Können männliche Hormone die Brust von einem Mädchen verändern? Bin 13 w?

Soso, die sind alle zufrieden..

https://gay.ch/news/studie-erschreckende-40-prozent-aller-transgender-unternehmen-einen-suizidversuch

Ich halte das für Geschwurbel, der gesunde Menschenverstand sagt, so eine Sache nicht voreilig zu entscheiden, um vielleicht einem Trend zu folgen. Das sollte nur bei ernsthafter Geschlechtsdysphorie in Erwägung gezogen werden.

Ja, sind sie.

Studien zeigt eine Reuerate zwischen 0,3 Prozent und 3,8 Prozent

Die Rede ist hier von trans Personen, nicht welchen die glaubten trans zu sein.

Einem 13 jährigen Kind diese Maßnahmen zu empfehlen, ist aber verantwortungslos, weil man in dem Alter so etwas noch nicht abschätzen kann. In der Pubertät entscheidet sich das auch oft, ob man überhaupt homosexuell ist oder nicht. Nicht ohne Grund darf man in dem Alter nicht mit dem Auto fahren und ist nur bedingt geschäftsfähig.

Personen mit der angesprochenen Geschlechtsdysphorie mögen danach zufrieden sein, aber wer nur einem Trend folgt, wird es höchstwahrscheinlich nicht sein.

weil man in dem Alter so etwas noch nicht abschätzen kann.

Deshalb werden ja auch erst Pubertätsblocker verschrieben, um dem Kind die Möglichkeit zu geben, sich sicher zu sein, dass es wirklich trans ist ohne, dass sich der Körper gleich in die womöglich falsche Richtung entwickelt.

ob man überhaupt homosexuell ist oder nicht.

Du kannst Homosexualität nicht mit Transsexualität vergleichen.

einem Trend

Den es nicht gibt. Transsexualität ist kein Modetrend, der gerade einfach so mal in ist.

Trotz wird das viele Männer oder lesbische Frauen in einer Beziehung abschrecken.

Du meinst homosexuelle Männer oder Frauen.

Weder Heterosexuelle wollen einem Mann im Bett noch Lesben. Da können die XX Chromosomen noch so toll sein, als Heterosexueller wird man nicht auf Glatze, Bart, evtl. haarigen Bierbauch und Penis stehen.

Viele Menschen haben das später bitter bereut, warte bis du erwachsen bist und entscheide dann, ob du dir so etwas wirklich antun willst.

Vor 16 geht das eh nicht und ca. 0,3 - 3,8 % bereuen es u. a. aber auch wegen Anfeindungen von außen.

Schau dir im Internet den Fall der Amerikanerin Chloe Cole an, die davon betroffen ist und jetzt aktiv die Menschen vor diesen Maßnahmen warnt.

Es steht:

Cole says that she began transitioning at 12 and detransitioned at 17...

Das wäre hier gar nicht möglich, also sinnloses Beispiel da die Ausgangsbedingungen in den USA ganz anders sind.

Soso, die sind alle zufrieden..

https://gay.ch/news/studie-erschreckende-40-prozent-aller-transgender-unternehmen-einen-suizidversuch

In deinem Link steht nichts davon, dass das alles Transpersonen sind die sich angleichen ließen und ihre Angleichung bereuen, nur dass es Transpersonen an sich sind. Selbstmorsversuche bei Transpersonen ohne Angleichungen sind nicht selten, davon ab konkretisiert es auch deine Quelle selbst:

Mehr als jede zehnte Transperson wurde von ihren Familien zu Psychiatern in so genannte Conversion Therapien geschickt, um sie quasi zu heilen. 10 Prozent erklärten zudem, dass sie bei ihrem Coming out von Familienmitgliedern Gewalt erlebten, während 8 Prozent sogar auf die Strasse gestellt wurden. 54 Prozent gaben an, dass sie in den Schulen verbal angegriffen wurden, 24 Prozent erlebten gar physische Gewalt und 13 Prozent wurden sexuell missbraucht. Ein Drittel aller Transgender haben weiter angegeben, dass sie sich keine medizinische Hilfe holen, obwohl sie eigentlich müssten, da sie sich diese schlicht nicht leisten könne. Ein Drittel der Transgender erklärten weiter, dass sie aufgrund ihrer Geschlechteridentität mindestens einmal negative Erfahrungen bei Ärzten hatten. Dabei ging es von der Verweigerung der Behandlung bis hin zu verbalen Beleidigungen.

Davon ab:

Ich halte das für Geschwurbel, der gesunde Menschenverstand sagt, so eine Sache nicht voreilig zu entscheiden, um vielleicht einem Trend zu folgen. Das sollte nur bei ernsthafter Geschlechtsdysphorie in Erwägung gezogen werden.

Es ist kein Trend aber natürlich muss es psychologisch abgeklärt werden und darf nur in absoluten Ausnahmefällen vorzeitig stattfinden, in der Regel gibt es keine Hormone vor dem 16 Lebensjahr, nicht in Deutschland. Das sollte man auch gar nicht anders andeuten.

Du kannst Homosexualität nicht mit Transsexualität vergleichen.

Natürlich ist das etwas anderes, aber generell denkt man als Kind anders und hat nicht die Weitsicht, die man später im Leben erlangt.

Das wäre hier gar nicht möglich, also sinnloses Beispiel da die Ausgangsbedingungen in den USA ganz anders sind.

