Muskelaufbau beim Hund
Hallo, ich habe vor mir meinen zweiten Pitbull zu kaufen, da ich mich in den letzten 3 jahren sehr viel mit sport beshäftige möchte ich ihn auch trainieren, da mein letzter pitbull nur auf einer wiese gespielt hat. also ahnung habe ich ja über die rasse genug, das ich ihn sozialisieren sollte und co. aber nun zu meiner frage: wie kann ich den hund trainieren das er sichtbare muskelmasse bekommt? ABER ohne ihn aggressiever zu machen? reicht da paar mal die woche laufen gehen und schwimmen? oder sollte ich ihn auch an einem z.b. tuch leicht ziehen lassen? sodass er weitere muskeln trainiert? also an einen baum einen knochen zu hängen und ihn daran ziehen zu lassen hätte ich nicht gedacht, weil ich gehört habe das es weder für den hund, noch für seine sozialität gut ist, stimmt das? und kann ich einen hund so trainieren das er trotzdem ein lieber und kinderfreundlicher und vorallem gesunder begleiter ist? (das video ist nicht mein vorbild, habe auf die schnelle kein anderes gefunden) 100 dank schonmal link: https://www.youtube.com/watch?v=y-PVk52-m84
5 Antworten
Gutes getreidefreies Futter und viel Bewegung und Kopfarbeit generell sollten reichen, den Ansatz bringt der Hund ja selbst mit. Da sieht man doch von alleine die Muskeln :/
Ich frage mich ernsthaft, warum der Hund - weil Du Dich mit Sport beschäftigst - jetzt zum Trainingsgerät werden soll?! Mach du doch selbst Muskelaufbau!? Aus welchem Grund möchtest Du wieder einen Pit?
Wenn es die liebe, kinder- und menschenfreundliche Art ist, die sie nunmal charaktermässig sowieso mitbringen, die Dir gefällt, dann laste den Hund einfach gut aus und schau nicht so sehr auf "definierte Schenkel". Jeden Tag einige Stunden Auslauf. Wenn er gut leinenführig ist, kann er auch am Fahrrad locker traben (Vorsicht, Pits neigen dazu, ordentlich Gas zu geben und haben dann Probleme mit den Ballen, also wirklich nur Trab!). Und schwimmen ist natürlich auch toll!
Hast Dir schon die richtigen Beschäftigungen ausgedacht. Das mit dem Baum ist wirklich mal so gar nix für den Hund.
Meine Frage wäre, wo bekommst Du den Pit her, wenn Du derjenige bist, der ihn sozialisieren möchte? Die im Tierheim haben ihren "Sozialisationsstatus" ja sozusagen schon.
Jeder Tierarzt wird Dir sagen, dass Trab für den Hund gut ist, auch für Gelenke, Muskelaufbau, und dass man "Galopp" auf Dauer vermeiden soll.. auch wenns Beiden Spaß macht ;). Aber achte mal drauf, wie Dein Hund nach einer Ruhepause danach aufsteht und in die Gänge kommt. Solange das normal ist, ok, aber wenn es ihm ansatzweise schwerer fällt, beschränkt Euch aufs Trab! Und das hinzukriegen mit nem Pit ist echt 'ne Leistung :).
Wenn ich einen kontinuierlichen Trab wünsche, der auch physiotherapeutische und muskulaturstärkende Wirkung haben soll, dann stell ich den Hund aufs Laufband. Da kann ich, es sehr gut überwachen und kann ein konstantes Tempo einstellen. Radfahren soll Spaß machen, da kann der Hund auch mal Streckenweise richtig Gas geben. Mein Training ist ausgewogen, Radfahren ist eher die Seltenheit und zählt nicht als Trainingseinheit sonder nur zur Belustigung des Hundes. Beim Radfahren ändert sich die Geschwindigkeit und die Wegbeschaffenheit dauernd, daher ist es nicht die optimalste Trainingsmethode um den Hund gleichmäßig zu trainieren.
Hauptsache Dein Hund hat eingewilligt, streng nach Plan trainiert zu werden... Laufband.... na das bringt dem Tier ja richtig Freude. Wozu?
Aufs Laufband? Wieso muss ein Hund denn denn über längere Zeit konstante Verhältnisse haben? Gerade die Abwechslung ist doch wichtig. Schade, dass jeder mit seinem Vieh machen kann, was er will. :-(
Abwechslung ist ja schön und gut aber nicht wenn es einen medizinschen Nutzen haben soll. Jedenfalls wäre Radfahren mit einen geschwächten Hund kontraproduktiv.
Weißte was schlimmer ist als Menschen die ihre Hunde gesund und fit halten? Leute die ihre Hunde in der Bude versauern lassen oder meinen mit Freilauf im Garten ist der Hund ausgelastet. Da schreit dann keiner, dem Hund geht es ja mit aldi-Futter und 5kg mehr auf dem Sofa liegend viel viel besser.
Da haste auch wieder recht. Bude, nur Garten und 5kg mehr geht man gar nicht.
