Labbis haben immer Hunger ;)... Inwiefern sabbert sie aus dem Maul? Wann? Seit wann? 

Hunde sabbern, wenn ihnen das Wasser im Munde zusammen läuft, wenn es warm ist und sie verstärkt hecheln, wenn sie soeben eine Zecke angelutscht haben und es grad furchtbar eklig schmeckt... Ganz schlimm, wenn sie eine Magendrehung haben, dann gibts Schaum vorm Maul (allerdings auch kein Hunger mehr), oder wenn sie etwas giftiges gefuttert haben.. oder ... oder ...

Schwer zu sagen aus der Ferne, warum Euer sabbert. Im Zweifelsfall beim Tierarzt anrufen und notfalls vorbeifahren...?!

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An Deiner Stelle würde ich so schnell wie möglich aus Queenstown weg. Landschaftlich ein Traum, aber tourimäßig das Gegenteil. Für Dich vermutlich umso mehr, wenn Du nicht so schnell Kontakte knüpfst.. Beim Arbeiten lernt man Leute kennen ;).. Ich würde mich Richtung Nelson aufmachen, Du willst doch eh in den Norden.. und dort auf den vielen Obstbaubetriebe gibt's bestimmt nen Job. In Nelson gibt's das BBH "The Bug", hab mich dort sauwohl gefühlt. Viele Kontakte ... 

Nach Hause nach vier Tagen. Auf keinen Fall. Sicherlich wird erstmal alles ungewohnt sein, aber bald wirst Du Deine Freiheit genießen. Es werden sich Freunde finden. Der Sohn eines Freundes ist für ein Jahr in NZ dort und wir fürchten,  dass er gar nicht mehr zurück kommt, so toll findet er alles ... 

Viel Spaß! 

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Heizdecken sind überhaupt nicht gut in dem Fall. Wegen möglichen Defekten, aber auch weil der einsame Welpe daran rumkauen könnte.

An Eurer Stelle würde ich mich absprechen, so dass immer jemand von Euch mit draußen in der Garage beim RUDELTIER Hund schläft. Probleme gelöst: dem Hündchen ist nicht kalt und es ist nicht allein, was fast schlimmer ist als die Kälte ...

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Bäche sind sicherlich ok, fließende Gewässer eben. Wenn es direkt "aus den Bergen" kommt, keine Industrie, kaum Landwirtschaft in der Nähe. Aus manchen "Bächen" zwischen landwirtschaftlichen Ackerflächen würde ich meine nicht trinken lassen. Aber das sieht man dann meist auch schon. Oder wenn´s schäumt irgendwo ;) ...

Bei stehenden Gewässern immer vorsichtig sein! Letztes Jahr ist ein Jack Russel nach dem Trinken aus dem Steinhuder Meer gestorben: Blaualgen.. Abgestanden Pfützen sind für meine auch tabu ... Stichwort Giardien.

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Hundeerfahrung heißt beispielsweise auch, dass man abschätzen kann, was mit dem Hund auf einen zukommt und ob das eigene Leben dazu passt, so dass man nicht in die Situation kommt, den Hund aufgrund mangelnden Verantwortungsbewusstseins wieder abzugeben.

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Ja klar können kastrierte Rüden noch reagieren ;)).. Sie sind ja immer noch Rüden, gell?! Mein letzter Rüde aus dem Tierschutz hat trotz Kastration noch immer die Damenwelt "beglückt" ... :/

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Flohsamenschalen?! Eine Wegerich-Art, die nen ziemlichen Flotten verursachen kann. Deshalb nicht zuviel geben..

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Aberglaube? Noch nie zu lange Krallen gesehen? Ich sehe bei meiner Arbeit täglich Hunde mit zu langen Krallen. Wenn die Krallen spitz wie bei einer Katze sind, dann weiß man auch Bescheid. :(

http://pudel.forumprofi.de/thema-anzeigen-krallen-schneiden-t1948.html

Die Krallen auf dem Bild zeigen einem auch, dass der Hund bestimmt keine langen Runden dreht. Stattdessen wird er missbraucht als Modepüppchen. Ätzend.

