Ich habe Angst vor dem Teufel!

hallo , Ich weiß auch nicht wieso, aber obwohl ich GAR NICHT christlich bin und auch keinen METER AN DIE HÖLLE oder den TEUFEL glaube, habe ich schon sehr sehr lange gerade angst vor selbigem. Diese Angst steigert sich echt bis in Panik hinein. Ich habe Nachts im dunkeln Angst vor den Dingen die ich hören KÖNNTE oder vor den Dingen die ich sehen KÖNNTE. Und ich lege mich geradewegs richtig auf die Lauer weil ich es als etwas unvermeidliches halte, dass mir irgendwann eine dämonische Horrorgestalt erscheint. Weil ich so Angst davor habe...muss der Teufel ja gerade mich aufsuchen so nach dem Motto. Ich hasse Spiegel, weil meine sehr (aber)gläubige bosnische Familie mir von klein auf erzählt hat, dass man Nachts nicht in den Spiegel schauen darf, weil man zB. sonst so bleich und blass wird wie ein Toter. So ein Scheiß!!! Ich könnte NIEMALS IN DER NÄHE EINES SPIEGELS SCHLAFEN!!!

Ich fürchte mich einfach vor allem. Seit Filmen wie der Tanz der Teufel, der Exorzist oder der Exorzismus der Emely Rose spielt meine Phantasie mir ständig streiche. Nach dem 2. genannten Film konnte ich 7 Monate in meiner neuen Wohnung nicht richtig schlafen. Und habe krampfhafte PANIKATTACKEN bekommen wenn es plötzlich 3 Uhr Nachts war wärend ich aufgewacht bin. (Bei dem Film wurde gesagt das 3 Uhr mittags die Stunde Gottes ist und 3 Uhr Nachts die Stunde des Teufels bei dem Emely all die schlimmen Dinge passiert sind.)

Ich sehe in den Falten der Vorhänge Fratzen, Bäume werden zu Schreckensgestalten und der Wind zu dem leisen gejaulte von Dämonen. Ich weiß das hört sich verrückt an. ICH GLAUBE JA EIGENTLICH AUCH NICHT DARAN. Trotzdem ist die Angst manchmal so stark, dass all meine guten "nicht-Glaubenssätze" wie verpufft sind. Ich schlafe nur mit Fernsehen (Timer)ein.

Ich habe zuviele Horrorfilme in meinem Leben gesehen und eigentlich weiß ich auch dass das alles Fake ist, aber irgend eine STimme in mir flüstert immer: Na, so ein bisschen Wahrheit steckt doch in allem... und dann ist auch schon aus. Ich kann nachts nicht aufs Klo ohne alle Lichter in meiner Wohnung anzumachen. Ich fühle mich draußen (wohlgemerkt alleine) in der Dunkelheit ständig verfolgt und beobachtet. Beim Autofahren Nachts auf dunklen Waldstraßen schaue ich ständig in den RÜckspiegel aus erwartung das mir....was auch immer erscheint. Und sei es nur ein plötzlicher Mörder auf meinem Rücksitz.

Wenn ich alleine bin und Radiosender verstelle, schalte ich sofort weiter wenn eine "Rauschfrequenz" kommt weil ich sofort das Gefühl habe darin Stimmen zu hören.

Ich ticke doch nicht mehr ganz richtig! Warum habe ich so Angst vor dem Teufel???? Ich habe mal eine 100 Jahre alte Bibel geschenkt bekommen. Die stand auf meinem Küchentisch. Ich kam Abends von einer Party nach Hause und wollte mich im Bad abschminken, da sah ich sie durch den Spiegel auf dem Küchentisch stehen. Erst war es nur ein mulmiges Gefühl und das steigerte sich richtig. Der schwarze Ledereinband und das goldene Kreuz (zuvor hatte ich auch

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Deine panische Angst kommt von den ganzen Filmen die du geschaut hast:

Villeicht hilft dir dieser Artikel:

