Heikles Situation wegen Hund

13 Antworten

Ohne das "wie bring ich meinem Hund das bei" einzugehen (das gibt nur endlose Debatten): Dass Hundi wichtiger ist als Enkel, fninde ich auch schräg. Man kann ihn ja mitbringen und dann .B. im Auto lassen, immerw ieder nach ihm gucken. Ist ja nicht knallheisser Sommer, da dürfte schon mal ausnahmsweise gehen. Gerade wenn man immer guckt.

Dass der Hund NICHT mit zu den Kindern kommt, finde ich selbstverständlich. Er steht nicht auf Kinder, das ist okay. Aber dann bring ich ihn nicht in eine Kindergruppe mit. Erst recht nicht, wenn es noch so kleine Kinder sind. Da kann man weder als Eltern noch als Hundebesitrzer genügend aufpassen.

CoolerTyp1985 
Fragesteller
 28.08.2014, 13:47

Genauso sehe ich das auch. Ei Hund hat bei vielen kleinkindern nicht zu suchen!

0

Deine Frage kannst du dir gut selber beantworten.

Dein 11 Monate altes Baby begrapscht den Hund dieser schnappt.

Du willst ihn daraufhin einen Klaps geben, was lernt der Hund Kinder sind negativ weil er immer eine eins aufn Deckel bekommt. Er hat nie Gelegenheit damit was positives zu verknüpfen. Nicht jeder Hund ist an kleine Kinder gewöhnt.

Und wenn deine Eltern ihren Hund mitnehmen dann tun sie das eben. Ich gehe auch nicht ohne meinen Hund irgendwo hin. Wenn mein Hund nicht Willkommen ist, dann gehe ich nicht.

Dann müssen eure Kinder eben die Hunde in Ruhe lassen. Ok ein 11 Monate altes Baby kapiert das sicher noch nicht. "Ich lasse mein Kind nur Streicheln unter der Aufsicht. Da man nicht weiss wie sonst die Hunde reagieren."

Kannst du dir selber beantworten, nicht jeder Hund mag es von Kindern gestreichelt zu werden. Dann passt eben auf mit dem Hund euer Eltern.

Und die Enkelkinder sollten lernen wie sie mit Hunden umzugehen haben. Das Kinder übereifrig sind, zu forsch und ohne Furcht auf Hunde zugehen weiß man ja. Nicht der Hund muss das lernen sondern die Kinder.

Mein Tipp Kinder nicht an den Hund lassen und gut ist.

Hat zwar nichts mit deiner Frage zutun ", sodass mein kleiner auch mal raus kommt an die frische Luft und dass es mal krabbeln sollte. "

Hä? Also mein Neffe 13 Monate ist täglich an der frischen Luft!

Zum ersten schlägt man niemanden - auch keine Hunde.

Zum zweiten wäre es bei mir auch so: "wenn mein Hund nicht willkommen ist, muss man auch auf meine Anwesenheit verzichten".

Einzige Möglichkeit: Ihr haltet die Kinder vom Hund fern und Deine Eltern den Hund von den Kindern. Ich kann Dein Problem also nicht wirklich nachvollziehen.

Ich will es Direkt und Ehrlich sagen. Du bist etwas eifersüchtig auf Den Hund. Zum Anderen scheinst Du ihn so sehr zuverabscheuen, dass Du gegen das Tier Gewalt auswirken willst. Hunde werden durch Schläge nicht erzogen. Auch bist Du weit weg und der Hund ist "Kindersatz" für Deine Eltern.

Ein Kind, in dem Alter und Hund gehören leider nicht zusammen. Das Kind ist noch nicht körperlich und geistig in der Lage einen Hund richtig zu begegenen und für den Hund kann das Kind eine Bedrohung sein. Situationen, wie die von Dir beschriebene gilt es unbedingt zu vermeinden.

Was spricht dagegen, Deine Eltern wollen Euch ja auch besuchen, wenn sie nicht am Geburtstag kommen, sondern an einem Anderen Tag oder Wochenende. So wäre die Feier nicht gestörrt und auch kann diese heikle Situation, vor der scheinbar alle Angst haben vermieden werden.

Deinem Kind ist es egal, ob Oma und Opa erst später da sind. Auch wäre ja sowies schon am Geburtstag viel trubel. 2 Schöne Tage sind besser als einer, wo nicht alles vom Kind aufgenommen werden kann.

Ich weiß nicht was schlimmer ist. Jemand der glaubt einen Hund erziehen zu können, indem man ihn schlägt oder Leute die ihren Hund zu einem Kindergeburtstag mitnehmen, obwohl sie wissen, dass der Hund keine Kinder mag.