Ist zunehmen schwieriger als abnehmen?
Ich verstehe die Menschen nicht, die meinen dass abnehmen schwieriger als zunehmen ist.
Beim abnehmen muss man lediglich die Chips weglassen und etwas gesundes essen.
Sich bewegen.
Einfach nur Sport machen, anstatt Netflix zu gucken.
Im Gegensatz zum zunehmen.
Um zuzunehmen darf man kein Sport machen, was schon eine verdammt große Herausforderung ist.
Man muss essen, die ganze Zeit.
Man muss mehr Geld für Essen bezahlen.
Dünne Menschen werden öfters in der Schule von Mobbern zusammengeschlagen.
Dünne Menschen müssen sich anhören, dass Muskeln bei ihnen nicht gelten.
Dünne Menschen müssen viel essen, dürfen kein Sport machen und müssen trotzdem auf ihre Gesundheit achten.
Fakt ist, es ist einfacher nicht zu essen und mehr Sport zu machen, als viel zu essen und kein Sport zu machen.
Was ist eure Meinung dazu?
13 Antworten
Es ist beides genau dasselbe, auch ein Dickerer kann ultra die Schwierigkeiten haben, oder in der Schule gemobbt werden.
Wenn einer einen sehr langsamen Stoffwelchsel hat, ist es für ihn im Endeffekt genauso schwierig abzunehmen, wie einer der einen sehr schnellen hat und Probleme hat zuzunehmen. Bei beiden muss man konsequent sein.
Außerdem natürlich kann man Sport machen beim zunehmen. Du kannst sogar mit Krafttraining also Muskelmasse zunehmen. Das geht meist einfacher wie Fett.
Schau Dich doch nur um, auf einer Straße mit vielen Menschen. Die Menschen, die meisten, sind faul. Fett, faul und gefräßig, sagt der Volksmund. UND SO SEHEN DIESE "KÖRPER" AUCH AUS: Ich bin 71, 170cm hoch und wiege um die 62 kg. Mein Idealgewicht ist 62,3kg, laut WHO o.ä.
ABER. Meine WIEGE-APP gibt an, daß ich mit vergleichbaren Menschen leichter bin als 90% (NEUNZIG). Nochmal: Ich wiege im Prinzip soviel, wie das Normalgewicht sein sollte (62,3 kg), ABER 90 % sind schwerer. 9 von zehn sind schwerer als das Normalgewicht und nur einer ist leichter als das Normalgewicht.
Normalgewicht heißt nicht Durchschnittsgewicht. Ich habe einen Freund, etwas älter, fast gleich groß (2cm kürzer), der wiegt 53 kg und würde gerne zunehmen. Er hat eine kaputte Speiseröhre, Zeit seines Lebens und würde gerne zunehmen. Er ist krank. Der wiegt ca. 10 kg weniger als ich, „Normalgewichtiger“. Die meisten meiner FreBeKo (Freunde-Bekannte-Kollegen) haben mehr als 10kg über IHREM Normalgewicht. (Bis zu 40kg über dem Normalgewicht).Die sind auch krank, allerdings nicht am oder im Körper, sondern im Kopf. ... Jetzt schaue Dir Deine Frage nochmals an, dann kommst Du selbst auf die Antwort. Die Richtige.
Beim abnehmen ledeglich die Chips weglassen und Sport machen? Jo wenn das so einfach wäre....
Also ich sehe es genau anders. Wenn du zunehmen willst gibts entweder die halbwegs "gesunde" Variante und du stopfst dich voll mit viel Kohlenhydraten (viel Reis, Nudeln etc) oder die schlechte aber damit gehts viel schneller und du schaufelst ordentlich MCs, Chips und VORALLEM Süßgetränke (Chips, Cola etc.) und es geht ganz von alleine.
Wenn jemand einen schnellen Stoffwechsel hat, kann er noch so viel Fastfood reinstopfen, da geht nichts von allein. Das kann schon ziemlich schwer werden. Wie es für viele total schwer ist abzunehmen.
Klar das hat viel mit der Persönlichkeit zu tun weil jeder andere mit Problemen hat es gibt nicht leichts
Klar das hat viel mit der Persönlichkeit zu tun,................... Ja mit der WILLENSSTÄRKE der Persönlichkeit. Nur leider haben "die meisten FETTEN KÖRPER" keine Persönlichkeit mehr .
Es kommt auf deinen Körpertyp an.
Es gibt 3 Körpertypen:
- Ektomorph - der „Schmale“ bzw. dünne.
- Mesomorph - der Athlet, schmale Hüfte, breite Schultern.
- Endomorph - der Stämmige, rundlicher Körperbau, höherer Fettanteil.
Der Ektomorphe Typ wird sehr viel essen können und sehr langsam und schwer zunehmen.
Der Mesomorphe wird schneller Fett ansetzen können, aber auch schnell Muskeln.
Der Endomorphe Typ wird schneller Fett ansetzen können jedoch langsamer Muskeln aufbauen können wie der Mesomorphe Typ aber schneller als der Ektomorphe.
Also, das sind die 3 Körpertypen, natürlich ist es auch davon abhängig wie viel Sport man macht etc.