Warum soll ich den Okkultismus meiden? „ICH hing sehr an meinem Opa“, sagte ein Mädchen. „Sein Tod ging mir unwahrscheinlich nahe. Ich wollte wissen, ob man noch einmal Verbindung mit ihm bekommt.“ Daher begann sie, sich mit dem Okkultismus zu befassen. In einem Bericht wird behauptet: „Mindestens 200 000 Kinder und Jugendliche haben in der Bundesrepublik [Deutschland] Erfahrungen mit den verschiedenen Spielarten des Okkultismus gemacht.“ An Japans Schulen gibt es eine Menge Amateurspiritisten, von denen sich einige auf Telepathie spezialisiert haben, andere auf Hypnose und wieder andere auf Geisterbannung. In Nigeria ist es heute nicht ungewöhnlich, von Grundschülern zu hören, die sich mit Zauberei beschäftigen. Und leider haben sogar von christlichen Eltern erzogene Jugendliche — vielleicht unwissentlich — mit dem Übersinnlichen gespielt. Warum fasziniert der Okkultismus Jugendliche so sehr? Und warum ist es so gefährlich, sich darauf einzulassen? Warum sie sich darauf einlassen Der Okkultismus befaßt sich mit dem Übersinnlichen; er will durch Astrologie, Wahrsagerei, Zauberei, Schwarze Magie und ähnliches die Geisterwelt erforschen. Warum interessieren sich viele Jugendliche für den Okkultismus? Dirk verspürte den Wunsch, mit seinem verstorbenen Vater Kontakt aufzunehmen. In der Überzeugung, das sei möglich, wenn er seine Geisteskräfte entwickle, versuchte er, Gegenstände durch Meditation zu bewegen, ohne sie zu berühren. Diese Meditation, so sagte er, brachte ihn an die Grenze zur Geisterwelt. Andere Jugendliche machen sich Sorgen wegen der Zukunft. Sie wollen sich über ihre Noten oder über ihre Heiratsaussichten informieren und meinen, die Geisterwelt könne ihnen helfen. Besonders beunruhigend ist der direkte Satanskult. Was ist an dieser grausigen Religion reizvoll? „Mich reizt daran die Macht“, erklärte ein kanadischer Jugendlicher, der den Satanskult ausübt. „Ich erhalte dadurch die Macht, Menschen Schaden zuzufügen.“ Die meisten Forscher sind jedoch der Meinung, daß der Hauptgrund, warum sich Jugendliche auf den Okkultismus einlassen, einfach Neugier ist. „Ich war total neugierig darauf“, gestand ein Mädchen, das sich mit dem Okkultismus befaßte. Eine andere Jugendliche berichtete: „Zuerst war ich skeptisch, aber nachher dachte ich: ‚Dann weißt du wenigstens, ob es wirklich so ist.‘ “ Daher folgte sie der Einladung einer Freundin, an einer spiritistischen Sitzung teilzunehmen. Aus Neugier befassen sich manche Jugendliche mit der Alphabettafel, oder sie behelfen sich mit einem umgestülpten Glas und verfolgen dessen Bewegungen. Es fehlt dann nicht mehr viel bis zur eingehenderen Beschäftigung mit dem Spiritismus durch Kristallkugeln, Tarot-Karten, Pendel, Teeblätter und Horoskopbücher. Einige suchen sogar berufsmäßige Wahrsager oder Medizinmänner auf. Oft handelt es sich bei diesen allerdings lediglich um Schwindler. Alexander ging zum Beispiel zu einem Medizinmann, um seine Noten zu verbessern. Nicht nur, daß seine Noten schlecht blieben, er hatte auch finanzielle Verluste. Der verlogene Medizinmann und der sogenannte Freund, der ihn empfohlen hatte, kassierten sein ganzes Geld. Für manch einen Jugendlichen bringt das Abenteuer des Spiritismus aber etwas weitaus Schlimmeres mit sich als finanzielle Verluste. „Unvorstellbare Qualen“ „Wenn ich nur gewußt hätte“, hört man oft von Personen, die es bereuen, mit dem Übersinnlichen geliebäugelt zu haben, schrieb die südafrikanische Zeitschrift Personality. Ein typisches Beispiel sind die schmerzlichen Worte: „Wäre ich nur nicht so naiv gewesen. . . . Ich habe unvorstellbare Qualen durchgemacht — Stimmen, Alpträume, Bedrohungen — und wurde von anderen Satanisten geistig und körperlich gemartert, als ich versuchte auszusteigen.“ Von den in der Bundesrepublik Deutschland befragten Lehrern haben 24 Prozent bei ihren Schülern durch Okkultismus hervorgerufene Störungen bemerkt, wie zum Beispiel Rückzug von Alltagsaufgaben, Lernschwierigkeiten, Ängste, Depressionen und eine Neigung zu Selbst- oder Fremdschädigungen. Dirk konnte häufig nicht einschlafen. Er erinnert sich: „Abends überfiel mich oft eine panische Angst, daß Dämonen von mir Besitz ergreifen würden, und ich traute mich nicht, die Augen zu schließen. Jedes Geräusch ließ mich zusammenzucken.“ Ein Jugendlicher namens Michael hatte schlaflose Nächte und wurde von Dämonen belästigt, nachdem er einen Trank eingenommen hatte, den man ihm verschrieben hatte. In Berichten werden beunruhigende Persönlichkeitsveränderungen bei Personen beschrieben, die Okkultismus praktizieren. Eine Jugendliche erschreckte ihre Mutter durch die Mitteilung, sie werde sich künftig nur noch in Schwarz kleiden und auch ihr Zimmer schwarz anstreichen und in einem offenen Sarg schlafen.

