Wenn man realistisch ist, werden wir den Klimawandel stoppen?

18 Antworten

Leider ist es bis jetzt nicht zu erkennen, dass die Menschheit die Emissionen so zurückfährt, dass das Erreichen des 1,5 oder 2 Grad Ziel wahrscheinlich ist. In den letzten 10 Jahren sieht es sogar so aus, als würden wir uns auf den sogenannten „RCP8.5 oder den neueren SSP5-Pfad" (siehe Grafik "rote und graue" Linie) bewegen, das worst–case–Szenario des 2013er IPCC–Berichts zum Klimawandel. Das bedeutetet, dass es 2100 rund 5 °C über vorindustriellem Niveau sein könnte.

Bild zum Beitrag

How hot will Earth get by 2100?

Es wird davon ausgegangen, dass „Kippelemente“ bei einer Temperaturerhöhung von irgendwo zwischen 1 – 3 Grad über vorindustriellem Niveau, beginnen zu „kippen“. Es ist dabei wichtig zu verstehen, dass diese 1 – 3 Grad mit Wahrscheinlichkeiten verbunden sind, dass da etwas kippt. Das 2 Grad Ziel des Pariser Klimaabkommens von 2015 wurde festgelegt, dass wir bis 2 Grad Erderwärmung auf „der sicheren Seite“ sind. Leider wurde 2018 festgestellt, dass die „sichere Seite“ wohl eher bei 1.5 Grad ist. Wird dieser Vorgang erst einmal in Gang gesetzt, können wir als Menschheit mit technischen Mitteln kaum noch etwas dagegen ausrichten. Das Erdklima wird sich dann aufheizen und in einen neuen noch unbekannten stabilen Zustand übergehen, nachdem die Kippelemente gefallen sind. Über die Temperatur dieses Endzustandes gibt es Schätzungen zwischen 5 und 15 Grad über der heutigen mittleren Temperatur. Wie bereits gesagt, sieht es nicht danach aus, dass sich die menschlichen Emissionen in naher Zukunft wirklich nennenswert verändern werden, somit halte ich es für unwahrscheinlich, dass der Klimawandel "vor" Auslösung dieser Kippelemente "gestoppt" werden kann. Die Menschheit müsste hier nun wirklich schnell Handeln, jedoch halte ich das für unwahrscheinlich.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Bachelor of Science in Earth and Climate Sciences
 - (Psychologie, Politik, Deutschland)

Den Klimawandel kann man vermutlich nicht aufhalten. Den Klimawandel gibt es bereits seit Millionen von Jahren und ist derart komplex, dass wir ihn bislang nicht auch nur im Ansatz verstanden haben. Dazu kommt eine Vielzahl an unvorhersehbaren und unkontrollierbaren Ereignissen. Der Asteroid, der die Dinosaurier ausgelöscht hat, hat das Klima beispielsweise auf einen Schlag um 10 Grad nach unten korrigiert. Vulkanausbrüche, Sonnenstürme, etc. können auch heute eine vergleichbare Auswirkungen haben.

Der Lichtblick ist aber: Je wärmer es wird, desto stabiler wird das Klima. Während einer Eiszeit gibt es hingegen viel häufiger Schwankungen.

Hansikanzie 
Fragesteller
 14.06.2023, 12:27

Falsch

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scatha  16.06.2023, 18:12
@Hansikanzie

Nein. Janyo hat recht. Der historische Verlauf ist da eindeutig.

Es ist wirklich die Frage, ob es überhaupt Kippunkte bei den nächsten 10 Grad geben kann. Methan ist temporär, und die Antarktis wird nicht abschmelzen, dafür müsste viel passieren. Pflanzen würden durch vermehrtes Wachstum sowohl durch Wärme als auch durch CO2 ausgleichend wirken.

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Hansikanzie 
Fragesteller
 16.06.2023, 19:47
@scatha

Es passiert viel aber du verstehst das nicht deine Intelligenz ist zu klein.

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JanyoOoO  17.06.2023, 17:45
@scatha
bei den nächsten 10 Grad geben kann. 

Zumal eine Erwähnung von 10 Grad noch wirklich in weiter Ferne liegt.

die Antarktis wird nicht abschmelzen

Selbst wenn sie es tun würde, wäre das kein Problem. Es gab so viele Zeitperioden auf der Erde, in denen nicht einmal die Pole von Eis bedeckt waren.

