Perserin, Araberin, Türkin - typische Stereotypen?

7 Antworten

die Türkinnen die ich so kennengelernt habe, haben irgendwie oft den Stereotyp, dass sie stark geschminkt und parfümiert waren, sie gingen ins Sonnenstudio und wirkten irgendwie so als würden sie sich für etwas besseres halten, vor allem wenn bekannt ist, dass man selbst nicht mehr zu den "reinen Jungfrauen" zählt. Wenn man eine von ihnen beleidigt oder was komisches gesagt hat, legt man sich direkt mit dem restlichen Rudel an (ist aber auch eine typische Tussenmentalität).

Natürlich hab ich auch andere kennengelernt aber das war sehr sehr vereinzelt.

Und mein Freund mit türkischem Migrationshintergrund sieht das auch eher, weshalb er keine Türkin als Freundin haben wollte

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich kenne Perserinnen, Türkinnen und Araberinnen. Das ist aber eine kleine, persönliche Auswahl, die nicht stellvertretend für die Gruppe sein kann. Zudem suche ich mir meine Bekannten sehr genau aus und schon deswegen ist die Selektion positiv, denn agressive, ungebildete, der Sprache kaum mächtige Bekannten habe ich gar nicht.

Am liebsten sind mir die Perserinnen. Sie sind kultiviert, gebildetet, geschäftstüchtigt, gute Ehefrauen, gute Mütter und sehr gleichmütige, tolerante Menschen die viel Selbstbeherrschung, Selbstkritik und Ironie mitbringen. Sie sind sehr westlich in ihrem Denken. Dazu sind sie wunderschön.

Die Türkinnen die ich kenne sind auf dem ersten Blick von den Perserinnen nicht zu unterscheiden. Sie zeigen jedoch ein deutlich fordernderes Verhalten ihren Männern gegenüber, und können sehr kämpferisch und aggressiv werden (im verbalen Sinne). Sie sind von den drei Gruppen jene, die ich als "leicht manipulierbar" ansehe, da sie die Neigung haben, große, starke Figuren zu folgen. Sie neigen dazu, das Leben in der Türkei unkritisch zu sehen und verherrlichen das Dasein ihrer Großeltern die noch da gelebt haben. (weniger jene die aus Anatolien stammen, eher die von der West-Küste).

Die Araberinnen die ich kenne, -meine Nachbarin voran- sind nett und freundlich, leben aber in Ihrer eigenen Welt. Die enge Denkweise des Islams ist im Alltag sehr maßgebend, und so können und dürfen sie an vielen nicht teilnehmen, obwohl wir sie einladen. Ihre Physiognomie unterscheidet sich von den Türkinnen und Perserinnen. Im Schnitt sind sie schwerer und haben weniger feine Gesichtszüge. Das zartgliedrige der Perserinnen fehlt hier meistens.

verreisterNutzer  12.11.2019, 13:54

Eine sehr interessante Antwort. Und was für einen Eindruck (- im direkten Vergleich -) haben Sie von deutschen Frauen?

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Schwervelke  12.11.2019, 14:09
@verreisterNutzer

Das kann ich dir genau sagen, denn rein zufällig haben wir darüber gesprochen, bevor ich im September nach Ungarn abreiste: Sie bedauern die deutschen Frauen wegen den Anforderungen der Gesellschaft an sie. Eine Türkin -die in Berlin im Geschäft der Familie arbeitet.- sagte mal abwertentd "diese heruntergekommene deutsche Frauen..... etc" Dagegen habe ich protestiert, und gesagt, so solle nicht alle so undifferenziert über einen Kamm scheren. Ihre Antwort: Die Deutsche Frauen könne sie schon von weiten erkennen: flache Schuhe, ungeschminckt, Rucksack, null Frisur, und immer in Eile"... Weiter sagte sie: "Die haben noch nicht mal Kinder, und sind schon am Ende", und "Warum machen die nichts aus sich?" Ich antwortete, dass viele deutsche Frauen Akademikerinnen seien und sehr interessante Persönlichkeiten sind. Damit konnte ich nicht punkten, denn die Antwort war immer wieder: "welcher Mann soll es denn mit so einer aushalten"....

