Ist der Klimawandel wirklich so schlimm/echt?

Das Ergebnis basiert auf 83 Abstimmungen

Klimawandel ist real 66%
Klimawandel ist gar nicht so schlimm 16%
Klimawandel ist eine Lüge 5%
Klimawandel ist nicht menschengemacht 5%
Klimawandel ist mir egal 5%
Anderes 2%
Ich enthalte mich einer bestimmten Meinung 1%

21 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Klimawandel ist real

Der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) definiert "Klimawandel" folgendermassen:

"Climate change refers to a change in the state of the climate system that can be identified (e.g., by using statistical tests) and that persists for an extended period, typically decades or longer. Climate change may be due to natural processes or to human influences."

Der Klimawandel bezieht sich also auf eine langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wetterbedingungen. Diese Veränderungen können sowohl auf menschliche wie auch natürliche Faktoren zurückzuführen sein.

Über verschiedene Methoden versuchen Paläo-Klimatologen (Paläoklimatologie), die klimatischen Bedingungen während der verschiedenen Erdzeitalter zu rekonstruieren (z.B. mittels Analyse von Isotopenverhältnissen in Gesteinen oder in Eisbohrkernen). Das Ergebnis dieser Rekonstruktion ist folgende Temperaturkurve über die Jahrmillionen

Bild zum Beitrag

Wie man deutlich sieht, waren die Temperaturen auf der Erde fast immer höher als in den letzten 1 Millionen Jahren, ab wann das Zeitalter der Eiszeiten einsetzte und in dem wir heute noch leben. Tatsächlich leben wir aktuell in einer Warmphase (Holozän) innerhalb des Känozoische Eiszeitalter. Klimaschwankungen gab es in der geologischen Geschichte also schon immer. Faktoren welche diese Klimaschwankungen verursacht haben sind z.B.:

Außerhalb "System Erde":

  • Veränderungen der Sonnenaktivität, am bekanntesten ist wahrscheinlich der 11-jährige sogenannte “Schwabe-Zyklus”
  • langsame Veränderung der Solarkonstante der Sonne. Laut dem verlinkten Artikel nimmt diese pro 100 Millionen Jahre um 1% zu.
  • Veränderungen in der Umlaufbahn der Erde um die Sonne (siehe Erdbahn) und damit des Abstands der Erde zur Sonne und damit der auf die Erde auftreffenden Sonnenstrahlung
  • Veränderungen der Neigung der Erdachse gegen die Umlaufebene, was zum Beispiel als Ursache für die Eiszeiten angeführt wird
  • Veränderung der Bestrahlung der Erde mit Teilchen von außerhalb des Sonnensystems und damit verbundener Wolkenbildung

"Innerhalb" "System Erde":

  • Die vulkanische Aktivität. Diese kann sowohl einen heizenden Effekt haben, als auch einen kühlenden. Der Vulkanausbrüche des Sibirischer Trapps, die Jahrtausende anhielten hatten maßgeblichen Einfluss auf das Klima und werden für das Massensterben am Ende der Perms vor ca. 220 Mio Jahren verantwortlich gemacht. Ähnliches gilt für die Hypothese, dass vor ca. 700 Mio Vulkane soviel Schwefeldioxid in die Atmosphäre pumpten, dass die Erde mehr oder weniger komplett vereiste.
  • Die Kontinentaldrift verändert Meeresströmungen und damit verbunden das Klima Geschehen.
  • Die Bedeckung der Erdoberfläche mit Vegetation verursacht relevante Änderungen im Wasserdampfhaushalt der Erde und in der Albedo, der von der Erdoberfläche ins Weltall zurückgestrahlte
  • Die Bedeckung der Erdoberfläche mit Eis die Wolkenbedeckung beeinflussen ebenfalls die Albedo.

Die ganzen Faktoren, die oben aufgezählt sind beeinflussen sich gegenseitig, manche verstärken sich gegenseitig, manche schwächen sich ab. Einer der wichtigen Faktoren sind die sogenannten Treibhausgase, zu denen z.B. Kohlenstoffdioxid, Methan, Lachgas, Wasserdampf und weitere zählen. Sehr problematisch ist die Komplexität die Dynamik der gegenseitigen Wechselwirkungen der Faktoren. So führen höhere mittlere Temperaturen zu mehr Wasserdampf in der Atmosphäre, der ein sehr starkes Treibhausgas ist. Gleichzeitig bewirkt ein mehr an Wasserdampf eine vermehrte Wolkenbildung, die mehr Sonnenstrahlung zurück in den Weltraum wirft.

Dieser natürliche "Klimawandel" ist jedoch nicht Gegenstand der momentanen Diskussion um einen anthropogenen Klimawandel. Wir bezeichnen als “der (aktuelle) Klimawandel” über einen globalen, Anstieg der mittleren Temperatur der letzten 150 Jahre reden, der gegen den Trend der letzten 2000 Jahre läuft und ungewöhnlich schnell ist.