Die Arbeit auf dem Gebiet der Paläontologie legt nahe, dass diese Zeiten alles andere als ein Weltuntergang waren. Stattdessen gab es in wärmeren Zeiten häufig eine größere Artenvielfalt und die Tier- und Pflanzenwelt hat sich viel schneller entwickelt unf angepasst.

Es ist einfach eine pure Indoktrination anzunehmen, dass ein Erwähnung etwas rein negatives wäre.

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scatha  18.06.2023, 10:59
@Hansikanzie
Intelligenz ist zu klein

Das ist entweder selbstgefällige Ignoranz:

"Wer nicht das glaubt, was ich glaube, der ist dumm."

oder ideologischer Kollektivismus:

"Wer nicht die aktuell gültige Lehrmeinung repetiert, der ist dumm."

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Hansikanzie 
Fragesteller
 18.06.2023, 14:46
@scatha

Ich finde einfach jemand der Wissenschaft leugnet hat nicht viel mehr IQ als ein Baum.

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scatha  18.06.2023, 16:47
@Hansikanzie

Ich finde, jemand, der den Unterschied zwischen Wissenschaft und Dogmatismus nicht verstanden hat, sollte sich nicht zum Thema "Wissenschaft" äußern.

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JanyoOoO  18.06.2023, 17:13
@scatha
Ich finde, jemand, der den Unterschied zwischen Wissenschaft und Dogmatismus nicht verstanden hat, sollte sich nicht zum Thema "Wissenschaft" äußern.

Richtig. Zumal selbst die meisten der Arbeiten, auf die sich diese Klimachaoten immer beziehen, deutlich klarstellen, dass es sich bei ihren Prognosen lediglich um einen von vielen möglichen Verläufen handelt.

Davon abgesehen gibt es auch zahlreiche seriöse wissenschaftliche Arbeiten, die ganz klar berechtigte Kritik an den Arbeiten der Klimawandel-Propheten üben.

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scatha  18.06.2023, 22:25
@JanyoOoO

Genau.

Die "Klima"-Kommunikation ist dermaßen penetrant, einseitig und diskursfeindlich, dass ich beim besten Willen nicht glauben kann, dass es den regierenden Politikern, Mainstream-Journalisten und ideologischen Sturmtruppen "im Internet" (=Facebook, Twitter, Gute Frage, usw.) um Wissenschaft geht.

Wenn man denen seriöse narrativkritische Arbeiten oder auch nur eigene, neue Gedanken präsentiert, finden sie mit 101%-iger Sicherheit irgendetwas daran auszusetzen, und kontern mit geradezu bösartiger Rhetorik.

Ist nichts Neues, kennen wir ja zur Genüge von Covid.

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JanyoOoO  19.06.2023, 00:44
@scatha

Wundert es dich? Diese Themen sind zu wahren Ideologie geworden. Wenn Menschen an Dingen derart dogmatisch hängen, werden sie sich gegen jeden noch so berechtigten Zweifel an der Sache wehren.

Schau dir die Medien an, schau dir die Bildung an: Die Menschen werden mit der Klima-Ideologie indoktriniert. Wer zuerst gelernt hat, dass man den Klimawandel unter gar keinen Umständen hinterfragen darf, wird sich niemals rationalen Argumenten gegenüber öffnen können.

Meinungsfreiheit und Diskurs hören heutzutage dort auf, wo sie nicht mehr dem Narrativ der Grünen entsprechen.

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scatha  19.06.2023, 06:06
@JanyoOoO

Offenbar schafft es die Propaganda, abweichende Meinungen zu dämonisieren, zum Beispiel indem sie deren Vertreter dämonisiert.

"Du denkst ja so wie der und der, also bist du wohl ein Rassist und Nazi."

Und "alle" fallen darauf herein, gerade auch Akademiker und Intellektuelle, die es besser wissen müssten.

Irgendwie sind alle von der ideologischen Suppe durchtränkt, und empfinden diesen seltsamen Geschmack als "normal".

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scatha  19.06.2023, 06:16
@scatha

Siehe auch Trudeau's Hetzrede gegen die Covid-Maßnahmen-Gegner

Yes, there is a small, fringe element in this country that is angry, that doesn’t believe in science, that is lashing out with racist, misogynistic attacks, but Canadians, the vast majority of Canadians, are not represented by them
And I know we'll not allow those voices, those special interest groups, those protesters — I don’t even want to call them protesters, those anti-vaxxer mobs — to dictate how this country gets through this pandemic and how we recover our economy free from lockdowns, where people go back to work and back to doing the things they want to do and keep our kids safe

Da ist praktisch alles drin. So sehr, dass es eigentlich jedem auffallen müsste.