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Später habe ich meine Russische Freundin, die bei einem Großunternehmen die Finanzabteilung "Russland und Ferner Osten" leitet, und sehr gepflegt und attraktiv ist, darauf angesprochen. Sie hatte genau die gleiche Ansichten. Sie sagte: "Ich stelle deutsche Frauen nur ein, wenn wir keine Russin oder Asiatin bekommen. Die deutschen kann man an manchen Tagen nicht in eine Konferenz schicken, so wie die daherkommen"...

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Die Perserinnen die ich kenne sind sehr elitär. Sie kennen in deutschen Kreisen auch nur Frauen aus der Oberschicht, und so sehen sie diese Frauen natürlich anders. Sie betrachten sie "genau wie sie", aber das liegt eben daran, dass sie sich im gleichen Millieu befinden.

Im Allgemeinen werden die deutsche Frauen nicht beneidet, sondern eher bemitleidet.

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verreisterNutzer  12.11.2019, 14:19
@Schwervelke

Sie führen hauptsächlich an, was andere Frauen über deutsche Frauen denken (oder sagen), aber bis auf diesen Satz „Ich antwortete, dass viele deutsche Frauen Akademikerinnen seien und sehr interessante Persönlichkeiten sind.“ von Ihnen habe ich keinen Eindruck von Ihnen (!) genannt bekommen – während Sie aber Ihre Eindrücke über o.g. Frauen sehr ausführlich geschildert haben und zwar bis zur Physiognomie.

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Schwervelke  12.11.2019, 16:18
@verreisterNutzer

Stimmt. Ich habe die Frage falsch verstanden. Ich dachte, es ginge darum, was die Perserinnen, Túrkinnen und Araberinnen von den deutschen Frauen halten.

Was ich denke? Teilweise stimme ich mit der Sichtsweise meiner auslándischen Bekannten überein, nur sehe ich die Ursachen differenzierter. Da sich gesellschaftlich eine Situation gebildet hat, die es erforderlich macht, dass die Frauen arbeiten um das Familieneinkommen zu erwirtschaften oder zu ergánzen, bleibt ihnen wenig Zeit. Sie kümmern sich immer noch mehr als die Mánner um Kinder und Haushalt, und kommen nicht mehr dazu eigene Interessengebiete zu erforschen. So werden sie als Gespraechspartnerin oder Lebenspartnerin weniger interessant, erfahren weniger positiven Zuspruch und lassen sich eher háengen, wodurch sie dann auch aűserlich unattraktiver werden.

Es reicht, sich einen Nachmittag auf dem Ku'damm auf einer Terasse zu setzen, und zu schauen, was da so vorbeistolziert: aufgedonnerte Russinnen, bescheidene Deutsche. Oder stelle dich mal vor einem Supermarkt und schaue dir an, wie die Leute aussehen. Da haben leider die Türkinnen Recht.

Natürlich gibt es attraktive deutsche Studentinnen an den Unis und auch spáter in dem Berufsleben. Das ist aber die Auswahl die sich für die Karriere entschieden hat. Jene, die wie die Perserinnen und Türkinnen Mann und KInder haben, sieht man das meistens auch an.

Der soziale Druck der früher da war und dafür sorgte, dass sie Leute sich immer schőn zurecht machten, wenn sie raus gingen, fehlt heute. Fúr Mánner gilt das genau so. Mein Vater wáre nie auf die Idee gekommen, in Badelatschen in der Stadt umher zu gehen. Das war vor 50 Jahren schon der erste Schritt für eine Einweisung in der Psychiatrie und galt als ein Zeichen von "Verwirrtheit" und "Verwahrlosung".

Es sind leider die Standards abhanden gekommen. In den Familien der -gebildeten- Auslándern gelten sie noch vermehrt, daher der Unterschied.

