Ich habe Angst vor dem Teufel!

24 Antworten

Hallo :-)

Was du hast, ist eine menschentypische, zu Panik ausartende Angst, ausgelöst von ein paar blöden Filmen. Ich war früher selbst extrem schreckhaft als ich noch jünger war...es hat auch ganz einfach an dem gelegen was ich mir im Fernsehen angeschaut habe. Das hat gewisse Nachwirkungen gehabt, die sich aber mit der Zeit wieder gelegt haben. Insofern ist es superwichtig dass du dir keine Horrofilme mehr anguckst!! Der Exoszist ist schon sehr sehr spannend und vor allem realitätsnah gemacht... aber genau wie jeder andere Film ist es auch nur ein ausgedachter Film. Ich würde dir wirklich ans Herz legen keinen Horrorfilm mehr zu gucken, klar reizt einen die Spannung immer, aber man muss sich letztendlich überlegen ob der Film überhaupt noch ein Genuss für einen ist oder nicht. Bei dir ist das definitiv nicht der Fall, weil er zu der panischen Angst führt, die dir im Moment das Leben schwer macht. Diese Filme jagen dir Angst ein und die Angst dimensioniert sich noch, wenn du alleine irgendwo bist und dir Panik machst. Deswegen solltest du in der "Schock-Bewältigungs-Phase" viel mit Freunden zusammen sein und selten in diese Situationen kommen, in denen du alleine im Dunkeln sein musst. Mit der Zeit wirst du weniger schreckhaft sein, glaub mir :-) bei mir war das früher so, dass ich die ersten 3 Nächte nach einem extrem spannenden Film überhaupt nicht schlafen konnte, aber es wurde von Tag zu Tag besser, vor allem wenn ich nicht mehr viel darüber nachgedacht hab und dadurch viele Einzelheiten des Films wieder vergessen habe. Bestes Beispiel war "Psycho" von Alfred Hitchcock, danach konnte ich eine ganze Woche lang nicht in Ruhe duschen ohne Angst zu haben, am schlimmsten war es wenn ich beim Haarewaschen die Augen zu machen musste uuuuhh ich dachte immer es steht einer vor mir wenn ich die Augen wieder öffne. Aber natürlich waren das alles nur Hirgespinste, blöde Angstzustände, die sich nur in meinem Kopf abspielten.

Also, auch wenn du schon älter bist, schäme dich nicht dafür es ist völlig normal. Ebenfalls normal ist es, dass dir zwar dein vernünftiger Kopf sagt, dass es all das Teufelszeug nicht gibt, es allerdings nichts an deiner Angst ändert. Die Angst ist die stärkste Emotion des Menschen und überwiegt alles, auch die Vernunft. Das ist bei jedem Menschen so. Schließlich zählt die Angst zu den Instinktresten des Menschen. Insofern funktionierst du also ganz richtig, also du brauchst keine Sorge zu haben dass du irgendwie krank wärst.

Ob du dir also ärtzliche Hilfe holen sollst oder nicht kann ich so direkt nicht sagen... ich denke aber dass du auch ohne einen Psychater deine Angst bekämpfen wirst :-)

Wie gesagt:

1) Keine Horrorfilme/-bücher mehr

2) Nicht mehr viel darüber nachdenken sondern viel mit Freunden machen, so dass du gar keine Zeit mehr hast dir den Kopf über deine Ängste zu zerbrechen

3) Eine angenehme Athmosphäre schaffen, Licht an, Fernseher (mit etwas harmlosem) laufen lassen, und schmeiß die schwarze Bibel weg, die macht dir doch nur noch mehr Angst. Gott gibt es genau so wenig wie Satan, und Religionen spielen gerne mit der Angst des Menschen und holen sich dadurch ihre Macht.

