten wie sich Katzen durch Halsbänder verletzen können, dies passiert leider nicht so selten wie man gerne hätte. Die sicherste Methode ist eine Katze zu Chippen und zu registrieren z.B. bei Tasso.

https://www.streunerhilfe-ni-no.de/katzenhaltung-infos/sicherheit/halsb%C3%A4nder/

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Das ist am erstem Tag nicht all zu ungewöhnlich, die OP, der Aufenthalt und die Narkose setzen deinem Kater zu, am ersten Tag sind einige Tiere da schon ziemlich matt, wichtig ist dass er, wenn er was essen möchte nur ganz kleine Mahlzeiten bekommt, sonst besteht die Gefahr das ihm schlecht wird, die Narkose hält je nach Katze lange nach, meiner war am Tag der Kastration auch total k.o. im normalfall sollte sich das aber morgen wieder legen, wenn er morgen noch immer total kaputt ist, dann zumindest mal beim Tierarzt anrufen und nachfragen je nach Katze kann es 1-2 Tage dauern bis sie sich wieder eingekriegt haben am drittem Tag sollte es spätestens wieder eingependelt haben. Die OP stelle ist ganz frisch, der Kater müsste zwar Schmerzmittel bekommen haben, aber er merkt natürlich dass was nicht stimmt, ist noch angeschlagen und ist mitunter auch gestresst, da kann es auch mal passieren, gerade nach der Behandlung dass sie es nicht zum Klo schaffen.

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Nein bereuen wir nicht. Ist ja inzwischen unser zweiter Hund und wir kannten vorher schon die Bedürfnisse und Einschränkungen die ein Hund mit sich bringt, ebenso die Arbeit und die Auswirkungen auf das Privatleben, ebenso wie es ist wenn das Tier alt oder krank wird, sich verletzt, dass hatten wir schon alles beachtet, aber bereuen tun wir nichts, unsere Hündin ist eine richtige Bereicherung, trotz der Baustellen die sie noch hat, aber da muss man Geduld und Führsorge zeigen.

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Kommt darauf an ob die als Quereinsteiger anfängst, oder eine Ausbildung machst. So oder so wird dir aber eh alles beigebracht was du später können musst, arbeite Teilzeit bei einem Floristen, hatte aber keine Ausbildung, man kann natürlich auch ne Ausbildung machen.
Strauß binden und Stecken habe ich in ner Schulung gelernt (insgesammt 3 Tage) und der Rest ist Übung und Wiederholung.
Der Rest ist Warenpflege, Verräumung, Kassieren, Laden sauber halten, Kundenbetreuung, Kassieren, etc. Auch was die Pflanzenkentnisse angeht, lernst du eigentlich mit der Zeit alles wichtige, auch über die entsprechenden Pflanzen.
Pflanzen mit sehr fleischigen Stielen wie z.B. Gerbera oder Ranunkeln werden mit der Zeit matschig als Schnittware, brauchen daher am besten täglich, spätestens alle 2 Tage einen frischen Anschnitt damit sie nicht weich werden und dass Wasser besser ziehen können, am besten dann auch Frisches Wasser.
Tendenziell Blumen mit einem Scharfem Messer anschneiden, da man z.B. weichere Stiele mit einer Schere quetscht und z.B. Bei Rosen der Anschnitt nicht lang genug wird, gerade Rosen haben einen hohen Wasserverbrauch, brauchen daher einen ordentlich langen Anschnitt.
Blumen auch immer entblättern, je weniger Blätter ein Stiel hat, desto besser hält die Blüte, möchte man Grün im Strauß haben (Blattgrün) am besten immer seperat dazu holen.

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Psychisch kranker Hund was tun?

Hallo liebe Gemeinde,

wir haben seit drei Jahren einen Hund (Rasse unbekannt, wahrscheinlich Terrier Mischling, Papiere sind auf serbisch)

Dieser hat min. drei Vorbesitzer, Händler Junge Studentin und ein bekannter. Die Studentin hatte keine Zeit für ihn gehabt und musste ihn abgeben und beim bekannten kam ein Baby hinzu und der Hund hat sich nicht gut mit diesem vertragen.

Seit Tag Eins als er zu uns kam ist er ausgerastet wenn man die Wohnung verlassen hat. Das wurde mit der zeit auch immer schlimmer. Am schlimmsten ist es immer wenn es klingelt oder der Feuerwehrmelder losgeht, dann weis er das jemand geht. An diesen Punkten sind die Ausraster so heftig, dass er einen beißt oder jeden Gegenstand der ihm im weg steht zerreißt. Wir haben es im guten wie auch im schlechten versucht ihm das abzuggewöhnen, keine Chance.

