Gerichtsurteil: "Die Schweiz betreibt zu wenig Klimaschutz?

Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen

Gut, weil . . . 38%
Schlecht, weil . . . 33%
Andere.Meinung . . . . 29%

7 Antworten

Schlecht, weil . . .

Fakt: Das Klima LÄSST SICH NICHT SCHÜTZEN! - Also sind alle Maßnahmen dahingehend auch zum Scheitern verurteilt.

Es gab immer Zeiten mit wandelnden Klimalagen: Mal mehr mal weniger warme Zeiten. Es muss in vergangenen Jahren schon mal (fast) komplett eisfreie Alpen gegeben haben, sonst hätte man ÖTZI nicht in dem Zustand gefunden, wie es war.

Also, gab es auch noch wärmere/heißere Zeiten als heute - ganz ohne Klima-Hysterie...

Es ist aber auch wahr, dass das Klima MANIPULIERT wird, und das schon seit Jahren (Chem-Trails, Flugzeuge mit Energiewaffen, die einen angeblich vom Klimawandel erzeugten Flächenbrand auslösen ... usw.). Wenn nun dahingehend gegengearbeitet würde, wäre schon sehr viel geholfen.

Aber da kommt nichts... Die Folgen: Es werden Katastrophen "erfunden", um den Rubel rollen zu lassen: in die Taschen von Eliten, die diesen Namen nicht verdient haben! Und für die Menschheit gilt: Immer schön unterm Teppich bleiben, immer schön das glauben und weitergeben, was die Medien gebetsmühenartig daherleiern...! Das ist eine bösartige Manipulation der Menschheit!

Klar ist: "Und Gott sprach: ... Füllet die Erde und macht sie euch untertan..." (1. Mo.1,28) Dieses Gebot hat der Mensch ausgeführt, es aber weit übertrieben, also missbraucht! - "Und es reute Gott, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es SCHMERZTE IHN in sein Herz hinein." (1. Mo.6,6)

Meine Meinung: Der oft so genannte KlimaWANDEL ist ein Teil des Gerichtes Gottes, das die Erde einmal in kommenden Tagen treffen wird.

Die Schweiz ist mit ihrer Zurückhaltung auf einem besseren Weg und das Gerichtsurteil ist eine völlige Fake! Jeder Cent für die "Klima-Rettung" ist verlorenes Geld! Stattdessen wird an der "allgemeinen Lehrhaltung" festgehalten und jeder Gegenwind eisern torpediert.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
WalterMatern 
Fragesteller
 03.05.2024, 12:43
Also, gab es auch noch wärmere/heißere Zeiten als heute - ganz ohne Klima-Hysterie...

Okay, nenne konkrete Beispiele und wie die Menschen und ihre Nutztiere damals gelebt haben/ damit klar gekommen sind.

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Schlecht, weil . . .

sich das Klima um die bisher bekannten und angewandten Maßnahmen nicht wirklich beeindrucken lässt. Heißt also, es wird weitere Restriktionen ohne Sinn und Verstand geben, statt die Forschung zu intensivieren und zu versuchen, die Klimaentwicklung erst mal ansatzweise zu verstehen. Und mit Forschung meine ich keine grundlagenbefreite Klimamodellrechnerei, sondern echte Grundlagenforschung.

Schlecht, weil . . .

Ich finde dass der klimawandel übertrieben wird. Außerdem: wie viel klimaschutz muss es denn noch geben damit die eu endlich zufrieden ist? Irgendwann reichts aber auch mal wieder! Genug ist genug!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Es gibt viel wiedersprüchliches und viel beründeten zweifel
WalterMatern 
Fragesteller
 12.04.2024, 17:39
Außerdem: wie viel klimaschutz muss es denn noch geben damit die eu endlich zufrieden ist?

Wer sagt das es immer die EU ist?

Das Ziel des Umwelt- bzw Klimaschutz gibt es nicht.

Eines ist zb das 1,5-Grad-Ziel.

Weitere Herausforderungen sind bzw waren beispielsweise ( kein Anspruch auf Vollständigkeit)

Klimapolitik in der öffentlichen Diskussion | Klima | bpb.de

bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/klima-347/336233/...

Klimapolitik im engeren Sinne entstand mit Beginn der 1990er-Jahre. Seitdem ist in der Öffentlichkeit das Bewusstsein für den menschengemachten Klimawandel und seine

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Andere.Meinung . . . .

Salue

Die Schweiz ist das erste Land welches deswegen am Pranger steht. Die Klagen gegen die anderen Euoropäischen Länder werden folgen. Diese tun ja teilweise noch weniger zur CO2 Reduktion als die Schweiz.

Allerdings macht eine nationale Regierung immer das, was die Bürger fordern. Den Leuten etwas aufzwingen kann sie nicht. In der Schweiz haben die Bürger zudem die Möglichkeit, allfällige Massnahmen direkt abzulehnen. Aber auch in Deutschland würden die Autofahrer wohl aufschreien, wenn Tempo 100 auf den Autobahnen eingeführt würde.

Es ist also ein politische Frage. Gerichte können zwar Urteile fällen, ändern tut sich aber nichts.

Die Schonung der Umwelt fängt bei jedem Einzelnen an und nicht bei den Gerichten.

Tellensohn

Andere.Meinung . . . .

Was da der Gerichtshof rausgelassen hat, ist unter dem Strich nichts wert. "Schaut mal auf den Klimaschutz"... Tja.

Wäre so, wie wenn ein Richter einem Straftäter sagen würde: "Hey! Du musst in den Knast! Aber du darfst dir selbst aussuchen wie lange, in welchen und... warte... ach, mach doch was du willst! Hauptsache du tust was, dass dir nicht gefällt und tust so, als würdest du Reue zeigen."

Das hat mit "Recht" nichts zu tun, das ist reine Politik.

SaxaRubra  12.04.2024, 09:20

Es ist absolut richtig, dass das Gericht nicht genau vorschreibt, mit welchen Maßnahmen und neuen Gesetzen das Ziel Klimaschutz erreicht wird. Wenn sie das täten und durchsetzen könnten, hätten wir eine europäische Diktatur. Die Debatte und Entscheidung über die geeigneten Maßnahmen muss Sache des Parlaments sein, die Umsetzung die Sache der Regierung. Und die Gerichte müssen die Rechtmäßigkeit dieser Maßnahmen kontrollieren können. Diese Gewaltenteilung ist essentiell für eine demokratische verfasste Gesellschaft und auch dafür, die Einflussmöglichkeit der Bürger*innen auf diese Entscheidungen durch Wahlen zu gewährleisten. Ich bin der Auffassung, das wir für den Klimaschutz mehr tun müssen und schneller, deshalb begrüße ich das Urteil sehr. Ich kann auch den Impuls gut verstehen: Warum setzen die das nicht einfach durch? Trotzdem: das wäre gefährlich für die Demokratie und wir sollten froh sein, dass es anders ist.

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