Hab ich was von streng geschrieben? Dichte nichts rein was nicht ist! (und deine Dichtkunst bekommt auch noch likes, unverständlich, Märchen glauben die Menschen halt leicht)
Training ohne Freude ist "anderes Wort für brauner Haufen". Wir machen keinen Schutzdienst oder sonst einen Sport wo der Hund Kadavergehorsam braucht. Hätten die Hunde keine Freude würden sie schlecht trainieren und keine gute Leistung bringen.
Gutes Training ist wir richtiges barfen, wenn es in Fleisch und Blut übergegangen ist braucht keine Listen und Zettel mehr.
Leg mal die Goldwaage weg. Dann haste demnächst vllt auch mehr likes :P. Aber Du scheinst ja permanent auf Krawall gebürstet zu sein. Immer locker.
Die Wahrheit braucht keine likes, aber es ist erstaunlich das Unwahrheiten und Dichterei likes bekommen ;) Und wenn man die Wahrheit schreibt und dann blöd von der Seite angemacht wird ist das nicht auf Krawall aus sein. Nur weil man ein Hund (oder mehrere) trainiert, ihn (sie) auch aufs Laufband stellt und weiß das Unverträglichkeit keine Verallgemeinerung ist, ist man auch nicht auf Krawall aus.
Ja, es gibt immer schlimmeres. Das rechtfertigt doch kein stupides Laufband :-(.
nun,.gggggg anhand deiner frage zweifle ich sehr an deiner Erfahrung mit PIT BULLs,
diese Hunde haben eigentlich alle von haus aus gut entwickelte Muskulatur,.. ( SICHTBARE )
kein TRAINING macht einen pit agressiev (er ??) was soll das denn? ein pit ist nicht agressiever als jeder andere Hund ---- soviel zu deinem wissen,.....
an nem tuch leicht ziehen,..sorry,...... muhaaaaaaaaaaaa,.. da lacht dich jeder aus,...
knochen an nem baum aufhängen,...nun ja,...kicher....
lieb-kinderfreundlich-gesund,..... das haben diese Hunde eigentlich genauso in sich wie viele andere,... da kommt es auf DICH an,..wie du dem Welpen die Umwelt zeigst,.. wie DU ihn behandelst,... wie DU DICH VERHÄLTST;
mein bub hat ( für meinen ) Geschmack auseichend Muskulatur,..er ist beweglich,..wendig,..kräftig,..ausdauernd,...und ein total verschmuster kuschel-Bussi-fan.
wir gehen im sommer schwimmen,.... machen lange spaziergänge mit such und ball spielen,.... haben bis letztes jahr privat auf hundeplatz geräte benützen können,.... wir machen genauso zerrspiele-wo er auch gewinnt,.. :-)
er hat seinen boomerball mit dem er sich austoben kann,.. also---keine grossartigen ""trainigsmethoden",.. nur alles einfach regelmäsig,...
und er wird gebarft genauso wie meine mali-Hündin. "überarbeite" dein wissen um pits bitte nochmal.
diese Hunde haben eigentlich alle von haus aus gut entwickelte Muskulatur,..
Ebend! Und wie ;))
Was du da in dem Video siehst ist ein American Bully kein Pit Bull, und die American Bullys werden mit Mittelchen aufgepumpt nicht mit Training. (da hättest echt was besseres suchen können)
Das sind Pit Bulls: https://www.youtube.com/watch?v=0Ttdo_XV-uw Die meisten Pits sind nur Beutegeil, was aber gesteuert nicht schlimm ist. Sozialisieren kann man beim Pit zwar versuchen, ist aber beim Pit eher unwahrscheinlich das er dadurch mit fremden Hunden verträglich wir. Die Hunde sind eigentlich immer lieb, kinderfreundlich muss am erziehen. Hunde die Kinder nicht kennen, werden sie bestimmt durch die hellen, lauten Stimmen und das wilde herum rennen nicht besonders mögen.
Nein, richtiges Training muss wenigstens halbwegs nach einem Trainingsplan erfolgen. Was den Vorlieben und des Alters des Hund entspricht.
Da es keine öffentlichen Züchter in Deutschland gibt, hoffe ich mal du wirst den Hund aus dem Tierheim holen. (auf keinen Fall im Internet über Anzeigenportale kaufen).
Aber da deine Erfahrungen und dein Rassewissen sehr gering scheinen, würd ich mich an deiner Stelle mal im KSG-Forum anmelden. Wenn man nicht vom Vermehrer kaufen will ist man da auch willkommen.
An einem Knochen kann sich der Hund wohl schlecht festhalten. Dazu nimmt man eine Beißwurst und man hängt die auch nicht unkontrolliert an einem Baum.
Also meine Hunde sind alle gesund, obwohl sie alle Sportarten machen die du auf dem Video siehst. Wichtig ist das man es kontrolliert und unter Anleitung macht (wenn man noch keine Erfahrung hat) Sonst kann es leicht passieren das man den Hund kaputt spielt. Sozial sind meine auch, jedenfalls bei Menschen. Fremde Hunde mögen sie nicht, das sollte man aber vor der Anschaffung akzeptieren. Kann klappen, muss aber nicht.