Seit ein paar Wochen hat er angefangen wir in das Bett zu Pinkeln. Dabei wartet er immer darauf das ich mein Zimmer verlasse. Er macht mir dann immer auf das Kopfkissen oder direkt nebendran. Wir haben jetzt die Tür immer geschlossen gehalten, aber er wartet immer darauf das man es einmal vergisst und ergreift dann die Chance. Dabei spielt es auch keine Rolle ob er vorher gassi war oder nicht.

Wir haben inzwischen bei anderen Hundebesitzern um rat gefragt und im Internet geschaut. Bislang hat nichts geholfen.

Wir lieben diesen Hund. Es gibt nichts schöneres als wenn er einem begrüßt und vor Freude umher springt. Es gibt nichts schöneres als zu sehen wie er mit der Katze spielt. Aber wenn sich nicht bald eine Lösung auftut dann muss dieses Kapitel leider ein Ende finden.

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Es klingt für mich als hätte der Hund starke Trennungsängste, dass ist ein ernst zunehmendes Problem, denn Hunde mit Trennungsängste leiden, da reicht es je nach Hund schon wenn eine Person das Haus verlässt, es kann gut sein dass die Vergangenheit da mitgespielt hat, hier ist ein professioneller Hundetrainer vor Ort am besten, denn man muss sich vor Ort alles anschauen, euch, die Umgebung, das genaue Verhalten des Hundes etc. um eine passende Trainingsmethode für euch und den Hund zu finden. Trennungsängste muss man langsam angeht, allerdings funktioniert nicht alles was man so ließt, was bei Hund A Funktioniert, funktioniert nicht automatisch bei Hund B. Der Hund ist gestresst und weiß nicht was er machen soll, was je nach Hund sehr ausarten kann.
ich merke an dass dies aber nur eine Vermutung meinerseits ist, aus den Informationen die aus eurem Text habe.

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Ich frage mich in erster Linie was die Frage mit Nekrophilie zu tun hat.

Nekrophilie 1) Neigung zu sexuellen Handlungen, die an toten Körpern von Menschen oder Tieren durchgeführt werden

Mein Hund ist Quitschlebendig und Jung und Hundebilder im Internet sind wahrlich keine Seltenheit, da mache ich mir eher sorgen was man mitunter noch so Internet findet.

Oder meinst du Zoophilie?

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Also zum Profit machen ist eine gute Zucht eher ungeeignet, sofern man nicht als Vermehrer an allen Ecken sparrt, was meist zu Lasten der Gesundheit der Tiere geht.
Eine gute und gesunde Tierzucht ist Kostenintensiv und erfordert auch bei Fischen erst mal einiges an Kentnissen in Zucht und Genetik und vor allem Platz.
Becken zum Separieren, Quarantänebecken und dann halt laufende Kosten. Nahrung, Wasser, Strom, Tierarzt, Medikamente usw.
Mit einer guten Fischzucht kannst du vor allem deine Kosten decken, aber wirklich viel + dass man davon leben könnte oder viel Geld verdient kann man damit nicht, je nachdem wie viel du züchtest, kann man mit Pech schon auf einigen Sitzen bleiben, daher sollte man wissen wo die Nachfrage besteht, da man Mollys und co. z.B. sehr einfach bekommt.
Ein Guter Züchter, egal ob Rassekatze, Tropenfische oder dergleichen verdienen nicht wirklich daran, müssen erst mal sehr viel Investieren und kommen vielleicht einwenig ins + aber auch nicht sonderlich viel.
Zucht ist eher ein teures Hobby, wenn du es gut machst und entsprechend die Tiere hälst kannst du auch nur wenig Züchten, dabei ist wichtig zu wissen wo lohnt es sich wirklich oder nicht, bei welchen Fischen besteht die Nachfrage und welche müsste man potentiellen Kunden hinterher werfen.

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Du meinst die Chronic Wasting Disease (CWD) von denen die Tiere betroffen sind, bei denen diese ansteckende Erkrankung des Nervensystems die Gehirne der betroffenen Tiere zersetzt und sie apathisch und desorientiert wirken lässt.
Naja die ersten Fälle gabs schon in den 1960er-Jahren und ist nicht, wie einige Seiten schrieben, eine neue Krankheit, außer ca. 60 Jahre zählen als neu.

Soweit ich weiß waren bisher zwei Jäger betroffen, wobei eine rder Männer an der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit gestorben sei, diese Krankheit ist nahe mit CWD und auch mit dem Rinderwahn verwandt.

