Deutsch Thema:Debattieren-Sollten Hygieneartikel, Babynahrungen billiger sein?
Die Contra Argumente habe ich schon, brauche jetzt nur noch Pro Argumente :)
6 Antworten
Nein, für Babynahrung gibt es Kindergeld, Elterngeld, steuerliche Vergünstigungen usw.. Das reicht. Wer sich keine Kinder leisten kann, soll verhüten.
Und bei DM kosten 80 Tampons 2,35 EUR. Das sind 3 Cent für einen Tampon. das ist zumutbar.
Ganz sicher nicht. Die Zahnpasta übrigens auch nicht.
ich mags nur euch snowflakes zu triggern, ich will jetzt wirklich nicht so eine diskussion führen.
Fakt ist einfach dass es easy machbar wäre das zu finanzieren, dass es sozial und das richtige wäre, dass es keine mehrbelastung für irgendjemanden wäre und dass alle "gegenargumente" nur echt seltsames rumgejammer sind.
Man könnte bei Hygieneartikel die MwSt auf 7% senken, weil das keine Luxusartikel sind. Damit würde es automatisch günstiger werden - sofern der Handel beim alten Nettopreis bleibt.
Babynahrung muss nicht über die MwSt billiger werden, das was in den Gläschen ist, kann man selbst auch herstellen, somit sind die Fertigmahlzeiten auch Luxus. Und die Zutaten haben größtenteils schon 7% MwSt-Satz
Vielen Dank für deine Antwort, da habe ich noch eine Frage. Was bedeutet ,,MwSt-Satz"?
Nein. Dann gehen die Hersteller pleite und davon hat niemand was.
Und: wieso sollte man Babynahrung kostenlos machen, aber Erwachsenennahrung nicht? Für ein Baby entscheidet man sich immerhin bewusst, ich selbst hab aber keine Wahl.
Umsonst bedeutet in dem Fall, dass der Steuerzahler bezahlen soll.
oh nein welch ein albtraum, man stelle sich nur mal vor der steuerzahler würde auch shit bezahlen der direkt an großkonzerne oder bankenrettungen geht!!! Das wäre ja noch viel schlimmer zum glück passiert sowas nicht und wir müssen uns nur über hygieneartikel gedanken machen!!!
Meines Wissens waren die Bankenrettungen ziemlich gute Geschäfte für den Steuerzahler, genau wie die Rettung der Lufthansa. Die 3 Cent für einen Tampon kann jeder selbst bezahlen.
Inwiefern war die Bankenrettung in Griechenland ein gutes Geschäft für den Steuerzahler?
In Griechenland wurden keine Banken gerettet, sondern der Staat. 6 setzen.
Aber auch das hat (bisher) nichts gekostet, weil kein Geld geflossen ist, sondern Kreditgarantien für die Umschuldung gegeben wurden.
In anderen Ländern, oder in der steigenden Inflation wäre dieses aber ein erneutes Problem. Menschen, die auf der Straße leben könnten so selbst auch hygienischer Leben. Ich finde insgesamt, da Tampons/Binden etc. zwar nicht komplett kostenlos seien sollten, sondern dass die Mehrwertsteuer auf diese Produkte so gesenkt wird, dass eigentliche Grundbedürfnisse eines Menschen so erfüllt werden könnten.
Keinesfalls, das Kindergeld ist dafür da. Lieber Verhütungsmittel gratis unter 25.
Nein. Dafür gibt es keinen Grund
ach so wenig? Ja geil, ein grund mehr es staatlich zu übernehmen :D