Finde ich nicht, denn meist schwappen Dinge aus den USA herüber und mit den Grünen ist so etwas nicht undenkbar.

Weder Heterosexuelle wollen einem Mann im Bett noch Lesben. Da können die XX Chromosomen noch so toll sein, als Heterosexueller wird man...etc.

Das habe ich auch nicht so gemeint, ich sprach davon dass Personen nach einer Geschlechtsangleichung nicht zu 100% Männer oder Frauen sind und dass potentielle Partner damit ein Problem haben könnten. Ich bin der Meinung, dass ein "echtes" Geschlechtsteil reizvoller ist, sowohl männlich als auch weiblich. Außerdem soll es noch Personen geben, die sich ganz altmodisch ein Kind mit dem Partner wünschen (und nicht adoptiert oder per Samenspende).

Vor 16 geht das eh nicht

s.o. zum Thema USA. Außerdem redet in der Frage ein 13-jähriges Mädchen von Hormonen

Es ist kein Trend aber natürlich muss es psychologisch abgeklärt werden und darf nur in absoluten Ausnahmefällen vorzeitig stattfinden, in der Regel gibt es keine Hormone vor dem 16 Lebensjahr, nicht in Deutschland.

Das ist richtig. Ich befürchte nur, dass es hier Gesetzesänderungen geben könnte, die das aushebeln. Und es ist durchaus als Trend zu sehen. dass sich Jugendliche plötzlich als etwas anderes fühlen, besonders Mädchen.

https://www.imabe.org/bioethikaktuell/einzelansicht/studie-alarmierender-anstieg-von-transgender-wuenschen-bei-jugendlichen

Natürlich ist das etwas anderes, aber generell denkt man als Kind anders und hat nicht die Weitsicht, die man später im Leben erlangt.

Kinder machen daraus generell nicht so viel Aufhebens.

Finde ich nicht, denn meist schwappen Dinge aus den USA herüber und mit den Grünen ist so etwas nicht undenkbar.

Kannst du so finden, aber es ist jetzt faktisch nicht möglich. Es hat kein Sinn über "könnte vielleicht irgendwann möglich sein" zu reden. In den USA gibt es auch die vollstreckbare Todesstrafe, in einigen Staaten dürfen Männer keinen Schnauzer tragen oder mit einem Esel bei Sonnenuntergang durch die Stadt laufen oder sonstigen Kram. Wir reden über hier und jetzt.

Das habe ich auch nicht so gemeint, ich sprach davon dass Personen nach einer Geschlechtsangleichung nicht zu 100% Männer oder Frauen sind und dass potentielle Partner damit ein Problem haben könnten.

Richtig, nicht jeder möchte eine Beziehung zu einer Transperson, dem sollte sich diese Person auch klar sein. Wer aber Trans ist wird in vielen Fällen auch ohne Angleichung sexuell Probleme haben. Wenn man sich als Mann fühlt möchte man wohl kaum jemand in seiner Vagina oder die Frau in einer Beziehung sein, entsprechend kommt es hier auch ohne Angleichung unter Umständen zu Problemen.

Ich bin der Meinung, dass ein "echtes" Geschlechtsteil reizvoller ist, sowohl männlich als auch weiblich. Außerdem soll es noch Personen geben, die sich ganz altmodisch ein Kind mit dem Partner wünschen (und nicht adoptiert oder per Samenspende).

Kannst du ja auch so sehen, niemand zwingt ja eine Transperson als Partner zu erwählen. Die einen können es und haben evtl. keinen Kinderwunsch und andere nicht. Auch ohne Trans wünscht sich ja nicht jedes Paar Kinder.

s.o. zum Thema USA. Außerdem redet in der Frage ein 13-jähriges Mädchen von Hormonen

Redet, wenn er aber in Deutschland lebt und kein absoluter Sonderfall ist, kann er reden so viel er möchte. Ein Transjunge wird höchstens Hormonblocker bekommen, kein Testo.

Das ist richtig. Ich befürchte nur, dass es hier Gesetzesänderungen geben könnte, die das aushebeln. Und es ist durchaus als Trend zu sehen. dass sich Jugendliche plötzlich als etwas anderes fühlen, besonders Mädchen.

Die Gesetzesänderung beziehen sich nur auf die Namensänderungen und das zwangsweise weil das alte Gesetz so nicht tragbar war und selbst dieses Gesetz braucht gerade eine halbe Ewigkeit verabschiedet zu werden. Andere Gesetzesänderungen sind nicht einmal geplant.

Trans wird sichtbarer und Menschen sehen früher was mit ihnen ist. "Warum bin ich anders, was ist falsch mit mir, wieso bin ich nicht wie die anderen?" diese Phase wird durch die bessere Informationskultur verkürzt. Natürlich gibt es auch Jugendliche die pubertär unsicher sind, genau deswegen gibt man nicht hemmungslos sofort Hormone oder macht OPs wenn ein Jugendlicher diesen Verdacht äußert.

Ein Trend ist etwas das kommt und wieder geht wie Blinkeschuhe oder Neonfarben, eine Hormonbehandlung ließe sich nicht wieder ausziehen wie ein Schuh, es ist also recht schwerlich von einerm Trend zu reden. Zumal, so sichtbar es geworden ist, Transmenschen sind noch immer eine sehr kleine Gruppe, natürlich fühlt sich das nach eine Masse an wenn Menschen Jahrelang verborgen lebten und kaum sichtbar waren und mit einmal sprechen Menschen offen davon und trauen sich dies auszuleben.