Teil 2 im Kommentar.

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Hier wird deine Frage gut beantwortet: Geographische Lage Edens. Wo der Garten Eden ursprünglich lag, kann nur vermutet werden. Seine geographische Lage läßt sich am besten bestimmen, indem man die Beschreibung des Stromes, „der von Eden ausging“ und sich dann in vier „Hauptflüsse“ — Euphrat, Hiddekel, Pischon und Gihon genannt — teilte, zu Rate zieht (1Mo 2:10-14). Der Euphrat (hebr.: Peráth) ist gut bekannt, und „Hiddekel“ ist der Name, der in alten Inschriften für den Tigris steht. (Vgl. Da 10:4.) Die anderen beiden Flüsse, Pischon und Gihon, können jedoch nicht lokalisiert werden. (Siehe HAWILA Nr. 1; KUSCH Nr. 2.) Einige wie Calvin und Delitzsch vertraten die Meinung, Eden habe irgendwo in der Nähe des Endes des Persischen Golfs in Untermesopotamien, ungefähr an der Stelle, wo sich der Tigris und der Euphrat nähern, gelegen. Sie hielten den Pischon und den Gihon für Kanäle, die Euphrat und Tigris miteinander verbanden. Dadurch würden aber diese Flüsse zu Zuläufen und wären keine Flußarme, die von einem ursprünglichen Quellfluß abzweigten. Der hebräische Text weist eher auf eine Gegend in der Gebirgsregion n. der mesopotamischen Ebenen hin, der Gegend, wo der Euphrat und der Tigris heute entspringen. So heißt es in den Anmerkungen zu 1. Mose 2:10 der Anchor Bible (1981): „Im Hebr[äischen] wird die Flußmündung ‚Ende‘ genannt (Jos xv 5, xviii 19); daher muß sich die Mehrzahl von rō’š, ‚Haupt‘, hier auf den Oberlauf beziehen [siehe auch A. B. Ehrlich, Randglossen zur hebräischen Bibel, Bd. 1, Nachdruck: Hildesheim 1968, S. 9]. Der letztere Gebrauch ist für das verwandte Akk[adische] rēšu gut belegt.“ Daß der Euphrat und der Tigris jetzt nicht einer einzigen Quelle entspringen und daß es nicht möglich ist, den Pischon und den Gihon zu identifizieren, läßt sich vielleicht mit der Sintflut erklären, durch die zweifellos die geographischen Bedingungen auf der Erde verändert wurden — das Bett einiger Flüsse wurde aufgefüllt, und neue Flußläufe entstanden. In Übereinstimmung mit der Tradition hat man schon lange vermutet, daß der Garten Eden in einer gebirgigen Gegend gelegen habe, etwa 225 km sw. des Berges Ararat und wenige Kilometer s. des Vansees in der heutigen O-Türkei. Die Annahme, daß Eden von einer natürlichen Grenze, z. B. von Bergen, umgeben war, mag darauf beruhen, daß nach dem Bericht nur im O, da, wo Adam und Eva aus Eden hinausgingen, Cherube aufgestellt wurden (1Mo 3:24). Da nach Adams Vertreibung aus dem paradiesischen Garten niemand mehr da war, der ‘ihn bebaute und ihn pflegte’, ist anzunehmen, daß er verwilderte und sich darin nur noch Tiere aufhielten, bis er schließlich durch die Wassermassen der Sintflut zerstört wurde, so daß man heute keine Anhaltspunkte für seine Lage hat außer denen im göttlichen Bericht (1Mo 2:15). 2. Ein Ort, der zusammen mit Haran und Kanne als wichtiges Handelszentrum für Tyrus erwähnt wird und dessen Spezialitäten Prachtgewänder, Teppiche und Taue waren (Hes 27:23, 24). Man vermutet, es sei eine abgekürzte Form des in Amos 1:5 aufgeführten Namens Beth-Eden. „Die Söhne Edens“ werden neben anderen Einwohnern von Orten genannt, die von den assyrischen Streitkräften besiegt wurden (2Kö 19:12; Jes 37:12), und einige halten dieses Eden (Beth-Eden) für den kleinen Bezirk Bit-Adini am Mittellauf des Euphrat. (Siehe BETH-EDEN.) 3. Ein Levit, der dem Aufruf König Hiskias nachkam, Reformen durchzuführen; danach wurde er unter Kore, dem „Torhüter gegen Osten“, mit der Austeilung der heiligen Beiträge an die priesterlichen Abteilungen betraut (2Ch 29:12; 31:14, 15).

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