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verreisterNutzer  12.11.2019, 16:23
@Schwervelke

Sorry, fürs Siezen. Ich glaube, das hat dir Angst gemacht. Du kannst dich hier ruhig auch über die deutschen Frauen, wie bei den o.g. Frauen, unverblümt äußern. Du brauchst dich nicht hinter den Aussagen anderer zu verstecken, wenn es um die deutschen Frauen geht - ich erzähle es auch keinem weiter, versprochen!

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verreisterNutzer  12.11.2019, 16:38
@Schwervelke

Sorry. Beim Schreiben meines Kommentars habe ich deinen Kommentar nicht gesehen und auch keine Meldung dazu erhalten. Wenn es um die deutschen Frauen geht, nimmst du eine sie verteidigende Position ein, die die deutschen Frauen in ihrer Emanzipation doch gar nicht nötig haben sollten, oder doch?

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Schwervelke  13.11.2019, 21:51
@verreisterNutzer

Als Verteidigung war das nicht gedacht, sondern als Erklärung. Ich rede mit vielen Leuten, und das oben ist das Ergebnis meiner Beobachtungen.

Ich denke oft an meine Großmutter, die zwei Weltkriege durchlebt hat, im Zweiten Weltkrieg acht Kinder durchbringen musste, unendlich viel gearbeitet hat aber immer Stil und Würde wahrte. Nicht die Umstände alleine sind es die dafür verantwortlich sind, ob eine Frau was auf sich hält, oder sich gehen lässt. Da kommen noch andere Faktoren dazu.

Über die Emanzipationsbewegung, die meine Großmutter als alte Frau noch erlebt hat, hat sie nur den Kopf geschüttelt.

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verreisterNutzer  13.11.2019, 23:10
@Schwervelke

In deiner Antwort (auf die gestellte Frage hier) schreibst du sehr ausführlich von deinem Eindruck, den du von den Frauen aus dem erfragten Kulturkreis hast und nennst viele Eigenschaften – positive und negative. Und ich wollte von dir wissen, was für einen Eindruck du von den deutschen Frauen hast. Du hast dich bei deinen Äußerungen über die deutschen Frauen auf das Äußerliche beschränkt (bzw. Äußerungen anderer angeführt). Jetzt weiß ich, dass du aufgrund deiner Großmutter "vorbelastet" bist, wie (viele) andere auch aufgrund ihrer Großmütter bzw. Großeltern (oder Eltern oder Freunde… oder gar (vermeintlichen) Feinde, die nicht selten das Ergebnis eines konstruierten und zweckdienlichen Feindbildes sind). Also frage ich jetzt expliziter: welchen Eindruck hast du von deutschen Frauen bezüglich ihrer Eigenschaften? (Welche Eigenschaften siehst du - bei deutschen Frauen - als positiv und welche als negativ? Wie sind die deutschen Frauen gegenüber ihren (oder den) Männern in deinen Beobachtungen? Hilf dem Fragensteller, dem es nur um Merkmale geht, doch auf die Sprünge, damit er einen direkten Vergleich zu den deutschen Frauen hat.)

Der Fragensteller hantiert mit dem Wort „Stereotyp“ und will nur die Merkmale in Erfahrung bringen, um dann aufgrund der Merkmale gezielt Ausschau zu halten. Die Frage wäre somit: was genau er eigentlich an den Frauen aus "diesen" Kulturkreisen (vermeintlich) sehr interessant findet, wenn er nur nach den Merkmalen fragt. (Ich sollte dieses vielleicht mal als Antwort an den Fragensteller setzen.)

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Schwervelke  14.11.2019, 09:07
@verreisterNutzer

Gut, dann werde ich das mal riskieren, auf die Gefahr hin, dass die Aussagen völlig falsch interpretiert werden.