  • Marginalisierung der bekämpften Gruppe "small fringe element" "not even call them protestors"
  • Abwertung nach etablierten Maßstäben "doesn't believe in science",
  • Dämonisierung, Stilisierung zum Gefährder "racist, misogynistic attacks", "keep our kids safe"
  • Täter-Opfer-Umkehr/Projektion "not let them dictate how this country gets through this pandemic"

Diese faschistische Covid-Lügen-"Safety" hat mich so angewidert.

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scatha  19.06.2023, 12:45
@scatha

Und genauso läuft es beim Thema Klima weiter. Sieht man ja auch hier auf "Gute Frage". Eine laute aktivistische linientreue Minderheit versucht, die öffentliche Meinung zu fixieren.

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Fionn181  27.06.2023, 21:38
@scatha

@scatha Ich komme auch aus Bayern und nach kurzer Analyse ihres Nutzerverhaltens weiß ich folgende dinge: Aktiv in der Esoterik Szene, Afd-Wähler, Klima leugner, Corona Verschwörer usw.. also der Typische Abfall den es leider hier in Süd Deutschland in letzter Zeit häufiger zu finden gibt.. halt einfach in Zukunft die Klappe wenn du keine Ahnung hast und FAKTEN nicht akzeptierst sondern sie als Meinung abtust. Mit dir kann und wird man nie richtig diskutieren können weil sie anscheinend als Kind nicht gut behandelt wurden sind und keine Zustimmung erfahren haben und daher suchen sie jetzt zustimmung und annerkennung in diesen Kreisen mit "unkonventionellen denken".. Eigentlich traurig

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JanyoOoO  28.06.2023, 11:43
@Fionn181
also der Typische Abfall den es leider hier in Süd Deutschland in letzter Zeit häufiger zu finden gibt.. halt einfach in Zukunft die Klappe wenn du keine Ahnung hast und FAKTEN nicht akzeptierst sondern sie als Meinung abtust. Mit dir kann und wird man nie richtig diskutieren können weil sie anscheinend als Kind nicht gut behandelt wurden sind und keine Zustimmung erfahren haben und daher suchen sie jetzt zustimmung und annerkennung in diesen Kreisen mit "unkonventionellen denken".. Eigentlich traurig

Das ist mal wieder ein Musterbeispiel dafür, wie die Meinungsfreiheit und die Demokratie mit Füßen getreten wird.

Zu deinen Fakten: Das was in der Klimadebatte als Argumente genannt werden, sind keine Fakten sondern Interpretationen von Fakten. Die Fakten sind Messdaten. Messdaten alleine treffen noch keine Aussage. Eine Aussage kommt dadurch zustande, dass jemand diese Messdaten Interpretiert und in einen Kontext setzt. Dieser Interpretationen sind niemals zu 100% zuverlässig. Das wird so selbst von den Autoren dargestellt.

Die in der Vergangenheit gemessenen Temperaturen sind beispielsweise Fakten. Die Aussage, die Welt würde sich bis zum Jahr x um y Grad erwärmen ist eine Interpretation der Daten unter Zuhilfenahme von Modellen. Diese Modelle sind stark vereinfachte Darstellungen der Realität und dürfen und müssen kritisch hinterfragt werden. Genau das unternehmen auch ordentliche Wissenschaftler. Diese kommen teilweise zu völlig anderen Ergebnissen, welche aber gerne verschwiegen werden, da sie den politischen Kurs in Frage stellen würden.

Fakt ist, dass faktenbasierte wissenschaftliche Arbeiten durchaus völlig andere Szenarien als vorstellbar nahelegen, als ständig propagiert wird. Solange es keine Eindeutigkeit seitens der Wissenschaft gibt und solange nicht alle Mängel in allen Arbeiten ausgeräumt sind, ist Kritik immer angebracht und Meinungen sind zu respektieren.