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Sicher, dass Ihr beim Tierarzt wart? O.o

Wenn, dann Tierarzt wechseln. Wer "darauf keine Antwort weiß", hat seinen Job verfehlt. Er hätte Euch dann auch schon längst weiterschicken können in eine Tierklinik.

Was Ihr auch machen könnt, ist ein Besuch beim Tierheilpraktiker, der einen ganzheitlicheren Ansatz hat: Fütterung, etc.

Geht die Katze an die Wunde? Dann muss sie unter Aufsicht sein oder einen Kragen haben.

Ich nenne jetzt keine Mittelchen, die man nutzen könnte. Sonst probiert Ihr dies und jenes aus und schiebt einen Tierarztbesuch weiter vor Euch her ...

Geht zum (anderen) Tierarzt! Tierklinik! Bald!

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Was macht er, wenn Du Dich dazwischen stellst? O.o

Hast Du jemandem, dem Du vertraust und mit dem Du darüber sprechen kannst? Der/Die helfen kann, den Tierschutz einschalten, den Kater aufnehmen?

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Das ist das Gleiche wie mit Kindern. Nicht zu ernst nehmen. Ansonsten leise Töne, Souveränität, freundliche Konsequenz, Klarheit. Das allerdümmste, was Du jetzt tun kannst, ist Gewalt anwenden. Wenn mich ein Welpe "einfach ankläffen" würde, würde ich entweder ... "einfach weggehen" oder ihm ein Alternativverhalten anbieten. Das muss und darf nicht immer Spielen sein oder ein Riesenaufstand, sondern kann auch eine leichte Ablenkung sein. Und dann würde ich mich fragen, warum er mich ankläfft. Mich belesen. Einfach so machen Hunde selten etwas.

Dein Welpe möchte vieles (Anleitung, liebevolle Führung, Vertrauen in Dich haben dürfen), aber er möchte definitiv nicht die Weltherrschaft übernehmen. Und sorry, er hält Dich definitiv auch nicht für einen Hund, mit dem man um einen Rang im Rudel konkurriert.

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Ich trage Plätzchen auch immer schnell weg. Ich habe dann auch einen gewissen Stress....

Sorry.

Noras Antwort ist sehr hilfreich! ;)

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Weil sie rechts ein Karpaltunnelsyndrom am Handgelenk haben? Oder ein imaginäres Gewehr über der Schulter hängen? Oder ein tatsächliches (Jäger)? Man weiß es nicht ;) ...

Mein Hund geht rechts oder links, wie es uns beliebt. Und an Straßen immer an der abgewandten Seite.

Das sollte jeder so handhaben wie es für ihn das Sinnvollste ist.

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Du möchtest es ausgerechnet haben (Kommi)??? O.o

Okay, mal angenommen, der Vater des Vaters Deines Hundes war ein DSH und die Großmutter der Mutter der Mutter Deines Hundes ein Labrador, dann besteht eine pi mal Daumen große Wahrscheinlichkeit, dass der Hund ein Verhalten zeigen wird. Immerhin.

Die Größe sollte sich zwischen 45 und 62cm einpendeln, je nach Pfotendurchmesser mal c zum Quadrat und gewichtsmäßig schwankt es zwischen 25 und 53 kg je nach Futter, Bewegungslevel und Mondphase.

Sorry dafür, aber es kribbelte ... ;)

Du kannst nur abwarten. Mischlinge sind Überraschungspakete. Erst, wenn der Hund ausgewachsen ist, kann man wirklich etwas dazu sagen. Schwimmhäute hin oder her. Und auch freundlich zu jedermann ist kein Alleinstellungsmerkmal eines Labradors.

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Wo wohnt Ihr denn? Das kann variieren von Bundesland zu Bundesland. In vielen (Schleswig-Holstein und Niedersachsen zB.) wird angenommen, dass die erforderliche Sachkunde aufgrund ihrer Berufsausbildung vorliegt.