Auf Basis von Messdaten, die uns durch Wetterstationen, Satelliten, Eisbohrkernen, etc. zur Verfügung stehen, lässt sich sagen, dass innerhalb der letzten ca. 150 Jahre eine auffällige Erwärmung der Erdatmosphäre beobachten wird. Der erste Hinweis auf ein auffälliges Verhalten ist der zeitliche Verlauf der "mittleren jährlichen Temperaturanomalie, bezogen auf den Mittelwert der Temperaturen von 1951–1980"

Bild zum Beitrag

Quelle: Global Surface Temperature | NASA Global Climate Change

Bei dieser Kurve wurden gemessene Temperaturdaten von Klimastationen verwendet, die erst seit 1880 zur Verfügung stehen. Diese Kurve ist die Basis für die Aussage "die Temperatur heute ist um rund 1.1 C im Vergleich zu früher gestiegen".

Es gibt häufig Diskussionen darüber, ob dieser Temperaturanstieg außergewöhnlich ist, oder ob es sich um ein ähnliches Phänomen wie die "Mittelalterliche Klimaanomalie" handelt. Aus Daten von verschiedensten wissenschaftlichen Quellen findet man folgende Temperaturkurve für die nördliche Hemisphäre vom Jahr 0 bis zum Jahr 2000:

Bild zum Beitrag

Bei dieser Grafik wurden Daten aus direkten Temperaturmessungen mit solchen aus indirekten Temperaturrekonstruktionen (Eisbohrungen, Bäume etc.) gemischt. Die Mittelalterliche Klimaanomalie hatte jedoch natürliche Faktoren, welche als Ursache identifiziert wurden. Hier haben also die oben genannten natürlichen Faktoren zu einer (regionalen) Erwärmung geführt. Beim aktuellen Klimawandel ist es jedoch so, dass natürliche Faktoren (in den letzten 50 Jahren) zu einer leichten Abkühlung geführt haben.

"Humans emissions and activities have caused around 100% of the warming observed since 1950, according to the Intergovernmental Panel on Climate Change’s (IPCC)   fifth assessment report  ."
"As NASA’s Dr Gavin Schmidt has pointed out, the IPCC’s   implied best guess   was that humans were responsible for around 110% of observed warming, with natural factors in isolation leading to a slight cooling over the past 50 years."

Analysis: Why scientists think 100% of global warming is due to humans - Carbon Brief

Es lässt sich sagen, dass eine überwiegende Mehrheit der Forscher, die sich mit dem Thema Klimawandel professionell (also mit großer Tiefe und jeden Tag) beschäftigen davon ausgeht, dass der beobachtete Klimawandel durch den Menschen verursacht wird. Allerdings ist das Klima der Erde ein äußerst komplexes System, das durch viele Faktoren beeinflusst wird, die teilweise nur schlecht bekannt sind. Es gibt auch Stimmen, die den beobachteten Klimawandel auf natürliche Ursachen zurückführen, bzw. die Ursachen, die von der „menschengemachten“–Fraktion vorgebracht werden, angreifen (auf deutsch z.B. die „EIKE“: https://www.eike-klima-energie.eu/). Allerdings ist dabei auffällig, dass diese „Klimagegner“ zwar sehr laut über das Internet publizieren, aber in echten wissenschaftlichen Publikationen so gut wie nicht auftauchen. Auch wollen diese "Vereine" keine Peer-Review was in der Wissenschaft ein sehr wichtiges Verfahren zur Qualitätssicherung einer Arbeit ist. Wieso will man wohl ein solches Verfahren nicht?

Greater than 99% consensus on human caused climate change in the peer-reviewed scientific literature - IOPscience

Why scientists think 100% of global warming is due to humans

Zusammengefasst:

Es gibt keinen Anhaltspunkt, dass es sich bei der Aussage "die Menschheit ist durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe verantwortlich für einen schnellen Wandel des Klimas auf der Erde und einer damit einhergehenden Bedrohung des globalen Lebensraums" um eine Lüge oder eine Verschwörung der internationalen Klimaforschergemeinde handelt. Es gibt viele objektive Anhaltspunkte dafür, dass momentan ein massiver und erdgeschichtlich sehr schneller Klimawandel stattfindet. Außerdem sprechen viele Argumente dafür, dass der Klimawandel durch den Menschen verursacht wird.