Ich unterscheide natürlich zwischen den Frauen in meinem direkten Umfeld und jene die "in freier Wildbahn" unterwegs sind. Dabei muss ich zugeben, dass ich nach all den Jahren in Deutschland nicht eine einzige deutsche Freundin habe. Teils liegt das daran, dass ich ursprünglich einen technischen Beruf ausgeübt habe und keine Kinder habe. Durch meine Vorliebe für Technik und Naturwissenschaften kommen Frauen als Gesprächspartner weniger in Frage, da das eine Männerwelt ist. Auch habe ich keine Kinder und damit fällt dieser Bereich und die damit verbundene Bekanntschaften auch weg.

Im "engeren Kreis" gibt es nur eine Frau die ich sehr schätze. Sie ist bald achtzig, hat ein politisches Amt inne, ist extrem gebildet und zielstrebig und - darauf lege ich Wert - auch qua Erscheinungsbild eine echte "Dame".

Ich habe einige gute Freunde, alles Männer. Die erzählen mir vieles über ihre Frauen, Freundinnen, Partnerinnen etc. Wenn ich hier also eine Meinung wiedergebe, ist sie wiederum nur "sekundiert", da die Erfahrungen von meinen Freunden gemacht wurden.

Sie empfinden ihre Frauen nach relativ kurzer Zeit als eine notwendige Last. Sie schätzen die Arbeit die die Frauen leisten, honorieren auch meistens die Erziehungsleistung aber hier die gängige Klagen:

"macht wegen allem ein Theater", "kann keine Prioritäten setzen", "macht aus jeder Mücke einen Elephant", "klammert", "kontrolliert", "ist nicht flexibel", "verprellt meine Freunde", "schwafelt", "hat sich nicht weiterentwickelt seit sie Kinder hat", "lässt sich gehen", etc.

Im Alltag (Läden, Geschäftsbegegnungen, aufgeschnappte Gespräche) empfinde ich deutsche Frauen selten als nett. Häufig empfinde ich ihre Freundlichkeit als aufgesetzt und unnatürlich, vor allem wenn sie Leute mit großem Geschrei auf der Straße begegnen, küssen und rumkreischen. Auch empfinde ich sie als anspruchsvoll und wehleidig.

Das sind aber wie gesagt keine Aussagen die auf profunde Untersuchungen stammen, sondern nur aus dem was ich höre und um mich herum sehe und erlebe.

Befreundet bin ich mit den Perserinnen. Eine gute Freundin ist Spanierin, eine andere Russin. Und meine Arabische Nachbarin ist mir auch sehr ans Herz gewachsen. Deutsche kommen in meinem Leben kaum vor.

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verreisterNutzer  14.11.2019, 13:22
@Schwervelke

Chapeau! Es freut mich, dass du diese/deine Antwort riskiert hast – und falsch verstehen kann man alles, wenn man falsch verstehen will. Deine Antwort ist sehr aufschlussreich - mehr als ich erwartet habe. ;-) Jetzt kann ich auch nachvollziehen, warum du zuvor die Äußerungen (über deutsche Frauen) anderer wiedergegeben hast. Es ist sehr interessant, dass Deutsche in deinem Leben kaum vorkommen und alles andere, was du geschrieben hast, auch.

(All deine Antworten müssten für den Fragensteller eigentlich mehr sehr hilfreich sein, so dass ich die Mentalität – bezüglich der Vergabe der "hilfreichsten Antwort" – hier ehrlich gesagt nicht verstehe. Vermutlich ist hier ein nach-dem-Mund-reden gewünscht.)

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verreisterNutzer  14.11.2019, 19:20
@Schwervelke

Ich muss zunächst zwischen (ehemalig) Ost und West unterscheiden:

Die herzlichsten und freundlichsten/freundschaftlichsten deutschen Frauen, die ich kennengelernt habe, waren aus dem (ehemaligen) Osten – mitunter waren sehr gute Freundschaften dabei. Sie tragen ihr Herz auf der Zunge und sind straight –  ohne Getue oder dergleichen. Und von den (deutschen) West-Frauen waren die Frauen aus dem Süden (- Umgebung Bayern -) die nettesten. Und die schrecklichsten (West-)Frauen sind – und ich würde sagen bis heute – im Osten (des sog. "ehemaligen Westens") zu finden – sprich: in (West-)Berlin! Das scheint an der Berliner Luft zu liegen, die womöglich eine Metamorphose auslöst, so bald man diese einatmet. Aber abgesehen davon würde ich – wenn ich ein Mann wäre – mir keine deutsche Frau (aus-)wählen, sondern eine temperamentvolle Italienerin und als Frau niemals einen Italiener.