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Fionn181  28.06.2023, 15:57
@JanyoOoO

Ja da stimme ich ihnen vollkommen zu, wie ich da mich da verhalten habe ist absolut daneben gewesen und macht mich in der Hinsicht kein Stück besser als ein Populist. Ich habe ASS und kann daher nur schwer begreifen wie man Fakten ignorieren kann. Der Klimawandel ist zu 100% Menschgemacht und da gibt es keine zwei Meinungen. Mit ihren Aussagen kann man die komplette Physik aufgeben weil es nun mal keine Fakten in der Physik gibt, es gibt nur Theorien die beweisen oder widerlegt werden. Im falle des Klimawandels ist das ganze eindeutig bewiesen, das immer noch Leute an den Umweltbedingten Klimawandel glauben ist vor allem der Öl Lobby zu danken und in Deutschland vor allem der Lobby Organisation EIKE mit ihren Pseudo Wissenschaftlern ohne Qualifikation. Selbst wenn man ein Fakten Verweigerer ist muss man es doch merkwürdig finden das BP und Exxon Mobil schon 1977 eine Studie zum Treibhauseffekt in Auftrag gegeben hatten der Eindeutig die Korrelation des Co2 Ausstoßes mit der Erderwärmung bewiesen hat.. Das Dokument wurde bis 2000 unter Verschluss vom Konzern gehalten, als die Klimaleugnung nichts mehr gebracht hat und es eigentlich jedem klar war haben sie ihre Strategie geändert und der neuste Marketing Trick sind ihre Co2 Fußabdruck Rechner um die Schuld auf die Bürger Abzuwälzen obwohl der Normalbürger natürlich keinerlei einfluss hat. Exxons Prognosen zum Klimawandel erreichten schon 1982 einen Genauigkeit von 82 Prozent und 1985 sogar 99,6% . Aber wenn sie weiter ihre "Meinung" haben schön dann ist ihnen nicht mehr zu helfen. Spätesten ihre Kinder werden es zu Spüren bekommen..

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JanyoOoO  28.06.2023, 17:26
@Fionn181
Der Klimawandel ist zu 100% Menschgemacht und da gibt es keine zwei Meinungen. Mit ihren Aussagen kann man die komplette Physik aufgeben weil es nun mal keine Fakten in der Physik gibt, es gibt nur Theorien die beweisen oder widerlegt werden.

Ich habe deine Kommentare genau bis zu dieser Stelle gelesen und werde hier damit aufhören. Dann zwischen dem Anzweifeln des Menschengemachten Klimawandels und dem Aufgeben der Physik liegt ein hinmelweiter Unterschied.

Beginnen wir damit, dass die Physik keine rein empirische Wissenschaft ist. Die Physik arbeitet nämlich in wesentlichen Teilen mit Mathematik unf Logik. Dazu baut sie auf Axiomen auf, die eindeutig benannt werden. Diese Axiome sind der einzige Punkt, in dem sich die Physik angreifbar macht, denn sie sind nicht bewiesen.

Physikalische Theorien hingegen werden im Regelfall mathematisch hergeleitet. Das schließt einen formalen Beweis mitein. Ist dieser Beweis korrekt geführt, könnte man eigentlich schon aufhören, da die Theorie mathematisch und logisch korrekt ist. Neben der theoretischen Physik gibt es jedoch auch die Experimentalphysik. Diese verlangt, dass eine Theorie zusätzlich zum theoretischen Beweis auch experimentell bewiesen werden muss. Genau genommen handelt es sich dabei nicht mehr um eine Verifikation, sondern um einen systematischen Test um Fehler auszuschließen, da hier jedoch möglichst alle Störvariablen eliminiert werden, sind die Ergebnisse sehr zuverlässig. In der Physik erwartet man zudem eine Korrelation von nahezu 100%, da jegliche Abweichungen durch Messfehler begründet sein müssen.

Die "Klimawisschenschaft" hingegen arbeitet ausschließlich empirisch. Im Gegensatz zur Physik reichen den Autoren für ihre Aussagen häufig schon Korrelationen von 60%. Das ist quasi noch ein Münzwürf. Dazu kommt, dass das Klima zu komplex ist, um Störvariablen auszuschalten.

Unter den "Klimawissenschaftler" gibt es zudem wirklich einen große Anzahl renommierter Wissenschaftler, die den Menschenhemachten Klimawandel ablehnen. Ich weiß, davon hört man nichts, diese Arbeiten existieren allerdings trotzdem. Problematisch sind demnach insbesondere die Betrachtungszeiträume. Diese sind quasi willkürlich gewählt. Nimmt man dann aber ein paar Jahrzehnte hinzu oder hinweg, ändert sich die Aussage des Modells gravierend.