-> Wenn es alles nichts hilft kannst du ja immernoch einen Psychater einschalten, das Wort klingt immer so schlimm, als ob man ein kaputter Mensch sei wenn man zu so einem hingeht. Dabei ist da gar nichts schlimmes bei, ein Psychater hat seine feste Ausbildung und kann dir garantiert die besten Ratschläge geben wie du dich schnell wieder wohl fühlen wirst ;-)

Alles Gute! :-)

Du guckst definitiv die falschen Filme und nicht umsonst gibt es Altersbeschränkungen.

Ich glaube nicht an den Teufel als sichtbare Horrorgestalt aber ich glaube an das Böse, das jeder Mensch auch in sich trägt. Jeder Mensch trägt meiner Meinung nach das Gute und auch das Böse in sich, es kommt immer auf den jeweiligen Menschen an, was die Oberhand bekommt.

Versuche, dich auf schöne Dinge zu konzentrieren und wenn das nicht funktioniert, dann sprich mit jemandem darüber. Wenn die Angst dich zu beherrschen beginnt, dann kann es sein, dass du professionelle Hilfe benötigst.

Vielleicht hilft dir im Dunkeln ein kleines Licht und Musik beim Einschlafen.

In der Bibel wird von Menschen berichtet, die ähnliche Zustände hatten. Jesus hat sie davon geheilt. Das funktioniert natürlich nicht, wenn man an Jesus nicht glaubt. Ich weiß aber nicht, ob dein Zustand eine freie Denkungsmöglichkeit diesbezüglich hergibt. Es klingt alles sehr danach, dass du psychologische Hilfe brauchst. Allerdings solltest du dich da nach einem gläubigen Menschen umsehen, denn ein Mensch, der auf der selben Basis lebt wie du wird dir kaum helfen können. Ich habe einmal jemanden gekannt, der die falsche Stelle aufgesucht hat. Der war zwar anschließend frei von den Vorstellungen, aber seine Gefühlswelt war auch total kaputt. Und das ist auch nicht erstrebenswert. Ich würde, wenn es dir denn möglich ist, es einmal mit einem Gebet zu Gott versuchen. Er könnte dir ganz sicher helfen. Aber ob du für diese Hilfe offen bist, weiß ich nicht. Andere werden dir davon abraten, weil sie selber nichts Gutes von Gott erwarten. Das liegt natürlich auch daran, dass in der Vergangenheit die Kirche sehr unchristlich gelehrt und gehandelt hat. Und zum Teil lehrt sie immer noch Höllenlehre und ähnliche Dinge. Die Lehre Jesu ist jedoch eine frohe Botschaft. Das gilt ganz besonders deshalb, weil sie völlige Freiheit gewährt, wenn sie ernst genommen wird. Ein Zwangsglaube ist wertlos.

Weißt Du was das Gegenteil von Angst ist? Es ist Liebe! Wo Angst ist, hat Liebe keinen Raum, und wo Liebe ist, hat Angst keinen Raum.

Als ich früher mal Nachts auf LSD alleine im Wald war, spürte ich auch diese Panik, die Du beschreibst, nur dass man auf LSD die eigenen Panikvorstellungen dann auch noch in der Umgebung als Halluzinationen wahrnimmt...

Da ich aber nicht einfach aus dem Wald raus beamen konnte, musste ich einen anderen Weg finden, um vor Angst nicht verrückt zu werden. Ich schaltete meinen Verstand ein und sagte mir selbst, dass ich größte Bewunderung für die Natur - zu der ich selbst ja als Teil dazu gehöre - empfinde. Und dann kam ich auf das rettende Wort, über das ich plötzlich entspannen und meine Angst in Liebe verwandeln konnte: Ich beschloss statt weiterhin zu meinen Angst zu haben, meine Angst als eine bestimmte Art von Furcht zu erleben, und zwar als Ehrfurcht.