Mich wurmt das immens, wenn ich sehe, wieviele Tierpfleger mit Ach und Krach durch die Prüfungen geschleust werden, gerade mal so ´nen Ausreichend schaffen, sich bei der täglichen Arbeit nicht durch besonderes Gespür für Hunde hervorgetan haben oder in ihrem Ausbildungsbetrieb gar nicht mit "gefährlichen" Hunden zu tun hatten, und nun aber die erforderliche Sachkunde besitzen. Grauenhaft. Die wenigsten haben dann tatsächlich auch diese Sachkunde .... aber das ist wohl nicht Deine Frage gewesen. ;)

Google einfach Dein Bundesland, Sachkunde, Gefährliche Hunde und Tierpfleger, dann müsstest Du schnell eine Antwort finden!

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Eher unfreiwillige "Lebenswerke" wie die Hündin Laika zB.: http://mobil.stern.de/wissen/technik/50-jahre-weltraumhuendin-laika-der-qualvolle-tod-der-bellenden-heldin-601612.html

Ansonsten Überleben, Erhaltung der Art, Anpassung an veränderte Lebensbedingungen. Finde, das sind schon hehre Ziele für manche Tierarten und bei solch einem Gegenspieler wie dem Menschen gar nicht so einfach bis unmöglich.

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Um Deine Frage zu beantworten, müsste man erstmal wissen, welche Tauben dorthin kommen. Wenn Du ländlicher wohnst und es Ringeltauben sind, gibt es keinen Grund, sie nicht mitfuttern zu lassen. Ich hab hier auch ein Pärchen, die sich bedienen. In ganz kalten Wintern auch mehr. Na und?! Wichtig ist nur, dass Du weiterhin normales Wintervogelfutter fütterst und jetzt nicht auf die Idee kommst, den Tauben Brot hinzuwerfen.

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Du kannst einen Quarkwickel machen. Das kühlt und hilft bei Schwellungen, Entzündungen etc. Wenn es eine Entzündung durch die Bissverletzung ist, wird ja auch das Antibiotikum anschlagen.

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Wenn ein Zweithund, dann auf gar keinen Fall eine zweite Hündin. Wie kommt Ihr darauf, dass es eine Hündin sein muss? Das kann übel nach hinten losgehen. Dann kein 10 Monate altes Tier, welches selbst noch lernt. Auch kein jüngeres oder unsicheres, welches sich noch Macken vom vorhandenen Hund abguckt. Dann habt Ihr Euer Problem potenziert...

Wenn überhaupt, geht in ein Tierheim und haltet zusammen mit den Mitarbeitern Ausschau nach einem souveränen, gut sozialisierten Rüden mit stoischem Gemüt, der schon erzogen ist, keine Leinenaggression hat und nix. Solch einen Lottogewinn gibt's manchmal im Tierheim. Wichtig ist, dass die Leute ihre Hunde kennen, wie sie mit anderen in der Gruppe sind etc. Und dass sich die Hunde frei kennenlernen können.

Meine Hündin hat ganz viele Hundefreundinnen, vor allem kleinere, die so sind wie Eure "Zicke"... In der Verwandtschaft die eine wurde - als sie mit lautem Gebrüll unterm Tisch hervor auf meine zugeschossen kam - kurz und heftig zurechtgewiesen und dann ist meine demonstrativ in das heilige Körbchen der Furie marschiert und hat sich dort reingezwängt. Seitdem ist alles geklärt... Ich wäre jeden angegangen, der sich eingemischt hätte. Aber sowas geht nur, wenn man weiß, dass zumindest ein Hund gut sozialisiert ist und den Hundeknigge kennt. Wäre meine nicht so lässig oder die andere noch verkorkster, hätte das schnell anders ausgehen können.

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Auch Kreuzungen stehen auf der Liste. Warum fragt man solche Hunde nach? Du solltest erstmal die Hundeverordnung Deines Bundeslandes googeln und schauen, ob Du für die Haltung eines solchen - von irgendwelchen Hinterhofvermehrern produzierten - Hundes überhaupt die notwendigen Voraussetzungen mitbringst ...

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