Ich habe mehrere Jahre im Risikomanagement gearbeitet. Dort haben wir für Banken das Risiko bestimmter Standorte als Bauplätze bestimmt, damit die Bank eventuelle Risiken miteinberechnen kann. Das machen alle Banken und sie haben ein riesiges Interesse daran, möglichst jedes Risiko zu berücksichtigen, da sonst ein Haufen Geld verloren geht. Lass mich dir jetzt mal die Frage stellen, warum Banken dann bitte Kredite vergeben, damit Häuser in Küstennähe gebaut werden, wenn diese Häuser - Klimawandel sei dank - bald im Wasser stehen sollten. Die Antwort bekommst du auch: Im Gegensatz zur Allgemeinbevölkerung liegen z.B. Banken alle Arbeiten ohne Bias vor. Und wenn man alle wissenschaftlichen Arbeiten berücksichtigt, ist es nahezu gleich wahrscheinlich, dass es den Menschengemachten Klimawandel gibt oder nicht.

Davon mal abgesehen, wenn wir schon von Fakten sprechen, einen Menschengemachten Klimawandel gibt es ohnehin nicht. Wenn überhaupt, dann gibt es einen Menschenbeschleunigten Klimawandel.

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Nein, das Klima lässt sich nicht per Order der Mufti stoppen.

"Wir" können was ändern, die Art der Wertschöpfung, auch Wirtschaft genannt.
Dann hätte es ein wenig Zeit gewonnen, nur stoppt es das Klima nicht.

Das benannte Anthropozän wird ideologisch missbraucht.
Es ginge durchaus auch ruhiger und sachlicher, https://www.wwf.de/themen-projekte/klima-energie/klimawandel.

Es geht nur mit Energie, ohne Energie nicht, sowenig wie mit weniger Energie.
Es ist nicht zielführend, Autofahren vs. Fahrradfahren auszuspielen, so schwarz-weiß lässt sich das nicht diskutieren.
Sowenig wie mit treiben wir Kosten auf die Spitze.

Klimawandel?

Welcher Klimawandel?

Es gab im späten Mittelalter eine jahrhundertelange Kälteperiode und folglich die bis heute andauernde Erwärmung, die auf diese Kälteperiode folgt.

https://www.addendum.org/content/uploads/2019/10/2_2-hero-510x389.png

Lesch hat genau DAS mit dem Mittelalter die Tage im TV vertreten. Er hat nicht Mal bemerkt, dass das seinen bisherigen Aussagen zum menschengemachten Klimawandel widerspricht ...

Es war die Sendung, wo der Stuhl auf dem Tisch steht und er davor - und sinniert, blablabla.

Hansikanzie 
Fragesteller
 14.06.2023, 12:53

Der Menschengemachte Klimawandel

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Dafur  14.06.2023, 21:13
@Hansikanzie

Wahrscheinlich hat der Mensch auch die kleine Eiszeit im Mittelalter gemacht.

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scatha  15.06.2023, 06:45
@Hansikanzie

"Klimawandel - Wenn immer DU am Wetter schuld bist, und nur der Sozialismus uns retten kann."

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Hansikanzie 
Fragesteller
 15.06.2023, 07:44
@scatha

Nicht Sozialismus mein ungebildet Freund, die Wissenschaft!

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scatha  16.06.2023, 18:05
@Hansikanzie

Schon klar, "Die Wissenschaft" ist ein toller Euphemismus für Sozialismus.

Ist aber nicht neu, das haben auch frühere Regimes schon gebracht.

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Die Bewältigung des Klimawandels erfordert gemeinsame Anstrengungen auf globaler Ebene. Obwohl es eine komplexe Herausforderung ist, gibt es viele Maßnahmen, die ergriffen werden können, um den Klimawandel einzudämmen und seine Auswirkungen zu begrenzen. Fortschritte bei erneuerbaren Energien, Energieeffizienz, nachhaltiger Landwirtschaft und Transportwesen sind einige der Schlüsselbereiche, in denen positive Veränderungen möglich sind.

jedoch gibt keine Garantie dafür, dass der Klimawandel vollständig gestoppt werden kann. Die Auswirkungen des Klimawandels sind bereits spürbar, und einige Veränderungen, wie der Anstieg des Meeresspiegels, sind unumkehrbar. Trotzdem ist es wichtig, die Bemühungen fortzusetzen, um den Klimawandel zu verlangsamen und anzupassen, um die negativen Auswirkungen zu minimieren und die Zukunft unseres Planeten zu schützen. Das erfordert Zusammenarbeit von Regierungen, Unternehmen und Einzelpersonen weltweit, um nachhaltige Lösungen zu finden und umzusetzen. Wir alle können was ändern.