In wie weit stimmt der Satz?

4 Antworten

Jeder Job ist irgendwann mal anstrengend, abhängig von den psychischen und physischen Voraussetzungen des Menschen und Tagesform sowie Stressempfinden

Dass für viele ein Job nicht unbedingt die Selbstverwirklichung bedeutet, sondern eher ein notwendiges Übel ist, um zu überleben, kann ich durchaus unterschreiben.

Ja, du hast Recht: Arbeit ohne Anstrengung gibt es nicht. Vielleicht ist mit dem Satz gemeint, dass man sich nur noch anstrengt, aber nie auf einen grünen Zweig kommt. Wenn das so ist, dann kann man bei Feierabend auch nicht abschalten, sondern hängt immer noch dem Job nach.

Man sollte bei aller Anstrengung eben auch abschalten können. Sonst wird der Job zur Qual.

Puh ...

...empfindest, hast du den falschen Job.

Demnach müssten ca. 90% den falschen Job haben. Viele sind irgendwie froh, sich nach dem Feierabend aufs Sofa zu setzen und auszuruhen, sofern sie keine anderen Verpflichtungen haben.

Der stammt meist von Sesselpupsern, muss man nichts drauf geben.