Ist stilles Mineralwasser besser/gesündermals das Wasser aus dem Hahn bei mir, weil das Gebäude wurde im 17. Jahrhundert gebaut, ich hab Angst vor Schwermetall?
Hab Angst vor Schwermetallen in den Leitungen hier im Gebäude.
Das Gebäude ist im 17. Jahrhumder gebaut worden, liegt in der Altstadt und es ist ein Priesterseminar + Studentenwohnheim. Ich wohn da drin.
Hab Angst, dass die Wasserleitungen alt sind und ich Schwermetalle trinke oder andere schädliche Sachen.
Außerdem spülem die hier ca. einmal pro Monat mir Wasserdruck die Leitungen durch wegen Rost.
Wenn man dann das Wasser laufen lässt, kommt erstmal für eine Minute bräunlich verfärbtes Wasser da raus, weil der Rost durch den Druck gelöst wurde.
Wir kriegen immer eine E-Mail, wenn die die Leitungen mit Druck spülen, damit wir Bescheid wissen.
Der Technik Chef hier hat auch Proben des Leitungswassers eingeschickt. Er sagt, dass das Wasser OK ist.
Mir ist das irgendwie nicht ganz geheuer, weil wenn die schon die Leitungen regelmäßig wegen Rost spülen .... alleim das find ich komisch.
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Würdet ihr auf stilles Mineralwasser in PETMFlaschen umsteigen oder eine Wasserfilter-Kanne kaufej (von Maunawai) ?
8 Antworten
Normalerweise ist Leitungswasser kein Problem. Wenn wegen Rost gespült wird, können es ja eigentlich keine Bleileitungen sein. Wenn du Sorge hast, schick doch mal eine Trinkwasseranalyse ein, dann hast du ein eigenes Ergebnis. So unglaublich teuer ist das meines Wissens nicht und dafür sparst du dir die Kosten für Flaschenwasser und musst keine Wasserflaschen tragen.
Rost ist nicht schädlich, sondern verleiht dem Wasser nur eine gewisse Färbung.
Bedenklich wäre es nur, wenn die Leitungen aus Blei sind.
Aber ob man die braune Brühe jetzt trinken will, ist eine Sache der persönlichen Toleranz, auch wenn es nicht gesundheitsschädlich ist.
Üblicherweise steckt in sehr altern Rohren weit weniger Scheiß drin als in neuen. Und mit Sicherheit sind auch diese Rophre irgendwann später nach erbauung entweder gewechselt oder erstmals eingebaut worden.
Im 17. Jahrhundert gab es nämlich noch kein fließendes Wasser in unseren Städten. Da wurde das noch von den Brunnen geholt. Eine öffentliche Wasserversorgung mt Druckleitungen wurde sukzessive erst am Mitte des 19. Jahrhunderts aufgebaut. Nur wurden eine ganze Zeit lang Bleileitungen verlegt, weil dieses (Schwer-)Metall einfach zu bearbeiten ist.
Nicht zuletzt heißt das englische Wort für den Klempner "plumber".
Ansich muss das Wasser gut sein in ganz Deutschland. Halt vorher kurz durchspülen lassen und dann Trinkwasser abschöpfen
Der Technik Chef hier hat auch Proben des Leitungswassers eingeschickt. Er sagt, dass das Wasser OK ist. Mir ist das irgendwie nicht ganz geheuer, weil wenn die schon die Leitungen regelmäßig wegen Rost spülen .... alleim das find ich komisch.
Wenn man übervorsichtig ist, findet man so manches komisch. Warum vertraust du nicht einfach auf das Testergebnis? Wieviele Todesfälle gab es denn schon in eurem Wohnheim?
Vom Trinkwasser sind die die Calcumwerte bei ca. 30 mg pro Liter ; der Magnesiumwert ist noch geringer . Gute Wasser haben einige 100 mg Calcium sowie etwa 100 mg Magnesium pro Liter . Sowie andere Mineralstoffe . Von daher macht es zusätzlich Sinn .
Alao braun ist es nur 1x im Monat wenn die die Leitungen mit Druckmspülennwegen Rost. Da lass ich das Wasser etwas laufen paar Minuten und dann ist es wieder umverfärbt ... Nur 1x im Minat ca.... Aber hab generell Angstbweilmdas Gebäude uralt ist. Ist halt eine Jesuitenschule gewesen und dann später Priestseminar + Studentenwohnheim. Mitten in der Altstadt. Denk mir halt so nicht das die Leitungen sejr alt sind und da irfemd eim Scheiß mitmim Wasser is