Zur Ernährung kann ich mich den anderen anschleißen, barf ist das Beste.
Dass sie fremde Hunde nicht mögen, ist aber echt 'ne Verallgemeinerung. Klar ist die Wahrscheinlichkeit geringer als bei 'nem Labrador. Wir hatten immer welche in der Gruppe und im Haus mit etlichen anderen Hunden. War bei einer Pithündin ein langer Weg, aber die hat sich dann pofend von einer Yorkiehündin hökern lassen, ohne mit der Wimper zu zucken. Und ja, mit allen wäre das nicht gegangen...
Ich rede nicht von Mischlingen, sondern von American Pit Bull Terriern. Wie viele reinrassige Pits (mit Papieren) kennst du um zu sagen das es eine Verallgemeinerung ist oder wie viele hast du life gesehen (wo du auch weißt das sie Papiere haben)? Die Wahrscheinlichkeit das ein Mischling mit unbestimmter Herkunft verträglicher ist als ein reinrassiger Pit ist höher als umgekehrt.
Warum muss man immer von einem Mix wo die Anlagen nicht klar sind auf einen Rassehund schließen? Es ist keine Verallgemeinerung, das wüsstest du wenn du dich mit der Rasse und Rassevertretern befasst hättest. Ja es gibt auch Hunde die mit fremden gut klar kommen, das ist aber eher unwahrscheinlich.
Diese Tatsache macht die Hunde aber weder gefährlicher noch aggressiver als andere Rassen.
Wenn man im Tierschutz arbeitet, laufen einem so einige über den Weg, glaub mir das!
Wo hast Du Deine her?
Züchter ;) alles mit Papiere und wir sind auch auf genug Shows unterwegs das ich es beurteilen kann. Nein, richtig Pits sind selbst im Tierschutz selten, weiß ich da ich auch dort unterstütze.
1.Frage und dann gleich so eine... ^^ ja nee is klar... 'n aufgepumpten "richtigen" Hund bei Youtube gesehen und nun haben wollen.... geh spielen Kleiner und warte bist Du reif und erwachsen geworden bist!
edit. und trainier Deine eigenen Muskeln ^^
und trainier Deine eigenen Muskeln ^^
So sieht's aus. Wozu die Hunde alles herhalten müssen... :/
Eine gesunde Ernährung (barfers.de) und viel Bewegung (kann nie genug sein) reicht einem Hund völlig aus um seine entsprechende Muskulatur aufzubauen. Mehr ist übertrieben und nicht im Sinne des Hundes. Man kann ihn ja gerne noch auslasten durch apportieren, schwimmen etc. aber gerade bei Pitbulls übertreibens viele, leider. :(
und kann ich einen hund so trainieren das er trotzdem ein lieber und kinderfreundlicher und vorallem gesunder begleiter ist?
Das hängt von dem Hund ab - sein Charakter und seine Erfahrungen mit Kindern. Wenn die Kinder richtig mit dem Hund umgehen und der Hund genügend Sicherheit von seinem Halter bekommt, dann ist das doch OK. Pitbulls sind nicht anders wie andere Hunde auch, ausser dass sie zu Unrecht auf der Liste stehen, aber das müsstest du ja bereits wissen, hattest ja scheinbar schon einen. ;)
Jede Rasse ist anders. Wenn alle Hunde gleich wären gäbe es nicht so viele unterschiedliche Rassen.
Sicher ist jeder Hund anders, von den Wesenszügen. Dennoch hat jeder Hund einen eigenen Charakter, der allerhöchstens vom Rassewesen beeinflusst wird, was aber nicht unbedingt so sein muss.
Mittlerweile werden Rassen nur noch selten für Nutzung gezüchtet, sondern eher für schöne Optik.
Ja weil die Menschen nur noch Püppchen wollen. Einen Border der nicht hütet, einen Beagle der nicht jagt, einen Pit Bull der verträglich ist und Herdenschutzhund der fremde Menschen super toll findet. Showhunde sind nichts als leere Hüllen für die Bequemlichkeit des Menschen. Entweder ich will eine Rasse mit ALLEN Eigenschaften/Konsequenzen oder ich lasse es.
Die Showhundzüchterei ist wie die Menschen; oberflächlich.
Einen Border der nicht hütet, einen Beagle der nicht jagt,
Naja wobei ein Border Collie noch ziemlich auf´s Hüten ausgeprägt ist. Bekommt er keine Viehherde zugestellt, dann kann es auch passieren, dass der Hund Kinder o.ä hütet. Und Beagle haben noch ordentlich Jagdtrieb.
Waldwege sind super fürs Radfahren, da kann man Gas geben und trotzdem mal locker 20km fahren. Da bleiben die Ballen auch heile. Ein Trainingsgerät benutzt man um sich fit zu halten, aber beim Leistungssport wird der Hund ja trainiert. Der Sport ist gut für die Bindung Hund und Halter und eine gute Muskulatur ist immer besser für die Gesundheit. Ich will die Rippen meines Hundes nicht erst suchen müssen und er soll sich nicht anfühlen wie Wackelpudding. Das ist für einen Menschen auch nicht gesund.