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Schwervelke  14.11.2019, 20:48
@verreisterNutzer

Jeder macht seine eigene Erfahrungen. Mein Cousin in den Niederlanden ist sehr wohlhabend und leitet eine Firma mit 2000 Mitarbeiter. Seine Zweitfrau ist eine unglaublich liebe Rumänin, die ihm alles hinterher trägt, Klavier spielt, seine Geschäftsfreunde bewirtet etc. Das hat seine erste, niederländische Frau nie gemacht.

Ein Kollege meines Mannes hat sich eine "Mailorder-Bride" aus Thailand ausgesucht, mit der er zwei Kinder hat. Er hat sie mit jeglichen Komfort versehen. Jetzt, nach fast 30 Ehejahre, zeigt die Frau ihr wahres Gesicht. Sie betrügt und bestiehlt ihn, schreit ihn an und nennt ihn "alter Trottel". Er ist Professor und alles andere als trottelig.

Es trifft zu, dass die Menschen im Osten mehr mein Ideal entsprechen. Ich komme mit fast allen dort sehr gut aus, Männer wie Frauen. Da ich oft in Hotels unterwegs bin, fällt mir auf, dass ich in den Hotels in Dresden, Leipzig und Weimar immer wie eine alte Bekannte begrüßt werde. Die Manager dort sind weiblich. Sie bringen mir sogar meine Lieblingsbücher auf das Zimmer, ohne das ich darum bitten musste.

Ich habe immerzu Probleme mit Menschen aus Hannover und Umgebung. Die Berliner dagegen mag ich wiederum, weil sie so herb und schnoddrig sind. Das ist zwar nicht die feine englische Art, aber lieber unverschämt und ehrlich als freundlich und unaufrichtig.

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verreisterNutzer  14.11.2019, 23:07
@verreisterNutzer

Ich bin gespannt, ob der Frage(n)steller bei den Antworten ein "hilfreichste Antwort" vergeben wird – und vielleicht hat er festgestellt, dass die o.g. Kulturen für ihn doch nicht "interessant" sind und dann waren die Antworten, die er (auf seine Frage(n)) erhalten hat, ganz sicher hilfreich.

Dann bis zum nächsten Mal

(Und in meinem letzten Satz ist deutscher Mann und deutsche Frau gemeint – für den Fall, dass man das nicht aus dem Kontext heraus erschließt.)

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Die Länder unterscheiden sich ja teilweise stark hinsichtlich Mentalität, Ausprägung des Islam, Kultur usw. Deswegen kann man da keine pauschale Aussage tätigen. Ich finde viele Frauen aus diesem Kulturkreis aber auch sehr hübsch und exotisch.

Meine Stereotype: Iranerinnen waren bis zu islamischen Revolution weitgehend emanzipierte Frauen, zielstrebig, ehrgeizig, weniger islamisch und archaisch geprägt und viel besser gebildet als die durchschnittliche Araberin oder Türkin.

Wapiti201264  12.11.2019, 08:51

Stimmt. Aber das ist jetzt auch schon fast zehn Jahre her...

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freieswort2  12.11.2019, 15:26
@Wapiti201264

Das ist leider schon 40 Jahre her, 1979 übernahmen die Mullahs im Iran die Macht.

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Wapiti201264  12.11.2019, 15:35
@freieswort2

Ja, DAS.

Ich dachte an den "arabischen Frühling", denn es geht hier ja nicht nur um den Iran.

Damals (1977 - 1979) - war eine Perserin (!) meine beste Freundin. :) Ihre Eltern waren mit ihren fünf Kindern hierher umgesiedelt (Teppichhändler).

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