Ob der Klimawandel schlimm ist, ist wohl eine Sache der Wahrnehmung, mache dir selber ein Bild:

Kosten des Klimawandels:

Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass die Folgen eines ungebremsten Klimawandels viel teurer würden als die vorgeschlagenen Klimaschutz-Maßnahmen. Zahlreiche Studien haben überzeugend belegt, dass sich Klimaschutz auch ökonomisch rechnet. Stellt man zum Beispiel für Deutschland die Kosten der „Energiewende” jenen Kosten gegenüber, die andernfalls entstehen würden, so ist das Ergebnis deutlich (Dena 2018BDI 2018): Allein schon die ersparten Ausgaben für Importe fossiler Energieträger wie Kohle, Erdöl und -gas (in den vergangenen 15 Jahren rund eine Billion Euro) decken einen Großteil der Kosten eines klimaschonenden Umbaus der Energieversorgung (kumuliert über die kommenden 30 Jahre zwischen 1,6 bis 2,3 Billionen Euro). Bezieht man noch die Kosten für vermiedene Schäden (etwa durch die Zunahme von Wetterextremen) ein, dann wird evident, dass Klimaschutz wirtschaftlich sinnvoll ist.

Bild zum Beitrag

Der Stern-Report zeigte bereits im Jahr 2007, dass ein Verzicht auf Emissionsminderungen weltweit zu klimawandelbedingten Schäden führen würde, die mindestens fünf bis 20 Prozent des jährlichen globalen BIP über einen unbegrenzten Zeitraum betragen könnten. Die Kosten für die Reduktion von Treibhausgasemissionen hingegen werden im Stern-Report mit etwa einem Prozent des globalen BIP pro Jahr angegeben. Den Trend von Wohlfahrtseinbußen durch die Klimaerhitzung zeigte auch der Fünfte Sachstandsbericht des IPCC auf.

Folgen des Klimawandels:

Natürlich hat die Erderwärmung lokal und zeitlich begrenzte gewisse Vorteile, für Deutschland zum Beispiel dürfte der Bedarf an Heizenergie im Winter zurückgehen. Global und auf längere Sicht betrachtet überwiegen jedoch nach Erkenntnissen der Forschung die negativen Folgen die Vorteile einer Erderwärmung bei weitem.

Direkte Folgen wären z.B.:

  • steigende Maximaltemperaturen
  • steigende Minimaltemperaturen 
  • steigender Meeresspiegel 
  • höhere Meerestemperaturen 
  • zunehmende Extremwetter
  • Gletscherschwund, -Rückgang

Zu den indirekten Folgen/Gefahren des Klimawandels, die uns Menschen sowie unsere Umwelt direkt betreffen, gehören: 

  • Zunahme der Hunger- und Wasserkrisen
  • Gesundheitsrisiken durch steigende Lufttemperaturen und Hitzewellen 
  • wirtschaftliche Folgen für die Beseitigung der Klimafolgeschäden 
  • weitere Verbreitung von Schädlingen und Krankheitserregern
  • Verlust an Biodiversität durch begrenzte Anpassungsfähigkeit und -Geschwindigkeit von Flora und Fauna 
  • Ozeanversauerung durch erhöhte HCO3-Konzentrationen im Wasser als Folge erhöhter CO₂-Konzentrationen
  • Anpassungsnotwendigkeit in jeglichen Bereichen (z.B. Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Energiewirtschaft, Infrastruktur, Tourismus, etc.)

Da es sich beim globalen Klima um ein stark vernetztes System handelt, das von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, ergeben sich durch die Folgen in der Regel positive oder negative Rückkopplungseffekte. Hierunter versteht man Entwicklungen, die durch das Eintreten bestimmter Bedingungen selbst verstärkend wirken. Was wiederum in gewissen Fällen eine weitere Gefahr darstellt.

Climate Change 2021: The Physical Science Basis

Global Risks Report 2021 | World Economic Forum

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Bachelor of Science in Earth and Climate Sciences
 - (Psychologie, Deutschland, Physik)  - (Psychologie, Deutschland, Physik)  - (Psychologie, Deutschland, Physik)  - (Psychologie, Deutschland, Physik)
mineralixx  23.04.2023, 13:40

Die Diagramme berücksichtigen nicht das hochmittelalterliche Klimaoptimum, die "kleine Eiszeit" und deren Ende durch den Übergang in ein "neues Klimaoptimum".

0
Skyler0003  24.04.2023, 22:28
@mineralixx

Das waren auch nur regionale Erscheinungen, keine globalen, somit wären diese in den Grafiken obsolet.

5
Toqiou275  27.04.2023, 20:38
@mineralixx
Die Diagramme berücksichtigen nicht das hochmittelalterliche Klimaoptimum, die "kleine Eiszeit" und deren Ende durch den Übergang (...)

Ich habe das gesondert aufgelistet und es gibt auch eine zugehörige Grafik.