Man sollte allerdings anmerken dass aus aktuellen Berichten noch nicht belegt wurde wie weit und ob diese Krankheit auf den Menschen übertragbar ist, dazu bedarf es noch weiteren Studien, wobei es aktuell aber auch noch nicht komplett ausgeschlossen werden kann, allerdings geht man aktuell von einer relativ geringen Gefahr aus, weswegen die Übertragung auf den Menschen durch den Verzehr von betroffenem Fleisch auch aktuell noch nicht eingeschätzt werden kann.
Betroffen sind bisher wohl Elche, Rentiere, Hirsche und Sikahirsche und diese Krankheit geht immer tödlich aus, aber es dauert bis zu 1 Jahr bis Symptome auftreten können.

In Deutschland sind bisher keine Fälle bekannt und eine Globale Herausforderung ist es aktuell noch nicht, aber eben für die betroffenen Gebiete. Zudem scheint die Gefahr auch nur dann zu bestehen wenn man das betroffene Fleisch isst, was sich durch eine strenge Kontrolle regeln lässt. Zudem soll es auch schon eine Impfung für die betroffenen Tiere geben um sie vor CWD zu schützen und wurde auch bereits erfolgreich angewendet, wobei es da aber noch baustellen gibt. Einer von 5 Hirschen blieb vollkommen gesund, die anderen 4 steckten sich leider immer noch an, wobei der Verlauf bei CWD deutlich länger brauchte, aber es ist schon ein Schritt in eine richtige Richtung.

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Wir mussten unseren alten Rüden aus medizinischen Gründen kastrieren lassen, da war er so um die 6 oder 7 Jahre alt, die Kastration hatte keinerlei auswirkungen auf ihn gehabt, weder im Verhalten noch anderweitig. Er wurde einwenig ruhiger gegenüber läufigen Hündinnen, aber das wars auch.

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Schwierig. Bei Wellis ist eine ungerade Anzahl an Tieren immer schwierig, mit Glück ist das Jungtier nur wir das dritte Rad am Wagen, sie verstehen sich zwar, aber der Jungspund hat dennoch keinen festen Partner in der Beziehung und wird dauernd außen vor sein. Hähne könnten sich um die Henne streiten, oder aber bei zwei Hennen gibt es zank, tendenziel sollte man Wellis immer Paarweise, im idealfall gut zusammen passende Paare halten, also 2,4,6,8 usw. Eine Ungerade Anzahl macht meist mehr Probleme, es kann streit geben, oder aber ein Tier ist außen vor und hat keine richtige Beziehung, in einem großem Schwarm gibt es genug Auswahl und möglichkeiten, bei einer dreier Haltung ist da nicht viel Auswahl.
Wenn dann am besten zwei Jungtiere und entsprechend fachlich vor der Anschaffung in die Vergesellschaftung einlesen oder von einem seriösem Züchter beraten lassen.

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Animal Crossing

Puh schwierig, dass sind 4 sehr sehr unterschiedliche Spiele. Ich selbst tendiere zu Animal Crossing, aber das liegt daran dass ich solche entspannten Spiele sehr gerne mag und gerne gestalte, es würde jetzt wirklich darauf ankommen was für Spiele du so magst. Zelda ist auch ein sehr gutes Spiel.

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Ja, würde sie dann (vom Aussehen her) süß finden

Optisch mag ich gefühlt eh jeden Hund, vom Chinesischem Schopfhund bis hin zum Kangal und alles darüber, darunter und dazwischen, aber Optik sollte halt nicht über die Gesundheit gehen, weswegen ich mir z.B. niemals eine Qualzucht von einem Züchter besorgen würde. Aus dem Tierschutz oder Tierheim (Unsere örtlichen Einrichtungen) würde ich eventuell einen oder bei Katzen zwei adoptieren wenn sie denn mit ihren Anforderungen zu mir passen. Natürlich mit dem Wissen dass diese Tiere div. laufende medizinische Kosten mit sich bringen werden und aufgrund ihrer Merkmale besondere Bedürfnisse haben, aber ein Mops ist z.B. genau so ein Vollwertiger Hund wie ein Beagle, aber eben einer mit Problemen, mit denen man sich befassen muss. Ein Chihuahua ist klein, aber ebenfalls ein Vollwertiger Hund und werden inzwischen auf einigen Höfen sogar zur Ratenjagd eingesetzt, dass funktioniert echt gut.

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Besser Leder

Damit haben wir bessere Erfahrungen gemacht. Unser alter Hund hatte am anfang ein Stoffhalsband gehabt, sogar ein ziemlich gutes, aber dass hatte bei ihm (Dackel-Mix) Scheuerstellen hinterlassen, weswegen wir auch ein qualitatives und breites Lederhalsband gewechselt haben. Es hat nicht gescheuert, war Breit und war auch gut einstellbar und ließ sich auch problemlos sauber halten. Sein Stoffhalsband war auch schnell dreckig und einige Flecken gingen irgendwann nicht mehr wirklich raus.

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