Hi, ist Klimawandel in den medien fakt oder fake?
10 Antworten
Nunja, die Medienlandschaft ist extrem heterogen. Wenn ich mal nach den Medien gehe, in denen ich mich regelmäßig informiere (z.B. [1], [2] ), dann würde ich sagen, dass das, was dort darüber zu lesen ist, durchaus plausibel ist. Dass der Anteil menschlicher Aktivität an all den verschiedenen Antrieben für den Klimawandel absolut dominant ist, ist seit einigen Jahrzehnten schon bewiesene Tatsache. Es steht auch zu befürchten, dass der Klimawandel in seiner beispiellosen Geschwindigkeit sehr viele Risiken mit sich bringt, die die Vorteile bei weitem überwiegen. Letztere werden erst dann überhaupt effektiv werden, wenn das Klima wieder weitgehend stabil ist und der natürlichen Dynamik folgt, also erst, wenn der industriegemachte Eintrag von Treibhausgasen in die Atmosphäre wieder so groß wie der Abbau selbiger ist. Allerdings würde ich zustimmen, dass nicht Panik oder Hysterie die Entscheidungen über die Maßnahmen anleiten sollen sondern nüchterne Wissenschaft, technische Machbarkeiten und die Berücksichtigung sozialer Interessen.
Der Klimawandel ist Fakt - die Klimahysterie hingegen Fake…
Den Klimawandel gibt es wirklich. Allerdings ist er längst nicht so stark, wie in den Medien und vom IPCC behauptet wird.
https://eike-klima-energie.eu/2023/05/16/mitteilung-an-medien-vorstellung-des-realitometers/
Bisher hat er der Menschheit auch viel mehr Vorteile als Nachteile gebracht.
https://www.agrar-statistik.de/Diagramme/Weizen_Erntemenge_weltweit-uebersicht_chart1640863299.html
https://www.agrar-statistik.de/Diagramme/Weizen_Ertrag_weltweit-uebersicht_chart1632476632.html
https://www.agrar-statistik.de/Diagramme/Reis_Erntemenge_weltweit-uebersicht_chart1640863299.html
https://www.fr.de/wissen/sahara-ergruent-zumindest-bisschen-13551679.html
https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/satellitenbilder-belegen-sahelzone-wird-wieder-gruen/
Die wichtigste Frage ist wohl, ob der aktuelle Klimawandel denn durch die anthropogenen CO2-Emissionen maßgeblich verursacht wird. Es liegt nicht am CO2.
https://www.gutefrage.net/frage/teilt-jemand-diese-meinung#answer-533899738
Bitte auch die Kommentare beachten. Sie dokumentieren, dass die Klimaalarmisten keine Argumente haben und keine Widerlegung der CO2-Klimahypothese angreifen können. Für Klimaalarmisten gilt nur:
Wer keine Argumente hat, der lüge fabuliere einfach, dass die Argumente des „Leugners“ falsch seien. Das Belegen der richtigen Gesinnung gelingt damit immer.
Es sprechen sich auch immer mehr Klimaexperten gegen das CO2-Bashing aus, mittlerweile drei Nobelpreisträger in Physik (John Clauser, Ivar Giaever, Robert Laughlin).
Drei Bücher kann ich dir empfehlen: "Werner Kirstein: Klimawandel; Realität, Irrtum oder Lüge?"
https://www.amazon.de/Klimawandel-Realit%C3%A4t-Menschen-zwischen-Glauben/dp/3947397224
"Stefan Uhlig: Der natürliche Klimawandel; Fakten aus geologischer, archäologischer und astrophysikalischer Sicht".
Hier ein Lehrbuch, was sogar in der Hamburger Uni-Bibliothek ausleihbar ist.
https://epub.sub.uni-hamburg.de/epub/frontdoor.php?source_opus=105313&la=de
Anthropogene Ursachen: Windkraftanlagen haben einen großen negativen Einfluss
Auch der Flugverkehr hat einen großen negativen Einfluss (unabhängig von dessen CO2-Emissionen),
Natürliche Ursachen: Sehr wahrscheinlich die zunehmende Aktivität unterseeischer Vulkane. Hier steht die Wissenschaft aber noch ganz am Beginn neuer Entdeckungen.
Der Klimawandel findet nachgewiesen und real statt.
Klimawandel ist etwas, was seit Beginn der Existenz eines Klimas auf der Erde existiert und ständig passiert, schon immer.
Dass der Mensch mit seinen Aktivitäten einen gewissen Einfluss darauf ausübt, ist auch klar. Aber wie stark dieser Einfluss ist, das ist umstritten. Es gibt keinen Konsens in der Wissenschaft, dass der Mensch einen wirklich maßgeblichen Einfluss hat. Diese Behauptung ist falsch und geht vor allem auf (bewusst?) irreführende Metastudien zurück.
Es ist im Gegenteil so, dass die, die Kllmahysterie verbreiten, vor allem ideologisch- poltische Gründe haben. Eine sehr dubiose Rolle spielt dabei das IPCC.