0
Klimawandel ist real

Das es wärmer wird merkt man zwar nicht so sehr aber die Wetter extreme wie Dürren, Überflutungen, heftige Stürme usw. nehmen zu. Wenn wir Pech haben und durch den Klimawandel der Golfstrom zu schwach wird, wird es hier in Europa trotz der Erderwärmung noch kälter. Es gibt natürlich Orte, wo die Wetterextreme stärker sind, als anderswo. Die Leute, die in Gebieten mit weniger Extremwetterereignissen wohnen, neigen wahrscheinlich eher dazu den Klimawandel zu leugnen.

Anderes

Was genau auf uns zukommen wird, lässt sich anhand der bisher vorliegenden Daten nur sehr ungenau vorhersagen.

Nur denke ich, wird die Menschheit den Klimawandel mit ziemlicher Sicherheit nicht aufhalten. Bis heute steigen die Emissionen immer noch weiter an. Die Weltbevölkerung wächst weiter. Und immer mehr Menschen streben nach Wohlstand.

Vor diesem Hintergrund ist eine klimaneutrale Menschheit auf einen Zeithorizont von weniger als 30 Jahren reine Utopie.

Realistisch betrachtet sollten wir uns auf die Klimaveränderungen einstellen.

Klimawandel ist real

Ich verstehe keinen Menschen über 30 oder 40, der den Klimawandel nicht für real hält. Wir alle haben den live erlebt und erleben Jahr für Jahr neue Rekorde an Dürren, Temperaturen oder Überflutungen.

Klimawandel ist real

Der Klimawandel ist real! So richtig schlimm wird es wenn eine Kaltzeit kommen würde! Denk´ nur einmal an die Zeiten der Völkerwanderungen. Die gab es IMMER weil Landwirtschaft nicht mehr möglich bzw. nur noch begrenzt möglich war. Und wenn die Leute nichts zu futtern hatten zogen sie in Gebiete in denen es nicht so kalt war. Das wollten sich diejenigen welche dort schon lebten aber nicht genehmigen - also gab es Krieg! Kaltzeiten gingen IMMER mit Hungersnot - Krieg - Elend - Krankheit und Seuchen einher.

mineralixx  24.04.2023, 09:30

Das Klima zur Zeit der "Völkerwanderungen" war noch "gemütlich" gegenüber dem Klima im Pleistozän ("Eiszeitalter"). Sogar die "kleine Eiszeit" in der historischen Neuzeit führte zu Millionen Opfern und Wanderungswellen (z.B. Irland) - und deren Temperaturen dienen nun als Maßstab zur Beurteilung der Klimaerwärmung.

0
Kaminofenheizer  24.04.2023, 13:57
@mineralixx

ganz kurz gesagt; ich wollte klarstellen dass Warmzeiten für den Menschen immer erheblich besser waren als Kaltzeiten! Allein wenn man bedenkt dass die Römer in Sandalen und im "Röckchen" über die Alpen gekommen sind. Und irgendwann ist es - angeblich - sogar dem Hunnenkönig Atila gelungen mit Elefanten über die Alpen zu ziehen. Bei dem Eis heute wäre das nicht möglich.

0
mineralixx  24.04.2023, 19:00
@Kaminofenheizer

Deshalb werden wärmere Perioden im Klimageschehen von den Wissenschaftlern "vom Fach" (also Klimatologen; Meteorologen zählen nicht dazu!) ja auch "Klimaoptima" genannt. Problematisch für die Menschheit sind und waren immer nur die kühleren Perioden. Aber es war nicht Attila, sondern Hannibal, der mit Elefanten über die Alpen zog.

0
Kaminofenheizer  24.04.2023, 22:03
@mineralixx

JAAAA - im Nachhinein fiel es mir auch auf - aber da lag ich "schon" im Bett! Übrigens hatte man auf Grönland - als die Wikinger dort in den Küstenregionen siedelten - noch einen 30 Meter tiefen Brunnen gefunden der am Grunde noch vereist war. Es MUSS als einmal wärmer dort gewesen sein!

0
mineralixx  24.04.2023, 22:10
@Kaminofenheizer

In den Hochalpen der Schweiz sind kürzlich durch das Abschmelzen von Gletschern Höhlen freigeworden, die in der Jungsteinzeit bis frühe Eisenzeit bewohnt waren (die Menschen hatten dort u.a. Bergkristalle abgebaut, um sie als Werkzeug und Waffen zu nutzen). Folglichwaren diese Gebiete früher eisfrei. Und im Gletscher der Pasterze (Grußglocknergebiet) fand man Baumstämme mit Wurzelwerk eingeschlossen, die datiert werden konnten (Dendrochronologie). In der Bronzezeit existierte der Gletscher noch nicht, das Gebiet war bewaldet! Das Klima war früher viel wärmer als gegenwärtig - ganz ohne menschlich freigesetztes CO2.

0