Ist der Beruf Maurer ein guter Zukunftsberuf?
6 Antworten
Derzeit wird in vielen Handwerks- und Bauberufen händeringend nach Nachwuchs gesucht. Vor allem Nachwuchs, der willig und fähig ist. Die Sorgen gehen bei vielen so weit, dass sie statt einer Firmenübergabe im Alter bereits einplanen müssen, die Firma dann aufzulösen.
Wer sich hier gut platziert, kann also mit einem einigermaßen sicheren Auskommen rechnen. Bedarf an Fachleuten wird auch langfristig bestehen, mit Zusatzqualifizierung oder Spezialisierungen sieht es entsprechend besser aus. Beispielsweise finden sich auch in größeren Städten meist nur wenige Firmen, die denkmalgerechte Sanierungen u.ä. durchführen können.
In derzeit strukturschwachen Regionen kann es natürlich ein wenig schlechter aussehen.
Das denke ich schon. Gute Facharbeiter sind überall auf dem Bau gefragt. Es ist ein Beruf zum Ranklotzen, und die Praxis vermittelt dir eine Bandbreite an handwerklichem Wissen & Können.
Ja natürlich
Und wenn du richtig gut darin bist liegt dir quasi die welt zufüßen
meiner Meinung nach einer der besten wenn nicht der beste handwerksberuf vom Gehalt ganz zuschweigen
Oder Mann macht sich selbständig und gründet ein eigenes Unternehmen
ich bin Fliesenleger wo mir auch immer gesagt wurde im hohen Alter schwer auszuüben trotzdem 2 die Ende 50 sind
auf der Baustelle sehe ich auch oft andere Handwerker die kurz vor der rente sind
ich will dir keinesfalls manche Kacken schon irgendwann ab aber das ist ein gewisser teil
Gebaut wird natürlich immer. Mittlerweile gibt es auch genug Möglichkeiten im Winter weiter arbeiten zu können.
Nein, weil er auch gut ersetzt werden kann. Schauen wir in die Zukunft, dann sind dir Berufe, die für die herstellung von Softwares, Internet und sowie Filmherstellung eher zukunftsicherer.
Um Software programmieren zu können, sind Gebäude eine Grundvoraussetzung. Somit ist der Beruf durchaus zukunftssicher.
Auf dem Bau (in allen seinen Sparten: Hochbau (Neubauten und Renovationen, Energiesanierung), Tiefbau, Tunnelbau, Brückenbau) werden auch in Zukunft viele fähige Leute benötigt. Die einzelnen Berufe werden dabei durch technische und informatische Mittel angereichert und verändert - aber ich denke, dass der klassische Maurerberuf wenigstens einen soliden Einstieg in das Bauwesen gibt.
Aha. Und wo wohnen und arbeiten diese Menschen dann alle?
Der Bausektor sucht nach motiviertem Nachwuchs, die Perspektiven sind mit entsprechendem Engagement auch langfristig gut, v.a. wenn ggf. noch weitere Qualifikationen dazu kommen.
Wenn man im alter früh genug den Absprung ins Büro schafft. sonst kann man die regel Rente knicken weil der Körper vorzeitig aufgibt.