Wenn überhaupt, wirst du ja erst bei der Hauptfälligkeit zurück gestuft, Und von SF 7 auf SF 1 hört sich so an, dass das NICHT der erste Fall im Versicherungsjahr ist.

Mit unfair hat das nichts zu tun. In deiner Police ist genau beschrieben, wie die Rückstufung vor sich geht. Auch der Sachbearbeiter kann das nicht willkürlich machen.

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In der Textilbranche sind Aufschlagskalkulationen von 300 - 400 % durchaus normal. Sonst könnte man die Ware ja gar nicht im Schlussverkauf entsprechend reduzieren.

Bei bestimmten Artikeln ( z.B. Sneaker, Uhren) werden ohnehin Phantasiepreise verlangt. Auch immer das NEUESTE Handy ist reine Abzocke. Da ist der Preis keinesfalls gerechtfertigt.

Aber wer so verrückt ist, immer das neueste haben zu müssen, muss eben drauf zahlen.

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Das ist offensichtlich ein Tippfehler. Der beeinträchtigt die Gültigkeit der Kündigung nicht.

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Erst einmal gibt es Kindergeld. Und dann nicht zu vergessen, die Splittingtabelle. Die ist ja genau für dieses Modell eingeführt worden. Ein Ehepaar hat ja den DOPPELTEN Grundfreibetrag bei der E.-Steuer.

Auch Wohngeld wird ja nach der Kopfzahl in der Familie gewährt.

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Du verwechselst REICH mit kinderreich.

Vom Kindergeld wird niemand REICH. Im Gegenteil in diesen Familien gibt es fast zu 100 % auch nur einen Geldverdiener

Viele Kinder zu haben, macht nur Sinn in Ländern ohne organisierte Altersversorgung.

Mehr als zwei Kinder zu haben, ist das größte Armutsrisiko überhaupt in Deutschland.

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Dann steht dir doch die "Ochsentour" offen. Bis du allerdings von der "Politik" leben kannst, vergehen meistens 20 Jahre. Da nützt die beste Rhetorik nichts.

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Die Nazis brauchten die "neutrale" Schweiz, um dringend benötigte Devisen und sonst unmöglich zu beschaffende Rohstoffe bezahlen zu können. Genau so wie das "neutrale" Schweden, das damals gar nicht so richtig neutral war. Auch in Schweden gab es eine starke Unterstützung des Nazi-Regimes. Ähnlich wie in Norwegen.

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Wenn du erst am 1.4. angefangen hast, und zum 31.5. kündigen willst sehen dir nur 2/12 des Jahresurlaubs zu. das wären in deinem Fall 5 Tage. Wie kommst du darauf, dass dieser Arbeitgeber dir den gesamten Urlaub bezahlt?

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Früher waren die Azubis ja froh, wenn sie "übernommen" wurden. Aber der heutige Fachkräftemangel sollte dich schon dazu bringen, dich rechtzeitig (3 Monate vorher) nach anderen Aufgaben umzusehen. Wenn dir deine Ausbildungsfirma dann ein besseres Angebot macht, kannst du das ja immer noch entscheiden.

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Auf das was die AfD in ihrem Parteiprogramm hat, und was die einzelnen Redner von sich geben, kannst du sowieso nichts geben. Man hat ja meistens den Eindruck, dass sie ihr eigenes Programm gar nicht kennen.

Hauptsache, man kann im Bierzelt Naziparolen verbreiten, weil man weiß, dass das dortige Publikum genau das auch hören will.

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Das ist ein Frage der Zählweise.

Wenn es der Polizei MAL gelingt, eine Taschendiebsgang zu erwischen, fällt das natürlich sofort in diese Kategorie. Außerdem wurde noch nie wirklich erklärt, wer für diese Statistik überhaupt als "Ausländer" gezählt wird.

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So lange nichts lose klappert, (also abfallen könnte), und nichts spitzes hervorsteht woran man sich verletzen kann, ist das Fahrzeug auch fahrtüchtig. Es sieht eben nur nicht gut aus.

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Das ist weder gut noch schlecht, sondern folgt einfach der wirtschaftlichen Logik.

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Ein Einzelvertrag gilt nur für die jeweilig gebuchte Reise.

Wenn du einen Jahresvertrag schließt, sind da ALLE Reisen bis zu 8 Wochen pro Jahr gedeckt. Und DIESER Vertrag verlängert sich automatisch, wenn er nicht gekündigt wird.

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Du bist keineswegs verpflichtet, das der jeweilig anderen Firma mit zuteilen. (Das wüprde deine Aussicht auch kaum verbessern)

Es ist doch vollkommen normal, dass ein Interessent sich auch anderswo bwéwirbt.

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Wenn die Steuerkette (oder der Zahnriemen) neu waren, kann er das ja wohl belegen. Und wieso hat der Händler dann nicht den Ölwechsel vorgenommen, BEVOR er das Fahrzeug verkauft hat?

Such dir einen Anwalt

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Wer muss für Einsätze bei Risikospielen zahlen?

Darf der Staat die DFL an den Kosten für Polizeieinsätze bei Fußballspielen beteiligen? Oder ist die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit vom Steuerzahler zu bezahlen? Darüber verhandelt heute das Bundesverfassungsgericht.

Ein teurer Spaß für den Steuerzahler: Polizeieinsätze bei Fußballspielen. Bild: Openverse.org

Wenn Dortmund gegen Schalke spielt, der Hamburger SV zum Stadtderby gegen St. Pauli oder zum Nordderby bei Werder Bremen antritt oder andere Vereine mit langjährigen Rivalitäten aufeinandertreffen - dann werden Fußballspiele zum Großeinsatz für die Polizei.

Um die Sicherheit im deutschen Fußball zu gewährleisten, fielen in der Saison 2022/23 allein in der ersten und zweiten Bundesliga insgesamt gut 1,6 Millionen Polizei-Arbeitsstunden an. Das entspricht der Arbeitszeit von etwa 1238 vollzeitbeschäftigten Polizeibeamten. Gut 1200 Polizeibeamte - viele Millionen Euro, um rund um die Stadien für Ordnung zu sorgen. In manch anderen Ländern beteiligen sich die Ligen oder die Vereine an diesen Kosten. In Deutschland zahlt alles der Steuerzahler.

Bisher jedenfalls, denn 2014 hat ausgerechnet das kleinste Bundesland Bremen die Voraussetzungen geschaffen, um König Fußball zur Kasse zu bitten.

Dagegen wendet sich die Deutsche Fußballliga mit der Verfassungsbeschwerde. Jetzt muss das Bundesverfassungsgericht entscheiden.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/kosten-fussballspiele-bundesverfassungsgericht-100.html

Was meint Ihr dazu?

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Normalerweise gilt das "Verursacherprinzip". Wer diesen Einsatz verursacht, muss eben auch dafür zahlen.

Die Alternative wäre, dass der Staat diese "Risikospiele" einfach unterbindet, und in leeren Stadien stattfinden lässt.

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In der privaten Krankenversicherung gibt es keine kostenlose Familienversicherung.

Und wenn du selbst pflichtversichert bist, bleibt es dabei.

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Eine freiwillige eigene Mitgliedschaft kostet den MINDESTBEITRAG von knapp 230 € (incl., Pflegeversicherung)

Wenn due noch berechtigt bist, für die Familienversicherung, kannst du das auch selbst mit deiner bisherigen Krankenkasse klären. Da müssen die Eltern gar nicht zustimmen.

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