Schwimmen, Handball oder Wasserball?
Welche Sportart findet Ihr persönlich besser und warum?
Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen
7 Antworten
- gelenkschonend
- geringes Verlezungsrisiko
- sozialer Kontakt im Verein
- aber auch „meditatives“ Bahnenziehen ohne mit jemandem reden zu müssen
- man schwitzt nicht
- man kann danach gleich duschen
- Ausdauer wird trainiert
- aber auch speziell Arme oder Beine
- man kann Wettkämpfe schwimmen aber auch als Breitensportler trainieren
... du dich zwar anstrengst, aber du nicht schwitzt, weil du dich ja gleichzeitig abkühlst. Außerdem kann man da seine Ausdauer voll gut trainieren und du kannst sowie ich das auch mache, Rettungsschwimmer-Abzeichen machen und dann sogar leben retten. Zudem kann man wenn man jung ist und einen nebenjob braucht in Thermen oder Freibädern arbeiten. Also win win Situation.
... man dabei entspannt seine Bahnen zieht.
Handball und Wasserball sind teils sehr ruppig.
Ist zwar anekdotische Argumentation aber, ich kenne viele ehemalige HandballerInnen, die teils dauerhafte Verletzungen wie Bänder und Gelenkschäden davon haben.
Wasserball ist da zwar vom Verletzungsgrad dahin geringer, aber dennoch nicht ganz ungefährlich. Außerdem musst du erst mal ein Team finden.
Schwimmen finde ich sehr gut weil
- es schont die Gelenke (ist also auch für dicke geeignet)
- man verbrennt viele Kalorien
- man kann draußen im Sommer schwimmen gehen weil das Wasser einen kühlt.
- teamfähigkeit wird hier nicht gebraucht wird also ist es auch gut für alleingänger geeignet.
Man etwas für's Leben lernt, besonders wenn man Rettungsschwimmabzweichen bei der DLRG macht.