Lobbyismus pro contra?

2 Antworten

Im Kern geht es um die Einflussnahme. Diese kann je nach Motivation und Ausgestaltung positiv oder negativ sein.

Gewerkschaften sind bspw Lobbyisten. Auf der anderen Seite (dieser Konstellation) auch die Arbeitgeberverbände. Sie reden nicht nur miteinander, sondern auch mit politischen Entscheidern. Das ist in pluralistischen Demokratien richtig und wichtig.

Wenn Entscheidungen erkauft werden oder erpresst werden, dann ist das wohl unstrittig negativ.

Ich würde also sagen, wenn jemand durch Argumente überzeugen will, ist das positiv besetzter Lobbyismus.

Überall dort wo unlautere Mittel und Wege stattfinden, ist er negativ.

L. Ist deswegen notwendig, weil Sach- und Fachargumente nicht allen politischen Entscheidungsträgern bekannt sein können, sie sind nicht Experten für alle Themen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
Raider870 
Fragesteller
 16.12.2018, 16:46

Danke, dass du die Zeit genommen hast auf meine Frage zu antworten, schreibe morgen eine Klausur und du hast mir echt geholfen

schönen Sonntag noch LG

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Hay, hast du eine Arbeit über die Eu geschrieben und wenn ja hasy du die Arbeit noch?