Mit Ehrfurcht und gutem Wille, sowie einem einigermaßen reinen Gewissen bezüglich des eigenen Handelns und Denkens, kann man es tatsächlich schaffen sich vorzustellen, dass man sogar einem Dämon oder Teufel mit liebevollem Mitgefühl begegnen könnte. Statt sich vorzustellen, was dieser Dämon mit einem selbst schlimmes anstellen könnte, macht man sich klar, dass man selbst ihm nichts böses getan hat und auch nichts böses für ihn will. Dann stellt man sich vor, dass man ihm einfach mit dem Wunsch begegnen würde, ihm zu helfen, denn als Dämon oder Teufel wird er selbst wohl nicht gerade allzu glücklich leben. Wenn man dieses Level des Mitgefühls erreicht hat, wird einem auch klar, dass man keine Angst mehr hat, denn - wie schon gesagt - wo Liebe ist, hat Angst keinen Raum mehr!

Viel Erfolg beim Ausprobieren, Gruß, Martin

Deine panische Angst kommt von den ganzen Filmen die du geschaut hast:

Villeicht hilft dir dieser Artikel:

Warum soll ich den Okkultismus meiden? „ICH hing sehr an meinem Opa“, sagte ein Mädchen. „Sein Tod ging mir unwahrscheinlich nahe. Ich wollte wissen, ob man noch einmal Verbindung mit ihm bekommt.“ Daher begann sie, sich mit dem Okkultismus zu befassen. In einem Bericht wird behauptet: „Mindestens 200 000 Kinder und Jugendliche haben in der Bundesrepublik [Deutschland] Erfahrungen mit den verschiedenen Spielarten des Okkultismus gemacht.“ An Japans Schulen gibt es eine Menge Amateurspiritisten, von denen sich einige auf Telepathie spezialisiert haben, andere auf Hypnose und wieder andere auf Geisterbannung. In Nigeria ist es heute nicht ungewöhnlich, von Grundschülern zu hören, die sich mit Zauberei beschäftigen. Und leider haben sogar von christlichen Eltern erzogene Jugendliche — vielleicht unwissentlich — mit dem Übersinnlichen gespielt. Warum fasziniert der Okkultismus Jugendliche so sehr? Und warum ist es so gefährlich, sich darauf einzulassen? Warum sie sich darauf einlassen Der Okkultismus befaßt sich mit dem Übersinnlichen; er will durch Astrologie, Wahrsagerei, Zauberei, Schwarze Magie und ähnliches die Geisterwelt erforschen. Warum interessieren sich viele Jugendliche für den Okkultismus? Dirk verspürte den Wunsch, mit seinem verstorbenen Vater Kontakt aufzunehmen. In der Überzeugung, das sei möglich, wenn er seine Geisteskräfte entwickle, versuchte er, Gegenstände durch Meditation zu bewegen, ohne sie zu berühren. Diese Meditation, so sagte er, brachte ihn an die Grenze zur Geisterwelt. Andere Jugendliche machen sich Sorgen wegen der Zukunft. Sie wollen sich über ihre Noten oder über ihre Heiratsaussichten informieren und meinen, die Geisterwelt könne ihnen helfen. Besonders beunruhigend ist der direkte Satanskult. Was ist an dieser grausigen Religion reizvoll? „Mich reizt daran die Macht“, erklärte ein kanadischer Jugendlicher, der den Satanskult ausübt. „Ich erhalte dadurch die Macht, Menschen Schaden zuzufügen.“ Die meisten Forscher sind jedoch der Meinung, daß der Hauptgrund, warum sich Jugendliche auf den Okkultismus einlassen, einfach Neugier ist. „Ich war total neugierig darauf“, gestand ein Mädchen, das sich mit dem Okkultismus befaßte. Eine andere Jugendliche berichtete: „Zuerst war ich skeptisch, aber nachher dachte ich: ‚Dann weißt du wenigstens, ob es wirklich so ist.‘ “ Daher folgte sie der Einladung einer Freundin, an einer spiritistischen Sitzung teilzunehmen. Aus Neugier befassen sich manche Jugendliche mit der Alphabettafel, oder sie behelfen sich mit einem umgestülpten Glas und verfolgen dessen Bewegungen. Es fehlt dann nicht mehr viel bis zur eingehenderen Beschäftigung mit dem Spiritismus durch Kristallkugeln, Tarot-Karten, Pendel, Teeblätter und Horoskopbücher. Einige suchen sogar berufsmäßige Wahrsager oder Medizinmänner auf. Oft handelt es sich bei diesen allerdings lediglich um Schwindler. Alexander ging zum Beispiel zu einem Medizinmann, um seine Noten zu verbessern. Nicht nur, daß seine Noten schlecht blieben, er hatte auch finanzielle Verluste. Der verlogene Medizinmann und der sogenannte Freund, der ihn empfohlen hatte, kassierten sein ganzes Geld. Für manch einen Jugendlichen bringt das Abenteuer des Spiritismus aber etwas weitaus Schlimmeres mit sich als finanzielle Verluste. „Unvorstellbare Qualen“ „Wenn ich nur gewußt hätte“, hört man oft von Personen, die es bereuen, mit dem Übersinnlichen geliebäugelt zu haben, schrieb die südafrikanische Zeitschrift Personality. Ein typisches Beispiel sind die schmerzlichen Worte: „Wäre ich nur nicht so naiv gewesen. . . . Ich habe unvorstellbare Qualen durchgemacht — Stimmen, Alpträume, Bedrohungen — und wurde von anderen Satanisten geistig und körperlich gemartert, als ich versuchte auszusteigen.“ Von den in der Bundesrepublik Deutschland befragten Lehrern haben 24 Prozent bei ihren Schülern durch Okkultismus hervorgerufene Störungen bemerkt, wie zum Beispiel Rückzug von Alltagsaufgaben, Lernschwierigkeiten, Ängste, Depressionen und eine Neigung zu Selbst- oder Fremdschädigungen. Dirk konnte häufig nicht einschlafen. Er erinnert sich: „Abends überfiel mich oft eine panische Angst, daß Dämonen von mir Besitz ergreifen würden, und ich traute mich nicht, die Augen zu schließen. Jedes Geräusch ließ mich zusammenzucken.“ Ein Jugendlicher namens Michael hatte schlaflose Nächte und wurde von Dämonen belästigt, nachdem er einen Trank eingenommen hatte, den man ihm verschrieben hatte. In Berichten werden beunruhigende Persönlichkeitsveränderungen bei Personen beschrieben, die Okkultismus praktizieren. Eine Jugendliche erschreckte ihre Mutter durch die Mitteilung, sie werde sich künftig nur noch in Schwarz kleiden und auch ihr Zimmer schwarz anstreichen und in einem offenen Sarg schlafen.

Teil 2 im Kommentar.

nastinkax3  07.03.2013, 13:16

Die wahren Bewohner der Geisterwelt Die Bibel sagt deutlich, daß sich „die Toten . . . nicht des geringsten bewußt“ sind (Prediger 9:5). Die Geisterwelt ist somit nicht mit den Seelen Verstorbener bevölkert. Wer steckt dann hinter solch erschreckenden Erlebnissen? Böse Dämonen! Gemäß der Bibel handelt es sich um rebellische Engel, Anhänger Satans, des Teufels (1. Petrus 3:19, 20; Offenbarung 12:9). Sie haben den Menschen schon immer Unheil gebracht. Wie wir aus Lukas 9:42 über einen besessenen Jungen erfahren, „schlug der Dämon ihn zu Boden und warf ihn in heftige Krämpfe“. Wie sadistisch! In Apostelgeschichte 19:16 wird über einen besessenen Mann berichtet, der auf sieben Möchtegernexorzisten losging. Erlebnisse aus unserer Zeit bestätigen, daß die Dämonen ihre bösartige Handlungsweise nicht geändert haben. Ein Jugendlicher, der mit Parapsychologie, Astrologie, Tarot-Karten oder irgendeiner anderen Art des Okkultismus spielt, kann dadurch erschreckenden Erlebnissen Tür und Tor öffnen. In der Zeitschrift Personality hieß es: „Eine Gemeinsamkeit bei den Erlebnissen aller, mit denen wir sprachen [die sich auf Okkultismus eingelassen hatten], besteht darin, daß sie durch Wege, die einen Anschein der Ehrbarkeit hatten, immer tiefer in den satanischen Strudel gesogen wurden.“ Ja, der Okkultismus ist nichts anderes als eine Tür, die zum Kontakt mit Satan und den Dämonen führt. „Honig auf einem scharfen Messer“ Gottes Gesetz für die Israeliten verbot daher jede Art von Spiritismus: „Es sollte sich in dir nicht jemand finden . . ., der sich mit Wahrsagerei beschäftigt, der Magie treibt, oder jemand, der nach Omen ausschaut, oder ein Zauberer oder einer, der andere mit einem Bannspruch bindet, oder jemand, der ein Geistermedium befragt, oder ein berufsmäßiger Vorhersager von Ereignissen oder jemand, der die Toten befragt“ (5. Mose 18:10, 11). Christen im ersten Jahrhundert lösten sich von jeder Verbindung mit dem Okkultismus, indem sie ihren gesamten spiritistischen Besitz vernichteten (Apostelgeschichte 19:19). Jugendliche von heute, die Jehovas Freundschaft wünschen, halten sich ebenfalls von allem fern, was mit Okkultismus zu tun hat. Dazu gehören alle Filme, Bücher, Comics und Poster, die spiritistisch angehaucht sind. Auch muß man überprüfen, welche Musik man sich anhört. „Heavy-metal“-Musik ist zum Beispiel wiederholt mit dem Satanskult in Beziehung gebracht worden. Die Tibeter kennen das Sprichwort: „Überlege es dir zweimal, ehe du Honig auf einem scharfen Messer annimmst.“ Bei dem Versuch, den Honig von dem Messer abzulecken, könnte man nämlich seine Zunge einbüßen. Ähnlich ist es mit dem Übersinnlichen. Und wenn es noch so sehr deine Neugier weckt, es ist lebensgefährlich. Folge also auf keinen Fall einer Einladung, an einer spiritistischen Sitzung teilzunehmen oder auch nur zuzuschauen. Etwas scheinbar Harmloses wie das Gläserrücken kann zu gefährlichem Kontakt mit den Dämonen führen. Du bist vielleicht neugierig. Aber würdest du verdorbenes Fleisch essen, nur um zu erleben, wie es ist, eine Nahrungsmittelvergiftung zu haben? Dirk, der zuvor erwähnt wurde, konnte sich vom Okkultismus befreien. Durch ein Bibelstudium mit Hilfe der Publikationen der Wachtturm-Gesellschaft lernte er die Wahrheit über seinen verstorbenen Vater kennen und erfuhr er von der Auferstehungshoffnung (Psalm 146:4; Johannes 5:28, 29). Diese Wahrheit hat ihn von jeglichem Wunsch nach Kontakt mit der Geisterwelt befreit. (Vergleiche Johannes 8:32.) Wo ist Dirk heute? Er ist ein Zeuge Jehovas und arbeitet als Vollzeitdiener in einer Druckerei der Wachtturm-Gesellschaft. Ja, die Bibel befriedigt unsere „geistigen Bedürfnisse“ (Matthäus 5:3). Und das übertrifft auf lange Sicht bei weitem den vermeintlichen Nutzen, den man durch die Befriedigung seiner verhängnisvollen Neugier mit dem gefährlichen, todbringenden Spiritismus erlangt.

0
nastinkax3  07.03.2013, 13:20
@nastinkax3

Auch Horrorfilme sind eine Art von Okkultismus,und genau um das zu vermeiden was mit dir passiert ist (oder noch schlimmeres) ratet die Bibel davon ab.

Ich weiß das du erwähnt hast das du nicht christlich bist aber wenn man Angst vor dem Teufel hat dann sollte man sich Schutz bei Gott suchen. Findest du nicht auch?

lg,nastja

du kannst mich auch gerne anschreiben wenn du weitere Fragen hast.(:

0